Wikipedia:Hauptseite/Archiv/8. März 2014

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.695.452 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Für den 20. Schreibwettbewerb können bis einschließlich 31. März Artikel nominiert werden. Artikel des Tages Ein eigenes Zimmer oder Ein Zimmer für sich allein ist ein 1929 erschienener Essay der britischen Schriftstellerin Virginia Woolf. Er vereint Thesen zur Literaturgeschichte, zum Feminismus, zur Geschlechterdifferenz und zur Poetik und wurde zu einem der meistzitierten Texte der Frauenbewegung. Entstanden ist der Essay zu der Zeit, als Frauen in England das Allgemeine Wahlrecht und das Recht auf freie Berufswahl erhielten und durch die Verabschiedung des Married Women’s Property Acts als verheiratete Frauen unabhängig vom Ehemann eigenes Vermögen besitzen durften. Der Essay basiert auf zwei Vorträgen, die Virginia Woolf 1928 am Girton und New Hampton College gehalten hat. Virginia Woolf stellt in dem Essay zwei Bedingungen heraus, die für eine Frau als erfolgreiche Schriftstellerin erfüllt sein müssen. Zum einen benötigt sie finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit, was durch die Forderung nach 500 Pfund Jahreseinkommen symbolisiert wird, zum anderen ein eigenes Zimmer, das das Recht auf Privatsphäre und geistige Unabhängigkeit beinhaltet. Virginia Woolf verbindet mit dem eigenen Zimmer nicht nur eine private Dimension. Sie tritt dafür ein, dass die Zimmer vieler Frauen in der Literatur ihren festen Platz einnehmen und so Frauen an der Kulturproduktion ihrer Zeit teilnehmen können. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 8. März? 1184 – Im Gempei-Krieg um die Vorherrschaft in Japan erringen die Truppen der Samurai-Familie Minamoto in der Schlacht von Ichi-no-Tani einen Sieg über das Heer der Taira. 1714 – Der Komponist Carl Philipp Emanuel Bach, der bekannteste der Bachsöhne, wird geboren. 1874 – Millard Fillmore, als Kandidat der Whig Party ab 1849 Vizepräsident und von 1850 bis 1853 Präsident der Vereinigten Staaten, stirbt 1974 – Der Pariser Flughafen Charles-de-Gaulle, heute der nach Passagieraufkommen zweitgrößte Flughafen Europas, wird eröffnet. 1994 – Das der Vor- und Frühgeschichte von Fulda gewidmete Vonderau Museum wird in der dafür umgebauten ehemaligen Stadtschule neu eröffnet. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Malaysia-Airlines-Flug 370 • Frauentag • Bürgerkrieg in Syrien In der russischen Stadt Sotschi finden die 11. Winter-Paralympics (Logo), die Olympischen Spiele für Menschen mit körperlicher Behinderung, statt. Die Münchner Abendzeitung hat die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Im Rahmen der Krimkrise 2014 hat die Regierung der autonomen Republik eine Volksabstimmung über den Beitritt zur Russischen Föderation angekündigt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Maurice Faure (92), französischer Politiker († 6. März) Renato Cioni (84), italienischer Opernsänger († 4. März) Fritz Marquardt (85), deutscher Regisseur und Schauspieler († 4. März) William Reid Pogue (84), US-amerikanischer Astronaut († 4. März) Lieuwe Visser (73), niederländischer Opernsänger († 4. März) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Auf die amerikanische Gewerkschafterin Rose Schneiderman geht die Parole „Brot und Rosen“ zurück. Die staatenlose Suffragette und Pazifistin Rosika Schwimmer wurde 1926 in den USA nicht eingebürgert. Der Vorbehalt dreier umliegender Städte gegen die Bahn brachte dem kleinen Ort Falkenberg/Elster den Aufschwung und einen der größten Bahnhöfe des heutigen Landes Brandenburg. Die Initialen „MB“ bilden das aus Noten geformte Logo der Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Stiftung. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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