Westerkienberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Westerkienberg

Blick vom Ächsele Sattel auf den Westerkienberg.

Höhe 1488 m ü. NHN
Lage Bayern, Deutschland
Gebirge Tannheimer Berge, Allgäuer Alpen
Dominanz 1,5 km → Vorderes Ächsele, 1515 m
Schartenhöhe 228 m ↓ Kessaweg (zwischen Bärenmossalpe und Urfllköpfle (1304 m))
Koordinaten 47° 33′ 35″ N, 10° 29′ 28″ OKoordinaten: 47° 33′ 35″ N, 10° 29′ 28″ O
Westerkienberg (Bayern)
Westerkienberg (Bayern)
Normalweg Ostgrat vom Himmelreich aus (T4)

Der Westerkienberg ist ein 1488 m ü. NHN hoher Berg zwischen der Bärenmoosalpe und dem Vilstal in den Tannheimer Bergen (Allgäuer Alpen) auf dem Gebiet Pfrontens (Landkreis Ostallgäu).

Umgebung und Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Berg liegt südlich der Ausläufer des Edelsberges (1630 m) in Richtung Jungholz und des Vilstales und nordwestlich der Bärenmoosalpe. Im Süden des Westerkienbergs finden sich das Ächsele (1515 m und 1524 m) und der Schönkahler (1688 m), während im Nordosten der namensgebende Kienberg (1535 m) liegt.

Fast der gesamte Berg ist bewaldet, in unmittelbarer Nähe zur Bärenmoosalpe finden sich einige Wiesen. Zudem bricht in Richtung Vilstal ein mächtiger Felsvorsprung, der Feuerschrofen, ab.

Touren und Stützpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Westerkienberg ist kaum begangen. Er lässt sich pfadlos von Himmelreich über den Ostgrat besteigen (T4).[1]

Stützpunkte in Nähe zum Westerkienberg sind:

  • Bärenmoosalpe
  • Fallmühle, Pfronten-Dorf
  • Vilstalsäge, Pfronten-Ried

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wanderführer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kartenmaterial[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Westerkienberg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dieter Seibert: AlpenvereinsführerAllgäuer Alpen und Ammergauer Alpen. 18. Auflage. München: Bergverlag Rother 2013, S. 251–252.