Wikipedia:Hauptseite/Archiv/21. September 2011

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in allen Sprachen der Welt. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Seit Mai 2001 sind so 1.288.847 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Gute Autorinnen und Autoren sind stets willkommen.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Bis zum 30. September kann am 15. Wikipedia-Schreibwettbewerb und am europaweiten Fotowettbewerb Wiki Loves Monuments teilgenommen werden. Artikel des Tages Der Völkermord an den Armeniern geschah während des Ersten Weltkriegs unter Verantwortung der jungtürkischen Regierung des Osmanischen Reichs. Einem der ersten systematischen Genozide des 20. Jahrhunderts fielen bei Massakern und Todesmärschen, die im Wesentlichen in den Jahren 1915 und 1916 stattfanden, nach türkischen Angaben 300.000, nach armenischen Schätzungen mehr als 1,5 Millionen Menschen zum Opfer. Die Angaben zu den getöteten Armeniern während der Übergriffe in den beiden vorangegangenen Jahrzehnten variieren zwischen Zehntausenden und Hunderttausenden. Der Völkermord an den Armeniern wurde durch die Vereinten Nationen auf Grundlage der 1948 beschlossenen Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes als solcher anerkannt. Der Genozid ist durch umfangreiches dokumentarisches Material aus den unterschiedlichsten Quellen belegt. Die Armenier sehen in ihm ein ungesühntes Unrecht und fordern seit Jahrzehnten ein angemessenes Gedenken auch in der Türkei. Dagegen bestreiten die offizielle türkische Geschichtsschreibung und die Regierung der Türkei, dass überhaupt ein Völkermord stattgefunden hat.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 21. September? 1881 – Auf dem 1. Internationalen Elektrizitätskongress wird die Einheit Ohm, benannt nach Georg Simon Ohm, mit dem griechischen Buchstaben Omega als Symbol für den elektrischen Widerstand festgelegt. 1921 – Bei der Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes der BASF kommen 561 Menschen ums Leben. 1931 – Großbritannien verlässt den Goldstandard, womit das Pfund Sterling zur freien Währung wird. 1981 – Belize, seit dem 16. Jahrhundert zuerst unter spanischer und später britischer Kolonialherrschaft stehend, erlangt seine volle Souveränität. 1991 – Armenien, zuvor als Armenische SSR Teil der Sowjetunion, erklärt seine Unabhängigkeit. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten Taifun „Roke“ · Troy Davis · Straßenrad-WM Mit dem Ende der „Don’t ask, don’t tell“-Regelung dürfen Homosexuelle fortan in den US-amerikanischen Streitkräften dienen, ohne ihre sexuelle Orientierung verheimlichen zu müssen. Der deutsche Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hat die rechtsextreme Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige per Erlass verboten. Die Staatsversammlung, die erste Kammer des slowenischen Parlaments, hat der Regierung von Ministerpräsident Borut Pahor das Misstrauen ausgesprochen. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Annika Idström (63), finnische Schriftstellerin († 20. September) Burhānuddin Rabbāni (ca. 71), afghanischer Politiker († 20. September) Dolores Hope (102), US-amerikanische Sängerin († 19. September) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Aus den Sandmengen des Aushubs der Alexa-Baustelle am Alexanderplatz entstand auf dem Park am Gleisdreieck eine der größten Beachvolleyball-Anlagen Berlins. Um der Pressezensur des französischen Königshauses zu entgehen, wurde die Zeitung Courrier d’Avignon von 1769 bis 1775 in einer päpstlichen Enklave nahe Monaco gedruckt. Eishockeyspieler Eddie Gerard war als Ersatzmann für einen verletzten Spieler dermaßen effektiv, dass ihm nach einer Partie ein weiterer Einsatz im Stanley-Cup-Finale 1922 untersagt wurde. Neben einer aggressiven Kopfjagd pflegten die Marind-anim aus kultischen Gesichtspunkten auch Kannibalismus. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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