Werner Gräbner
Werner Gräbner (* 1. März 1929 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer und nationaler Meister im Radsport.
Sportliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gräbner war vor und nach dem Zweiten Weltkrieg Zeitungsfahrer und bestritt auch als solcher Rennen für Zeitungsfahrer, die sich damals einer großen Popularität erfreuten.
Er siegte bei der DDR-Meisterschaft 1950 im Mannschaftszeitfahren auf der Straße mit dem Verein SG Semper Berlin. 1948 gewann er das Traditionsrennen Rund um Berlin. Gräbner gehörte der ersten DDR-Mannschaft an, die 1950 die Internationale Friedensfahrt bestritt und wurde 32. in der Einzelwertung. In der DDR-Rundfahrt 1950 belegte er beim Sieg von Bernhard Trefflich den 9. Rang in der Gesamtwertung.[1] 1951 wurde er Zweiter im Rennen Berlin–Cottbus–Berlin 1951 hinter Rudi Kirchhoff, 1952 hinter Erich Schulz. 1949 wurde er Dritter bei Berlin–Angermünde–Berlin. Er blieb bis 1952 im Radsport aktiv.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Werner Gräbner in der Datenbank von Radsportseiten.net
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Generalsekretariat der Sektion Radfahren der DDR (Hrsg.): Illustrierter Radrennsport. Nr. 20/1950. Sportverlag, Berlin 1950, S. 2.
Personendaten | |
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NAME | Gräbner, Werner |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Radrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 1. März 1929 |
GEBURTSORT | Berlin |