Werner Eichberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Werner Eichberg (* 6. April 1910 in Berlin; † 1985 in München) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.

Gemeindezentrum, Manching

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eichberg studierte von 1929 bis 1934 an der Technischen Hochschule München. Von 1935 bis 1937 arbeitete er im Architekturbüro von Martin Elsaesser mit. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Assistent bei Adolf Abel an der Technischen Hochschule in München. Werner Eichberg gründete 1952 mit seiner Frau Anneliese (geb. Tienes) ein Architekturbüro.[1]

1955 wurde Eichberg an die Technische Hochschule München an den Lehrstuhl für Hochbaukonstruktion berufen. Bis zu seiner Emeritierung 1976 lehrte er als Professor.

Bauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hochspannungs- und Anlagentechnik der Technischen Universität
Gemeindezentrum, Manching
St. Markus, Regensburg
Erweiterungsbau der Sparkasse im Tal in München
Klinikum Großhadern in München

Ehemalige Mitarbeiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Akademische Schüler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lehrstuhl für Hochbaukonstruktion und Baustoffkunde der Technischen Universität München (Hrsg.): Werner Eichberg. (Katalog einer Ausstellung anlässlich des 75. Geburtstags von Werner Eichberg) München 1985 mit Beiträgen von Georg Küttinger und Fred Angerer

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wer war eigentlich... Anneliese Eichberg? Abgerufen am 5. Oktober 2020.
  2. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 16. Januar 2024.
  3. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 16. Januar 2024.
  4. Lehrstuhl für Hochbaukonstruktion und Baustoffkunde der Technischen Universität München (Hrsg.): Werner Eichberg. (Katalog einer Ausstellung anlässlich des 75. Geburtstags von Werner Eichberg) München 1985.