Weather Wars

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Film
Titel Weather Wars
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2011
Länge 86 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Todor Chapkanov
Drehbuch Paul A. Birkett
Produktion Griff Furst
Musik Andrew Morgan Smith
Kamera Thomas L. Callaway
Schnitt Misty Talley
Besetzung

Weather Wars (auch Storm War, in deutsch auch No Day After – Entfesselte Naturgewalten) ist ein US-amerikanischer Katastrophenfilm von 2011.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Washington, D.C. ereignen sich merkwürdige Wetterphänomene: Es regnet mit rötlichem Wasser, Blitze schlagen im Capitol und im Pentagon ein und zerstören auch das Washington Monument und das Lincoln Memorial. Die Brüder Jacob und David Grange sowie eine ehemalige Assistentin glauben, dass dahinter nur Marcus Grange stecken kann, ein Klimaforscher, der zerstörerische Wetterextreme künstlich herstellen kann und dessen Mittel einst vom Ministerium unterbunden wurden.

Jacob, einer seiner Söhne kann seinen Vater in einem stillgelegten Atomkraftwerk orten. Dort will er seinen Vater von dessen Weltbeherrschungs-Plänen abbringen, doch genauso will Marcus Grange seinen Sohn auf seine Seite ziehen. Beide sterben bei einem Raketenangriff der US-Army.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Actionveteran Stacy Keach (“Mike Hammer”) schaut beim Syfy Channel vorbei auf einen furiosen kleinen Auftritt als wettermachender Superbösewicht im Pennerzwirn und kostet damit wahrscheinlich schon das halbe Budget, weshalb nun zum Beispiel Blitze, die man sich denken muss, Menschen durch unversehrte Dachkonstruktionen zur Strecke bringen. Abseits solcher Freak Accidents ein kurzweiliges Katastrophenspektakel, auch dank Wes Brown (“True Blood”) als Keaches Sohn.“

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Weather Wars. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2012 (PDF; Prüf­nummer: 134 564 V).
  2. Kritik bei kino.de