Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/Archiv2011/12

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Alchemist-hp
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Cryptopsaras couesii – 18. November bis 2. Dezember - Contra[Quelltext bearbeiten]

Tiefsee Anglerfisch in seiner (fast) natürlichen Umgebung
  • Vorgeschlagen und Pro, Tiefseefisch abgebildet in seiner (fast) natürlichen Umgebug. Ohne dem "fast" wäre es nur ein schwarzes Viereck. Das wollte ich uns auf der KEB-Seite nun doch nicht zumuten. Eine seltene Aufnahme, die nur auf Tiefsee-Forschungsexpeditionen gewonnen werden kann. Ein Wikipedianer wird zum Photographieren kaum eine Gelegenheit dazu erhalten. "Wir machen uns die Welt, so wie sie uns gefällt." --Alchemist-hp 16:32, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Abstimmung
Diskussion
Ist das nicht jener drollige Fisch, der unter Steinen hockt und dort im schwarzen Licht immer so dunkel ausschaut? fragt sich --Cornischong 18:33, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
 Info: der Melanocetus johnsonii wäre z.B. hier beschrieben, der Cryptopsaras couesii hier. Da ich kein Biologe bin, so mußte ich mich auf die beim Bild hinterlegten Angaben verlassen. --Alchemist-hp 18:51, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich weiß, dass Du Dich nicht so auskennst, merkt man ja schon am Wort Tiefensee. Ich bin im Abyssal auch nich gerade zuhause, aber wenn ich ein Bild bewerte, gehört für mich eine aussagekräftige Bildbeschreibung immer dazu. -- Geaster 19:02, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ups, korrigiert. Eine "aussagekräftige Bildbeschreibung" ist auch für mich wichig. Nur wenn der Urheber "X" sagt, dann ist es auch für mich "X" und kein Y. Was nun? Kann man denn den Fisch am Bild wirklich so genau erkennen und bestimmen? Für mich sehen beide Arten ziemlich ähnlich aus. --Alchemist-hp 19:09, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Du sagst "wenn der Urheber "X" sagt, dann ist es auch für mich "X" und kein Y". Wo ist dann jetzt das Problem für Dich? Für mich hat das Bild überhaupt keine Beschreibung, es ist so, als wär da ein Bild einer springenden Katze und als Bildbeschreibung steht darunter "Hund" -- Geaster 21:55, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Gut, ich gehe eher davon aus das der Photograph wußte was er da photographiert hat. --Alchemist-hp 15:27, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Dann geh Du weiterhin davon aus. Das ändert aber nichts daran, dass es falsch ist. Bei Cryptopsaras couesii würde man aus dieser Perspektive keine Zähne sehen. -- Geaster 13:08, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hm, dann bist Du aber im "Zugzwang". Da ich die Gattung weder bestätigen noch dementieren kann, so sollte sich ein Sachkundiger mit dem Bildautor auseinandersetzen. Könntest Du das übernehmen? Oder ist es der Mühe incl. vorhandener Artikeleinbindung nicht Wert? --Alchemist-hp 20:49, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Nein, ich bin keineswegs unter Zugzwang. Ich stelle hier nur meinen Holzschuh in die Maschine und bitte darum, kritisch zu bleiben. Ich wäre allerdings sehr dafür, dass sich ausgewiesene Fischkenner mal das Bild ansehen, kenne aber keine für diese Gruppe. Den Bildautor anzusprechen, wird Dir keine Sicherheit bringen. -- Geaster 22:18, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten

2x Pro und 6x Kontra, somit vorzeitig Contra -- M 93 [Matthias] 18:45, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Bolschoi-Theater in Moskau – 19. November bis 3. Dezember - Contra[Quelltext bearbeiten]

Bolschoi-Theater in Moskau bei Nacht
Abstimmung
Diskussion

0x Pro und 6x Kontra, somit vorzeitig Contra -- M 93 [Matthias] 18:48, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Raupe eines Buchen-Streckfußes – 15. November bis 29. November - Contra[Quelltext bearbeiten]

Die Beschreibung
Abstimmung
Diskussion
Version: "ohne Grünstich". --Alchemist-hp 02:52, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hmmm...das ganze sieht etwas seltsam aus...wie aus dem Computer. Wurde da viel nachbearbeitet? Generator 23:21, 15. Nov. 2011 (CET)Beantworten

9x Pro und 6x Kontra, somit Contra -- M 93 [Matthias] 21:19, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Wirtshausschild "Hotel zum Riesen" in Miltenberg – 22. November bis 6. Dezember - Contra[Quelltext bearbeiten]

Wirtshausschild in Miltenberg
Abstimmung
Diskussion

Gefällt mir sehr gut, bin mir nur nicht ganz sicher, ob man das auch als exzellent bezeichnen kann, ähnlich wie die hier bereits abgegebenen Stimmen. Wäre jedoch ganz klar ein Kandidat für die Qualitätsbilder auf Commons. --kaʁstn 22:24, 22. Nov. 2011 (CET)Beantworten

0x Pro und 9x Kontra, somit vorzeitig Contra --Alchemist-hp 22:39, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Blitz über der Basilika – 23. November bis 7. Dezember - Contra[Quelltext bearbeiten]

Blitz über der Basilika
Abstimmung
Diskussion

Nach dem ersten Eindruck schlägt der Blitz ins Dach der Basilika ein. Dann würde ich allerdings erwarten, dass die Kuppel, auch die davor, von oben her erleuchtet wird. Sie scheint aber im Dunkel zu liegen. Kommt der Blitz vielleicht am Horizont oder noch weiter hinten herunter und ist nur zufällig in der Flucht der Basilika? Für die (geringe) technische Qualität des Fotos wär das wurscht, aber es tät mich halt interessieren... -- Geaster 23:21, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Der Blitz schlägt weit hinter der Basilika ein, kannst du ganz gut an dem Schwarzen Stück Horizont zwischen Dach und Blitz erkennen. -- pro2 08:42, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Nicht zwingend: Oben auf der Kuppel ist ein recht hohes Kreuz, welches hier unbeleuchtet ist, aber als Blitzableiter fungieren dürfte. --Gnu1742 09:36, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

2x Pro und 8x Kontra, somit vorzeitig Contra -- M 93 [Matthias] 20:17, 30. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Antarktis Unterwasser/Untereis-Flora – 23. November bis 7. Dezember - Pro[Quelltext bearbeiten]

Meeresboden mit verschiedenen wirbellosen Benthonten (Bodenlebewesen) vor einer Eiswand im McMurdo-Sund vor Viktorialand
Abstimmung
Diskussion

15x Pro und 1x Kontra, somit vorzeitig Pro -- M 93 [Matthias] 23:55, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Station IX der Via Dolorosa in Jerusalem. – 25. November bis 9. Dezember - Pro[Quelltext bearbeiten]

Die Station IX der Via Dolorosa in Jerusalem.
Abstimmung
Diskussion

Was sehe ich auf dem Foto? Laut dem Artikel Via Dolorosa ist die Station IX das Dach der Grabeskirche, vorbei am koptischen Patriarchat, laut dem Bild geht es zur Station nach rechts und ist eine ganze Kirche. Nun frage ich mich: Wo ist das Dach? Wohin geht es nach links? Welche relevante Bedeutung haben die ganzen Mauern und Gemäuer im Foto? Was ist das für eine Kirche im Hintergrund? Oder ist auf dieser das Dach von Station 9? Wohin führt der nur halb zur sehende Eingang in der Mitte des Bildes? Vielleicht zum koptischen Patriarchat? Fragen über Fragen, ich hoffe auf Antworten. Denn momentan ist es für mich ein unverständlicher Bildaufbau mit (noch) keinem klaren Motiv → mangelnde Beschreibung. Die doch ziemlich deutlichen chromatischen Abberationen möchte ich an dieser Stelle auch mal erwähnen. Grüße --kaʁstn 13:12, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Die Ansammlung der Bauten um, an und auf der Grabeskirche, zu der die Kuppel und die Apsis im Hintergrund gehört, ist auch vor Ort verwirrend. Das liegt unter anderem Daran, das die Grabeskirche in einer Art Loch steht, das vor der Zeit Jesu vermutlich ein Steinbruch war. Wenn man sich zum Vergleich Datei:Jerusalem Holy Sepulchre BW 23.JPG anschaut (diese Bild wurde vom Turm der Erlöserkirche aus gemacht), sieht man rechts am Bildrand, ca. auf halber Bildhöhe, den gleichen Durchgang, den man auf diesem Bild links sieht. Er führt, wenn man von der Station IX kommt, auf etwa gleicher Höhe in einen scheinbaren Hof (siehe Datei:Jerusalem Holy Sepulchre BW 20.JPG, darunter befindet sich aber auch noch ein Teil der Grabeskirche (Helenakapelle, Kreuzauffindungskapelle), ist also eigentlich ein Teil des Daches, wie man auch an der kleinen Kuppel erkennen kann. Dort haben auch einige äthiopische Mönche ihre Zellen. Durch eine der grünen Türen kommt man in eine armenische(?) Kirche (auf dem Übersichtsbild das längliche weiße Dach), in der man eine Treppe hinabsteigt um diese dann auf dem Vorplatz der Grabeskirche wieder zu verlassen. Dieser ist auf dem Übersichtsbild weitgehend verdeckt, der Eingang befindet sich unter den beiden Spitzbogenfenstern rechts vom Turm (siehe Datei:Jerusalem Holy Sepulchre BW 19.JPG. Aber man sieht, dass dieser tiefer liegt als der eben beschriebene Hof und die Station IX. Ob diese noch auf dem Dach liegt oder schon auf dem danebenliegenden Terrain kann ich nicht sagen. Eigentlich bräuchte man einen perspektivische Zeichnung, die das ganze Konglomerat verdeutlicht. --Berthold Werner 13:58, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
@Berthold Werner: unten links ist noch eine winzige Ecke mit "nichts" drin: abgeschnitten!? Gruß, --Alchemist-hp 15:38, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Stimmt, anscheinend nach Perspektivekorrektur übriggebleiben. Ich habe eine korrigierte Version hochgeladen. --Berthold Werner 16:53, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
@Appaloosa: "da ich weiß wie schwierig es ist die volle Aufl. zu erreichen": Geht es um die Auflösung? Wenn ja, dann verstehe ich den Satz nicht. Klär mich bitte auf. --Cornischong 18:42, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

14x Pro und 0x Kontra, somit vorzeitig Pro -- M 93 [Matthias] 00:03, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Wanze frisst Käfer – 19. November bis 3. Dezember - Contra[Quelltext bearbeiten]

Eine Wanze frisst einen Käfer.
Abstimmung
Diskussion

5x Pro und 5x Kontra, somit Contra -- M 93 [Matthias] 22:53, 3. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Katholische Kirche St. Matthias (Hohenbudberg) – 25. November bis 9. Dezember - Pro[Quelltext bearbeiten]

Die katholische Kirche St. Matthias, erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt, wurde um 1850 im Stil der Neugotik durch Vincenz Statz neu erbaut, wobei der Turm erhalten blieb. Sie liegt am Rhein und gehört heute zum Stadtgebiet Krefelds; die Ortskirche von Hohenbudberg ist eines der Überbleibsel des Ortes, der mehr und mehr durch den naheliegenden Chempark von Bayer verdrängt wurde.
  • Vorgeschlagen und Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme). Komposition wurde so angelegt, dass sowohl die, die das Motiv lieber mittig(er) sehen, als auch die, die es gerne asymmetrisch haben, mit einem Turm, der in der Drittel-Regel liegt, glücklich werden können. Dazu herrschten wohl ideale Lichtverhältnisse. --kaʁstn 20:19, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Abstimmung
Diskussion

Bei dem Bild handelt es sich nicht um ein HDR mit Tone Mapping o.ä. Ich nehme auch kein Halo war, könnte ihr bitte beschreiben, wo ihr es seht bzw. Annotations auf Commons setzen? Danke --kaʁstn 13:02, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

An den Übergängen vom Dach bzw. den Bäumen zum Himmel. -- M 93 [Matthias] 13:31, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich hab mir das Foto an drei Bildschirmen angesehen: Röhre, Flachbildschirm von 2006 und Sony-Laptop von 2011. Ich konnte keinen Halo erkennen. Das einzige was dazu vermuten könnte, sind die (Ränder der) Wolken die an manchen Stellen unterschiedlich erkennbar sind. Sprich, sie sind an den Rändern der Kirche und der Bäume sehr schwach zu erkennen. Alofok 13:46, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Überall. Guck dir mal den Baum mit Leiter im Tone Mapping-Artikel an. Genauso sieht das hier auch aus, nur nicht ganz so extrem. Insbesondere glüht der Himmel um den Baum und das Dach herum. Aber auch die Pflanzen unten sehen wie eingraviert aus. Man muss kein Tone-Mapping verwenden um den Effekt zu erzielen, eine andere Möglichkeit ist, das Bild weichzuzeichnen und dann mit "Faser Extrahieren" oder einem ähnlichen "invertierenden" Effekt über das Originalbild zu legen. Dadurch erhöht man lokal den Kontrast, aber es entstehen auch solche Halos. Da das Thema hier immer wieder auftaucht kann ich das gerne auch noch mal irgendwo genauer beschreiben, falls jemand Interesse hat. -- Jonathan Haas 14:05, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Vielleicht solltest du, damit dir jeder folgen kann, die Halo-Stellen auf Commons markieren. Alofok 14:10, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

(BK 2x) Die "Halo" Diskussion: wie erkennt man denn ein "echtes" Halo verursacht duch HDR/Tonemappingbearbeitung? Praktische Anleitung: man lade sich das entsprechende Bild in voller Auflösung herunter. Man lade es sich in sein Lieblingsbildbearbeitungsprogramm das "Graduationskurven"-Manipulation oder Tonwertkurven-Manipulation erlaubt. Nun schiebe man die "Kurve" in die beiden Extrema, nach Links oder Rechts. Erblickt man darin nun die vermeindlichen Halos intensiver so sind welche da. Erblick man nichts davon, wie auch auf diesem Bild, so sind auch keine vorhanden. So zumindest meine einfach ausgedrücke und schnell nachvollziehbare Meinung. Auf dem Bild sind, wie schon von Alofok angesprochen, zufälligerweise einfach nur die bösen weißen Wolken dahinter, die einem ein Halo vortäuschen. Aber gerade das finde ich ja so toll: die Kirche und das drumherum haben daduch einen "Heiligenschein" :-) --Alchemist-hp 14:12, 26. Nov. 2011 (CET) P.S: wenn ich etwas Zeit finde dann suche ich mal ein Bildchen aus, das uns ein echtes "HDR" Halo zeigt.Beantworten

Danke für deine Meinung, aber bei mir werden die Halos stärker wenn ich die Kurve nach rechts verschiebe. Davon abgesehen tritt der Effekt besonders stark in der linken Bildhälfte bei dem blauen Himmel auf, also gerade da wo keine "bösen weißen Wolken" sind. @Alofok Annotations sind für diesen Zweck nicht gedacht und außerdem würden sie wenig bringen, weil ich dann 1. das halbe Bild (oder eher das ganze) annotieren müsste und 2. soweit ich weiß die Annotations nur bei einer festen Auflösung sichtbar sind. Wie ich vermute handelt es sich hierbei eben um einen Effekt der auf das ganze Bild angewendet wurde, es gibt keine einzelnen Stellen die besonders auffallen würden. -- Jonathan Haas 14:29, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Diese Bildnotizen stören idF niemanden und können stets entfernt werden. Mir fallen eher keine Stellen auf. Alofok /\^/\ 14:33, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
<Quetsch> die Annotationen sollen auf Commons nur einem Zweck diesen: im Bild Vorhandens näher erklären --> "Commons Regel". Daher entferne ich wieder diese Annotationen. Wer diese sich trotzdem anschauen möchte, der muß es sich in der Versionsgeschichte auf Commons anschauen. --Alchemist-hp 15:30, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Schön, ich habe mal ein paar Annotations gesetzt, aber ich bezweifele irgendwie, das das was bringt. -- Jonathan Haas 14:41, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hm, ich muß Jonathan doch "etwas" Recht geben. Es ist tatsächlich, bei genauerer Betrachtung, ein (Wertungswort:) "leichtes" Halo, nach der Graduationskurven-Manipulation, zu erkennen. Die Erklärung dafür: das Bild ist mit HUGIN zusammengeklebt. Wenn HUGUN jedoch leicht unterschiedlich belichtete Aufnahmen zum zusammenkleben bekommt, so macht das Programm automatisch ein HDR/Tonemapping daraus. Daher muß also das Halo resultieren. Nun muß jeder selbst entscheiden ob diese Tatsache so relevant für das Bild ist. Auf meinem neuem kalibriertem Monitor (U2711) habe ich zuerst gar kein Halo entdeckt. Das Bild ist erstaunlich scharf abgebildet, mit sehr schönen Farben und klasse kompiniert. Das vorhandene kaum bis gar nicht erkennbare Halo tut dem Bild mMn keinen Abbruch. --Alchemist-hp 15:27, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das grosse Halo-Halali? In dem drolligen Halo (Bildbearbeitung)-Artikel findet sich nicht ein einziges Bildbeispiel des rätselhaften Halos. Eine literarische Referenz ist dort seltsamerweise auch nicht zu finden. Aber das Auffallendste sind die Wikilinks. Es sind keine da. In der frankophonen Wikipedia gibt es keinen Artikel weit und breit, der das Phänomen behandelt, in der angelsächsischen anscheinend auch nicht. Kein Problem, dann wird der Begriff eben herbeigeguggelt: Doch erstaunlicherweise ist der Begriff (in diesem Zusammenhang) nicht zu finden. Da meine Sprachkenntnisse sich auf Luxemburgisch, Englisch, Deutsch und Französisch beschränken, bin ich mit meiner Weisheit am Ende. In der Photoshopbibel von Heico Neumeier gibt es kein Halo und kein Gegenmittel. Ach ja, der Duden lässt etwas verlauten von "Haloeffekt". Die Definition lässt aufhorchen: "Beeinflussung einer Beurteilung durch bestimmte Vorkenntnisse"; eine verblüffende Sache. --Cornischong 17:53, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der Bildeffekt ist interessant, aber irgendwie irritierend für meine Augen: es wirkt, als wäre da irgendwie eine "Lackschicht" drauf... Hast Du noch irgendwo entrauscht und dann stark scharfgezeichnet, Carschten? Ich kann ähnlich aussehende Bilde erzeugen, wenn ich mit der Mitteltonscharfzeichnung über den Regler "Klarheit" in Adobe Camera Raw oder mit einer Hochpassfilterung übertreibe... Grüße, Grand-Duc 19:11, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der Halo-Artikel beschreibt, wie ich früher schon mal angemerkt habe ein etwas anderen Phänomen. Ich kenne aber auch keinen besseren Begriff dafür. Halo ist ja erstmal nur englisch für Heiligenschein bzw. so einen analogen Leuchteffekt. Und das triffts ja recht gut. @Alchemist: Also mir ist das Halo sofort hier in der Thumb-Ansicht aufgefallen. Dazu muss ich sagen, ich hab gute Augen und nen guten Monitor und ich reagiere auf solche Bildbearbeitungen eher empfindlich, also könnte es auch daran liegen. (Die jpg-Artefakte stören mich auch, aber da weiß ich ja, dass die vom Thumbnail-Generierungsprogramm kommen und nicht im Bild selber sind). Wenigstens bin ich ja jetzt erleichtert, dass auch andere diese Effekte sehen und mit meinen Augen alles in Ordnung ist. Das Hugin automatisch Tone Mapping macht, wäre mir neu, aber ich hab das Programm auch schon länger nicht mehr benutzt. -- Jonathan Haas 19:37, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten
In der Thumb + Vollansicht kann ich immer noch keine "Halos" entdecken. Nur wenn ich die Graduationsmanipulation beanspruche wird etwas "sichtbar". Ansonsten schrieb ja Carschten bereits das er kein HDR/Tonemapping zur Anwendung gebracht hat, die die Entstehung evtl. erklären könnte.
@Jonathan Haas magst Du mir bitte vielleicht mitteilen welchen Monitor Du nutzt? --Alchemist-hp 01:07, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Einen Iiyama ProLite B2206WS-B1. Vielleicht kein professioneller Monitor speziell für Bildbearbeitung, aber im Vergleich zu dem ganzen Billig-Schrott aus dem Blöd-Markt ein super Monitor, der im Vergleich zu anderen TN-Panels eine sehr gute Farbwiedergabe und Blickwinkelstabilität hat. -- Jonathan Haas 14:59, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ein Testbericht über diesen Monitor ist z.B. hier (und folgende Seiten) einzusehen. So toll sieht es bei diesem Monitor doch nicht aus. Prüfe doch die Eigenschaften selbst für Dich nach. Hauptkritikpunkt: Kontrastregler sollte bei 70 stehen. Gruß, --Alchemist-hp 15:25, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
<Quetsch>Ich kann den Test absolut nicht nachvollziehen. Der Monitor hier ist ordentlich, wenn auch ohne technische Hilfsmittel, kalibriert, Kontras steht auf 50, Helligkeit auf 100. Die Empfehlung in dem Test den Kontrast auf 70 zu stellen halte ich hier für Schwachsinn, zumindest bei mir werden dann die Farben in den mittleren Helligkeiten streifig und bei den hellen und dunklen Farben geht der Kontrast komplett verloren. Ich sehe den gleichen Effekt übrigens auch auf meinem Arbeits Notebook (Fujitsu Lifebook A) sodass ich den Monitor als Fehlerursache eher ausschließen würde. Für das Jahr in dem ich den Monitor gekauft habe, war die Farbwinkeltreue deutlich überdurchschnittlich und ich habe auch keine Farbverfälschungen wenn ich den Monitor von der Seite angucke. Nur wenn ich ganz steil von unten gucke wird das Bild etwas dunkler und Kontrastärmer. -- Jonathan Haas 16:24, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich möchte keinen Monitor schlecht reden. Ich wollte hier nur etwas zum Vergleich haben. Wie oben bereits beschrieben kann ich auf meinen mir zur Verfügung stehenden Monitoren keine Halo-Effekte entdecken, weder in der Thumb, noch in der Vollansicht. Monitor: 1920*1200 eines DELL M6500 Notebooks mit Kalibriersoftware und entsprechenden Testbildern dazu, ein 2560*1440 U2711 für Photobearbeitung kalibriert, Farbraum sRGB. --Alchemist-hp 16:34, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Interessant - ich schaue in eine Iiyama-Röhre (VisionMaster Pro 410) und habe ebenfalls einen interessanten optischen Effekt... Grüße, Grand-Duc 15:29, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Kurz "gegurgelt": die "Iiyama-Röhre VisionMaster Pro 410" ist für professionele Bildbearbeitung nicht zu empfehlen". Hinzukommt das die Röhre schon ein paar Tage hinter sich hat. Fazit: es darf seine Alterfreizeit antreten  ;-) --Alchemist-hp 15:37, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das mit den paar Tagen stimmt... Ich weiß gar nicht mehr genau, seit wann ich den Bildschirm benutze... 12 bis 13 Jahre dürften es schon sein und ich habe ihn gebraucht bekommen. ^^ Wofür er aber zu empfehlen ist, ist eine Verwendung als improvisierter Leuchttisch. Im Schnippelpraktikum (Zoologie) oder im Anatomie+Morphologie-Praktikum (Botanik) mussten ja Gewebequershcnitte gezeichnet werden, da ich aber ein extrem langsamer Zeichner bin, habe ich mir die Dauerpräparate ausgeliehen, durchs eigene Mikroskop fotografiert (Beispiele: 1, 2), ggf. (bei Kugelalgen oder Diatomeen o.ä.) einen Fokusstack gebaut, am Bildschirm angezeigt, mit weichem Bleistift die Konturen auf einem über den Schirm gelegtem Blatt Papier aufgenommen und dann diese Grobzeichnung abgepaust... Besser als aus dem Lehrbuch abzeichnen, was manche Kommilitonen taten. Grüße, Grand-Duc 15:50, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Und Du hast also auch geschummelt ;-) --Alchemist-hp 15:52, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hmm, zumindest habe ich mich mehr angestrengt, für eine Glyceria fluitans-Zeichnung habe ich 2 Anläufe und 7 Stunden gebraucht, für die meisten anderen waren es ca. 2,5 bis 3,5 Stunden. Was soll daran denn geschummelt sein? ^^ --Grand-Duc 16:02, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Habt vielen Dank für die aufschlussreiche Bestandsaufnahme. Jetzt verstehe ich auch die begeisterten Erregungen beim Erwähnen des H-Wortes. Wer braucht unter diesen Umständen ein Histogramm und eine Monitorprofilierung? --Cornischong 17:02, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Endlich ein bisschen Abwechslung! Bisher waren die (meisten) Bilder „verrauscht“ oder Zufallstreffer und dergleichen, aber jetzt haben wir das vermutlich für die meisten Betrachter unsichtbare „Halo“ als Kritikpunkt. Da kann ich nur sagen: Aber hallo! – Und wann kommt das „Tschüs“? ;-) -- Lothar Spurzem 16:36, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

14x Pro und 1x Kontra, somit vorzeitig Pro -- M 93 [Matthias] 21:38, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Michael Häupl – 6. Dezember bis 20. Dezember (Abbruch)[Quelltext bearbeiten]

Live-Portrait des Wiener Bürgermeisters und SPÖ-Landesparteichefs Michael Häupl
Abstimmung
Auf keinen Fall die TZ18. Die rauscht bereits bei Iso min extrem stark! Derzeit sind alle 16-MP-Kompaktkameras absolut nicht empfehlenswert. -- M 93 [Matthias] 22:55, 6. Dez. 2011 (CET) OK - gestrichen. Mein Favorit wäre in der Preisklasse eh die Canon. --Blutgretchen 23:13, 6. Dez. 2011 (CET) Beantworten
Da in der Diskussion angemahnt, hier meine Argumente, warum das Bild von mir nur ein Sehenswert und kein Pro bekommt: Leider reicht die Schärfe nicht aus, außerdem sind die Farben übersättigt (z. B. an der Krawatte gut zu sehen) und der rote Augenhintergrund ist zu erkennen. Mit einer besseren Kamera und einigem KnowHow, wie sie bedient wird, hätte sich das verhindern lassen. Kritikpunkte wären noch in der Bildgestaltung zu nennen: Oben und links dürfte etwas mehr "Luft" auf dem Bild sein. Das liegt natürlich nicht an der Kamera, sondern darauf kann der Fotograf z.B. durch zoomen Einfluss nehmen (es sei denn es liegt der seltene Fall vor, dass er ein Objektiv mit fester Brennweite benutzt und einen Standort, den er nicht verlassen kann). Für Pörträts in einer Enzyklopädie sollte außerdem besonders darauf geachtet werden, dass die dort abgebildeten Personen nicht in unvorteilhafter Pose dargestellt werden (Paparazzi-Fotos passen eher in der Boulevard-Presse). --Blutgretchen 19:06, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Kandidatur vom Einsteller abgebrochen, da hier jedoch noch andauernde Diskussionen stattfinden wurde der Abschnitt nicht archiviert. Dennoch bitte nicht mehr abstimmen! --kaʁstn 17:15, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Diskussion
"Live-Portrait des Wiener ...": Der Mann hat also während der Aufnahme noch gelebt. Immerhin gut zu wissen. --Cornischong 19:29, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Schüler. Könntest Du bitte kurz umreißen, warum dieses Bild in Deinen Augen ein exzellentes Bild darstellt? -- Goto Dengo 20:27, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten
@ Cornischong: Was mit „live“ gemeint ist, verstehen wir wahrscheinlich alle, da wir doch mehr oder minder zwangsläufig mit dem immer mehr um sich greifenden Denglisch vertraut sind. Aber abgesehen davon verstehe ich genau wie Goto Dengo nicht, warum ein solches Bild für das Prädikat „Exzellent“ zur Abstimmung gestellt wird. -- Lothar Spurzem 21:44, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Der Fotograf ist 12 Jahre alt und sicher auch stolz, dass er den livehaftigen Bürgermeister von Wien vor die Linse bekommen hat. Seine Kriterien für ein exzellentes Bild dürften sich mangels Erfahrung etwas von denen des üblichen Publikums hier unterscheiden. Das ist auch durchaus verständlich. Ich hatte schon in einer vergangenen Kandidatur eines seiner Fotos darauf hingeweisen, dass mit dieser Kamera wohl leider kein exzellentes Bild zu machen ist, selbst bei optimalen Bedingungen. Prinzipiell sollte solchen Autoren ermutigt werden, auch wenn sie wie Derschüler im Moment aufgrund ihrer Unerfahrenheit und kindlichen Naivität noch viel Arbeit hier machen - siehe seine Bearbeitungen und seine Diskussionsseite. Das Bild ist auf keinen Fall exzellent, das sehe ich genauso. Aber wirklich schlecht ist es auch nicht - gerade wenn man die Ausrüstung bedenkt, die ihm zur Verfügung steht. --Blutgretchen 22:44, 6. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Deine Allgmeinplätze helfen überhaupt nicht weiter. Werde doch mal konkreter, was du nach "üben üben üben" besser gemacht hättest: erstens... zweitens... drittens...! Mir fällt nämlich absolut nichts ein, außer dass ich den Hintergrund ausgeschnitten und vielleicht auf dunkelblau umgefärbt hätte. --Plenz 09:12, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Plenz du Fälscher! :-)   &#x95; Richard &#x95; [®] &#x95; 10:33, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten
"Üben, üben, üben." war nicht negativ gemeint. Es steht für "Ausprobieren, Rumspielen, Erfahrungen sammeln". Wenn Du Dir die anderen Bilder des Fotografen in seiner Galerie anschaust, verstehst Du, was ich meine. Und ich zitiere auch gerne nochmal Helmut Newton: Deine ersten 10.000 Bilder sind Deine Schlechtesten. Wobei ich heute die 10.000 durch 100.000 ersetzen würde, weil man sich durch die Möglichkeiten der Digitaltechnik, wo ein Digitalbild praktisch keine Kosten verursacht solange es nicht ausbelichtet wird, heutzutage wohl oft weniger Gedanken macht, bevor man auf den Auslöser drückt, als zu den Zeiten, aus denen das Zitat stammt. Gruß. --Blutgretchen 17:20, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Du verstehst das Problem wohl nicht. Fakt ist: der Fotograf findet sein Foto exzellent, also hat er keine Ahnung, was es daran auszusetzen geben könnte. Und wenn es ihm niemand sagt, wird er es auch nie wissen. Das einzig Konkrete war bisher "kauf dir eine bessere Kamera". Der Tipp "Ausprobieren" hilft da auch nicht weiter. Vielleicht hat er ja ausprobiert und 10 Fotos gemacht, und dies hier ist das beste aus der Serie. Fakt ist weiterhin, dass die Geschmäcker verschieden sind. Wenn dir das Bild so nicht gefällt, kannst du nicht erwarten, dass andere von selbst drauf kommen, was du daran auszusetzen hast. Ich zum Beispiel finde das oben von Felix erwähnte Foto auch nicht besser – zwar ist das Gesicht besser getroffen, aber dafür gibt es dicke Minuspunkte für den schwarzen Anzug vor schwarzem Hintergrund. --Plenz 18:26, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Kommunikation ist alles! Meine Argumente habe ich jetzt oben hinzugefügt. Zum anderen Bild von Häupl (das von Felix erwähnte) kann ich dir nur zustimmen: Beim Anschauen hatte ich ebenfalls den Gedanken: Technik stimmt, Ausführung aber schlecht. Gruß --Blutgretchen 19:06, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Vielen Dank, das ist doch mal eine Grundlage. Nicht dass ich deiner Kritik in allen Punkten folgen würde, aber dies mag der Betroffene ausdiskutieren oder auch nicht. --Plenz 02:01, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Komplimente wie "aufgrund ihrer Unerfahrenheit und kindlichen Naivität noch viel Arbeit hier machen ..." werden sicher ihre Wirkung nicht verfehlen. --Cornischong 02:04, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich kann verstehen, dass euch das rote Gesicht und die Grawatte nicht gefällt, jedoch hat er beim Moment der Aufnahme so ausgesehen, das Bild wurde von mir nicht bearbeitet (Nur Blutgretchen hat nach der Abstimmung den Kontrast ein wenig herabgesetzt; das Bild finde ich sieht dadurch aber etwas unnatürlich aus). Hier noch ein (völlig unbearbeitetes) Foto:
--- Derschueler Talk 22:03, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich fürchte, es hilft nichts. Schau dir mal dein Bild und das oben erwähnte Bild in voller Größe an und vergleiche die Schnurrbärte. Und dann lies diesen Testbericht. Auch wenn dort mal wieder nur von Megapixeln gesprochen wird. Eine vernünftige Kamera braucht auch ein vernünftiges Objektiv, und das kostet nun mal Geld. --Plenz 08:58, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Lieber DerSchueler (gern würde ich Dich mit einem richtigen Namen anreden), wie sehr ist Dir denn an diesem Bürgermeister gelegen, dass Du ein Foto von ihm zur Exzellent-Wahl stellst und anscheinend unbedingt die Auszeichnung erlangen willst? Die roten Bilder sind nach meinem Urteil nicht einmal „ganz schön“ (wie man so sagt), geschweige denn exzellent oder in irgendeiner Weise ausdrucksstark. Warte doch mal ab, bis Du ein wirklich ausgezeichnetes Foto hast, mit Inhalt, einwandfreien Farben und guter Bildgestaltung. Und wie wichtig ist es überhaupt, das Prädikat „Exzellent“ zu erlangen? Ich habe inzwischen schätzungsweise 700, vielleicht auch 800 Bilder in den Commons; und zwei wurden bisher zur Wahl gestellt – nicht von mir selbst. Das eine – ein ungefähr 25 Jahre altes Rennsportfoto – wurde „in der Luft zerrissen“. „Total verrauscht“, „Zufallstreffer“, „Bild wie viele“ usw. hieß es. Das andere bekam kürzlich mit einigen Bedenken das „Bapperl“. Viel mehr als diese Auszeichnung freut es mich, wenn Verlage oder auch Privatpersonen anfragen, ob sie meine Fotos, die sie in den Commons gefunden haben, verwenden dürfen, mir später ein Belegexemplar schicken und manchmal sogar ein kleines Honorar zahlen. Also: Beiß Dich nicht an dem Bürgermeister fest und sei nicht enttäuscht, wenn das Bild nicht die erhoffte Auszeichnung erhält. Ich war damals auch nicht traurig. ;-) Gruß -- Lothar Spurzem 22:26, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dem kann ich nur zustimmen. Mir wurde schon mal ein Foto abgekauft, das wirklich nur "geknipst" war und das ich niemals zur Diskussion gestellt hätte. --Plenz 02:01, 8. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Abbruch auf Wunsch des Autors. --Alchemist-hp 11:53, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Die evangelisch-lutherische Kirche in Swakopmund – 27. November bis 11. Dezember - Contra[Quelltext bearbeiten]

Die evangelisch-lutherische Kirche in Swakopmund
Abstimmung
Das ist kein Zaun, sondern die Bordsteine -und die sind da halt wie sie sind ;-) --Gonzo.Lubitsch 23:40, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Klar, gib her das File wenn es dir nichts ausmacht. Es ist aber leider nicht mehr viel Zeit   &#x95; Richard &#x95; [®] &#x95; 19:11, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Diskussion
Die gleiche Kirche, von Innehof her gesehen.
Die gleiche Kirche, Vorderansicht.

@Lothar Spurzem: Du sprichst in Rätseln. Die Ostfassade kann man von dieser Kameraposition aus nicht sehen. Wenn Du die Ostseite der Kirche in vollem Licht fotografieren willst, müsstest Du zwar 2 Stunden vorher kommen, aber schöner wäre das Foto sicher nicht. Und dann, wo siehst Du einen Zaun?? (oder meinst Du den Bordstein?) -- Geaster 20:02, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Ja, zwei Stunden früher wäre vielleicht günstiger gewesen. Und wie gesagt: Ich wäre etwas mehr auf die Kirche zu und möglicherweise etwas weiter nach rechts weggegangen, um die Fassade besser ins Bild zu bekommen. Ob die Aufnahme dadurch eindrucksvoller geworden wäre, weiß ich nicht. Mit „Zaun“ meinte ich die störenden schwarz-weißen Dinger, die offenbar Bordsteine sind. Schließlich noch mal: Das Bild ist nicht schlecht, es ist sogar gut, aber nach meinem Empfinden nicht „exzellent“. Ich habe übrigens rund 700 Bilder – möglicherweise sind es auch 800 – in den Commons, von denen dieser Tage das erste mit diesem Prädikat ausgezeichnet wurde. Andererseits erhielt ich auf meiner Diskussionsseite und auch in Anrufen hin und wieder anerkennende Worte für die Fotos und Anfragen von Verlagen, die etliche meiner Bilder in Büchern oder Magazinen veröffentlichten, obwohl sie nicht das „Eszellent-Bapperl“ trugen. – Also bitte nichts für ungut, dass ich bei der Aufnahme der Evangelisch-Lutherischen Kirche Swakopmund nicht mit „Exzellent“ gestimmt habe. Dieses Votum und die Begründung sollen vor allem nicht als Kränkung verstanden werden. -- Lothar Spurzem 20:30, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Lothar, als Kränkung habe ich Deine Wertung nicht verstanden. Wieso auch, denn diskutieren finde ich interessant. Zur Situation: "etwas" weiter nach rechts ging es nicht. Da stand ein Haus. Die beim Bild hinterlegten Geokoordinaten, vom GPS-Gerät der Kamera stammend, sind um ca. 2-3m falsch. Schaut Euch das bitte auf Gurgel-Maps an (siehe Link beim Bild). Ich hätte dann deutlich nach rechts gehen müssen, also rechts des "störenden" Hauses (von der jetzigen Kameraposition her gesehen). Dann wäre aber der Düneneindruck im Hintergrund nicht mehr zu sehen gewesen und der Turm wäre mehr zur Mitte des Bildes gerückt. Die Dünen sollten aber unbedingt noch mit auf das Bild, denn es zeigt wo Swakopmund und die Kirche geographisch so liegen. Andere Uhrzeit, hm. 2h früher würde die ganze Vorderfassade und die Seite im Schatten gewesen. 2 Stunden später erst recht im knalligen Sonnenlicht. Ich weiß, es ist kein Grund, aber ich hatte leider auch nicht die Zeit mir den ganzen Tag die Kirche anzuschauen. Und 5 vor 12 Uhr fand ich "besonders" :-) Das Licht kam fast senkrecht von oben. Ich habe auch noch andere Bilder dieser Kirche, einmal von "vorne" her gesehen, dann so wie Du es meintest und auch von der anderen Seite, aus dem Innenhof der Kirche. Aber alle sehen mMn schlechter aus. Ich werde auch diese Bilder etwas später uploaden. --Alchemist-hp 21:10, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Jetzt habe ich Lothar verstanden, er hätte mehr eine Ansicht aus WNW gewünscht. Dafür müsste man am Nachmittag kommen, dann beleuchtet die Sonne diese "rechte" Seite. Mir persönlich gefällt die Perspektive sehr gut, gerade wegen der Dünen und dieses "kalten" Himmels, aber das ist ja Geschmackssache. -- Geaster 21:19, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich war davon ausgegangen (hatte zwar an dem Schatten der Palme gezweifelt), das Portal sei nach Osten gerichtet (die Kirche – bezogen auf den Altar – also nicht „geostet“). Doch abgesehen davon: Ich weiß, dass manches einfach nicht geht. Ich würde beispielsweise gern die evangelische Kirche unserer Gemeinde bzw. Stadt fotografieren, sehe aber keine Möglichkeit, weil sie zu dicht von Häusern umgeben ist. Und noch mal zu Deinem Bild: Das symbolhafte „5 vor 12“ war mir nicht als Merkmal für ein exzellentes Foto aufgefallen, abgesehen davon, dass ich diese Zeigerstellung an jeder Turmuhr abwarten und fotografieren könnte. Oder hat sie in Swakopmund eine ganz besondere Bedeutung? Und die Dünen hatte ich nicht gesehen, obwohl ich mir Bilder allgemein sehr genau anschaue und Fotoalben nicht einfach durchblättere, dabei in die Luft gucke und/oder mich mit jemandem unterhalte. -- Lothar Spurzem 21:27, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
@Lothar: da kannst Du mal sehen, was Du bisher alles nicht gesehen hast, auch Du lernst somit doch noch etwas dazu :-) Ich habe noch eine andere Ansicht upgeloadet, die aus dem Innenhof, ein paar Minuter vorher photographiert. Die Vorderansicht kommt auch noch etwas später. Zu "sehen" gibt es also reichlich. Grüße, --Alchemist-hp 22:06, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das zweite Bild ist trotz „Schattenseite“ eindrucksvoller als das erste. Schade, dass die Kirche fast auf dem unteren Bildrand „sitzt“. Diese beiden kleinen Mängel verhindern aus meiner Sicht auch bei diesem Foto ein „Exzellent“. Dabei bin ich mir im Klaren, dass wir uns Sonne und Wolken nicht dahin hängen können, wo wir sie gerne hätten oder brauchten. ;-) -- Lothar Spurzem 22:17, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das Innenhofbild ist mit 28mm Brennweite geknipst. Ich konnte weder weiter weggehen noch eine andere Perspektive wählen, sonst wäre die Kirche nicht mehr ganz drauf. Und Stitchen bei diesem extremen Weitwinkel hätte alles nur noch schlimmer verzerrt. Und hier dann noch die Vorderfront, leider im Schatten. --Alchemist-hp 22:40, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das Problem auf Reisen ist halt, dass immer die Hälfte der Objekte falsch steht (vor der anderen Hälfte stehen Leute mit Fotohandys) ;-) --Berthold Werner 08:56, 29. Nov. 2011 (CET)Beantworten
+0,5 zu Felix, das Licht ist schon in Ordnung, aber: es sollte dann etwas mehr Platz sein, links, die Laterne ist sehr gequetscht. Grüße, Grand-Duc 12:44, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

8x Pro und 5x Kontra, somit Contra --Alchemist-hp 20:41, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten


George Adams – 28. November bis 12. Dezember - Contra[Quelltext bearbeiten]

George Adams am Sax
Abstimmung
@ Derschueler: Meinst Du, Schwarz-Weiß-Bilder seien grundsätzlich von schlechter Qualität? Wenn ja, solltest Du das aber keinem Fotografen sagen, der professionell (auch heute) mit Schwarz-Weiß arbeitet. -- Lothar Spurzem 19:14, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Was redet der Burli für einen Topfen? # RX-Guru 12:57, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Diskussion

2x Pro und 9x Kontra, somit Contra -- M 93 [Matthias] 20:37, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Strahlenbüschel ca. 48 min. vor dem örtlichem Sonnenuntergang. – 4. Dezember bis 18. Dezember - Contra[Quelltext bearbeiten]

Strahlenbüschel beim Sonnenuntergang
Abstimmung
Das passt! (Beim Geradestellen bitte unten nicht zu viel wegnehmen.)) -- Lothar Spurzem 21:39, 4. Dez. 2011 (CET) „Pro“ für das bearbeitete Bild. Siehe unten. -- Lothar Spurzem 22:31, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Diskussion
Alternative?: Strahlenbüschel verursacht an Wolken. Das neue Bilod hat weniger "nutzlosen Vordergrund" und ist am vermeindlichen waagerechtem Horizont ausgerichtet. --Alchemist-hp 21:23, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  • Sonnenuntergang ist nicht korrekt. Die Sonne steht noch weit über dem Horizont. Definitionsgemäß bezeichnet 'Sonnenuntergang' die gesamte Dauer der Querung des Horizonts durch die Sonnenscheibe. Er beginnt also erst mit der "Berührung" des Horizonts durch den unteren Rand der Sonnenscheibe und endet mit dem Moment des völligen Verschwindens. In astronomischen Tabellen, wo eine einzige Zeit genannt wird, nimmt man als Bezug übrigens das Scheibenzentrum. --Blutgretchen 11:59, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
"Dämmerung" oder "Kurz vor Sonnenuntergang" könnte dann eine bessere Beschreibung sein, oder? Grüße, Grand-Duc 12:42, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dämmerung auf keinen Fall. Die beginnt erst nach Sonnenuntergang. Und "kurz" ist relativ. Die Sonne steht doch im Bild noch sehr hoch. --Blutgretchen 12:54, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  • Ich würde A-hp zugestehen, dass er die Kamera gerade halten kann und dies auch getan hat. Will man wieder einmal ein Bild sehen wie es am besten gefällt? Solange kein definierter Horizont wie etwa das Meer sichtbar ist und keine schiefen vertikalen Linien die das Gegenteil beweisen, darf man doch auch annehmen, dass der Horizont diesen Verlauf hat und die Wolkenbasis diesem zufällig folgt. Schöngeredete Bilder werden nicht enzyklopädischer! -- Хрюша ? ! ? ! 13:18, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das möchte ich ihm in jedem Fall auch zugestehen, daher verwundert es mich ja. Der Horizontteil rechts und die Wolkenlage sehen für mich dennoch schief aus. Geradegerückt empfinde ich es als stimmiger. -- Goto Dengo 13:57, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

 Info: in 1412m Höhe (laut GPS Info), in einer hügeligen Lanschaft, auf einer abschüssigen Sand-Strasse, mit einem im Hintergrund auf dem Bild noch höher gelegenem abfallendem Plateau, auf einen geradegerückten Horizont zu pochen ist so etwas blödsinniges wie im Weltall oben und unten bestimmen zu wollen! Die Kamera war mit einer Blitzschuh-Libelle gerade ausgerichtet. --Alchemist-hp 20:38, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

 Info: falls die Alternative besser ankommt, so renominiere ich das Bild. --Alchemist-hp 21:23, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Mir gefällt die neue Version deutlich besser. Zur vorigen Version: Wie das Bild zustande kam und ob da irgendwo ein Plateau abfällt ist mir als Betrachter zunächst egal, selbst wenn Du mit der Wasserwaage ausgerichtet hast. Es zählt, dass es schief wirkt, und das ist nunmal der Fall. Dann besser eine Perspektive wählen, in der das Gefälle als solches erkennbar ist, dann würde der Gesamteindruck wieder stimmen. -- Goto Dengo 21:29, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich hätte aber nicht so viel Vordergrund weggenommen. -- Lothar Spurzem 21:36, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

4x Pro und 3x Kontra, somit Contra --Alchemist-hp 21:42, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Strahlenbüschel ca. 48 min. vor dem örtlichem Sonnenuntergang. Version zwei. – 4. Dezember bis 18. Dezember - Pro[Quelltext bearbeiten]

Strahlenbüschel, sichtbar in den Wolken
Abstimmung
Diskussion

@Jonathan Haas: folgendes darf und sollte jedoch noch bedacht werden: das Bild es ist gegen die Sonne photographiert. Ich konnte also entweder ein paar kleine Bereiche ausgefressene Lichter in den Wolken haben oder einen viel zu dunklen unterbelichteten Vordergrund. Ich entschied mich für die kleinen überbelichteten Bereiche in den Wolken. Das soll mir bitte schön einer erst einmal zeigen wie das besser geht! Erstrahlte Grüße, --Alchemist-hp 01:09, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

  • <Quetsch> Na, wenn schon überbelichtet, dann erwarte ich da eigentlich den Wert 255, also in dem Fall eben weiß. Das wäre zwar auch nicht wirklich exzellent, aber besser als so ein total unmotiviertes plattes Grau wie es jetzt im Bild ist und wo man sich fragt wo es denn herkommt. Und besser geht das auf jeden Fall. -- Jonathan Haas 23:34, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
  • Sorry das ich mich kurz einmische. Einerseits betreibst du ganz selbstverständlich einen kleinen Aufwand bei deinen Elementbildchen (Fokusstapel), andererseits suggerierst du mit dem vorletzten Satz an JH das du bei diesem Bild hier mit deinem Latein am Ende wärst. Ich will dein Selbstbewusstsein hier nicht trüben aber denk mal 3 Jahre zurück wo du hier aufgeschlagen bist und uns deinen Elementebarren (der mit Blende 22 fotografiert war!) präsentiert hattest und dich über die Unschärfe, sowie der mäßigen Schärfentiefe gewundert hast. Eine kurze Aufklärung über die Technik des Fokusstapelns hat dich dann weitergebracht. Jetzt stehst du nach 36 Monaten wieder an einer ähnlichen Stelle und dein arroganter Spruch "Das soll mir bitte schön einer erst einmal zeigen wie das besser geht!" lässt mich wundern was aus dir geworden ist. Selbstverständlich geht das besser, es ist nur Wissenschaft keine Kunst.   &#x95; Richard &#x95; [®] &#x95; 14:00, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
    • "auch die Unmengen an ausgefressenen Bildbereichen auf": Dabei muss wohl der Geifer das Augenlicht etwas getrübt haben. Der einzige Teil des Fotos, der 255 überhaupt erreicht findet sich bei 3386/1154, und das ist eine winzige Stelle. Ein Blick in ein Fotobearbeitungsprogramm statt Kaffeesatz hätte dieser Seite diesen peinlichen Auftritt erspart. --Cornischong 17:32, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
      • Sei nicht gleich angefressen wenn du deinem Freund zur Seite springst. Wenn für dich die Bezeichnung ausgefressen nur den Wert 255 bedeutet dann kann ich dir nicht weiterhelfen und du musst weiterhin als Lochkarte durchs Leben laufen. Ich finde es fehlt in diesen Bereichen deutlich an Durchzeichnung und das nennen wir in der prof. Bildbearbeitung eben "ausgefressen".   &#x95; Richard &#x95; [®] &#x95; 17:54, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
@Goto Dengo, "ein Versuch einer Erklärung": es war bereits sehr spät auf einer Safari mitten in der Wildnis am Waterberg in Namibia. Es galt ein striktes Verbot aus dem Allradangetriebenem Fahrzeug auszusteigen. An dieser Stelle "durften" wir es mal kurz tun. Ein Blick nach "Hinten" und das Schauspiel hat sich mir förmlich aufgedrängt photographiert zu werden. Ich habe mehrere Bilder-Reihen für eine Belichtungsfusion geschossen. Nach ca. 10-15 Minuten war das schöne Schauspiel auch bereits vorbei. So viel zur Entstehungsgeschichte. Ich selbst finde die erste Version eigentlich gelungener, da sie mehr Inhalt zeig. Alleine die Fußspuren ... von Giraffen (Paarhufer) und eines Rhinozeros (vorne etwas links: das große "rundliche") sind deutlich erkennbar! Aber OK, diese Spuren haben weniger mit den Strahlenbüscheln zu tun. Deinen Einwand über die Reifenspuren nehme ich auch hin. Nur ändern hätte ich daran auch nichts. Dieser befahrene Weg gehört nun mal zur Landschaft dazu. Einfach in den Busch zu laufen und von da aus zu photographieren wäre mir dann auch zu lebensgefährlich. Wie gesagt, eine Begegnung mit einem Nashorn oder anderen Tieren wäre durchaus möglich. Grüße, --Alchemist-hp 12:01, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

12x Pro und 5x Kontra, somit Pro --Alchemist-hp 21:48, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Grand Prismatic Spring – 11. Dezember bis 25. Dezember - Pro[Quelltext bearbeiten]

Grand Prismatic Spring
  • Vorgeschlagen und Pro, schön knallig naturbunt. Eine tolle Übersicht der Quelle und dessen Lage in der Landschaft. Sehr schönes Licht, auch in den sonst immer zu dunklen Bereichen bei den Bäumen. --Alchemist-hp 22:21, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Abstimmung
Diskussion

Interessante Bildbearbeitung. Aber welchen enzyklopädischen Wert sollen die unnatürlichen Farben haben? Wird dadurch irgendetwas veranschaulicht? -- Lothar Spurzem 23:46, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Unnatürliche Farben? Wo? Das sind meiner Meinung nach Farben von Eisen-, Kupfer-, und anderen Schwermetallverbindungen an Cyanobakterienmatten und andere extremophile Lebewesen. Grüße, Grand-Duc 23:58, 11. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ein Blick auf Gurgel-Maps (ist übrigens auch beim Bild verlinkt: GPS Koordinaten) und es zeigt auch diese bunten Farben. --Alchemist-hp 00:03, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wenn's denn so ist; dann ist das Bild sehr gut. -- Lothar Spurzem 00:08, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
@Lothar, hier noch ein Link, Extremophile, hatte ich eben nicht dran gedacht. Viele heiße Quellen, beispielsweise im Yellowstone-Nationalpark, sind durch Lebewesen so bunt. Grüße, Grand-Duc 00:13, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich bin etwas verwundert. Dass das Motiv mit seinen unglaublichen Farben überragend ist, steht außer Zweifel. Wenn man das aber beiseite lässt, bleibt nicht viel, was ich dem Foto abgewinnen kann. Gerade in der Vollansicht wirkt das Foto von vorne bis hinten verwaschen und ist nirgends wirklich scharf. Das hätten viele hier deutlich besser hingekriegt und zwar ohne großen Aufwand zu treiben. Da bin ich mir ziemlich sicher. --Blutgretchen 18:33, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Schade, dass die Fotografin bekannt dafür ist, dass sie ihre Bilder deutlich manipuliert. Ihre Bilder sind teilweise echt klasse, aber ich habe immer wieder Schwierigkeiten, ihr solche Bilder abzunehmen. --AngMoKio (座谈) 09:23, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Aber das Fußvolk freut sich doch wie Bolle über die verfummelten frisierten Farben (in diesem Fall Rot und besonders Blau) , was doch klar aus den Begeisterungsstürmen hervorgeht. Insbesonders wenn sie überzeugt davon sind, "dass die Farben absolut natürlich so sein müssten". (sic!) --Cornischong 14:17, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Wie kommst Du drauf, dass die Farben 'verfummelt frisiert' sind? Schonmal da gewesen? Nein? Dann lass Dir gesagt sein: Die Farben sind dort tatsächlich so. --Blutgretchen 16:11, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Theoretiker "Gürkchen" hat halt seinen Spaß daran, sich hier als großer Aufklärer zu präsentieren. Ist ja auch einfacher, als eigene Bilder zur Diskussion zu stellen … # RX-Guru 17:50, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

9x Pro und 2x Kontra, somit Pro --Alchemist-hp 22:47, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Weinbeere – 12. Dezember bis 26. Dezember - Contra[Quelltext bearbeiten]

Weinbeere
Abstimmung
Diskussion
Alternetive 1: Weintraube mit Tonwertkorrektur, nach Diliff
Alternetive 2: Weintraube mit Tonwertkorrektur, nach Alchemist-hp

Hier bin ich echt mal gespannt auf das Urteil der Histogrammlesekünstler und deren Meinung(en) zu den Farben. --kaʁstn 15:19, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die Beere müsste auch noch spezifiziert werden. Ein wenig dunkel für meinen Geschmack, ebenfalls. --kaʁstn 15:25, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Und wie sollen die Jungs "in der prof. Bildbearbeitung" so ein Farbdingens "eben" nennen? Das fragt sich natürlich --Cornischong 16:21, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Im Gegensatz zu Felix König komme ich nicht aus einer „reinen Traubengegend“. Deshalb die Frage: Sind die vielen kleinen Wassertropfen (Regentropfen?) auf den einzelnen Beeren (Ausdruck korrekt?) normal bzw. natürlich? -- Lothar Spurzem 20:33, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ja, das ist sogar sehr typisch und einer der Faktoren, die mir an dem Foto sehr gut gefallen. -- Felix König 20:49, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Dann sollte es in der Bildbeschreibung herausgestellt werden. – Noch eine Frage: Warum stimmst Du nicht für das Bild, wenn Dir die Tröpfchen „sehr gut“ gefallen? -- Lothar Spurzem 21:53, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Weil ich der Meinung bin, dass das besser geht - enzyklopädischer und ohne Farbstich. -- Felix König 18:39, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Abgesehen vom Farbstich (wie kann der denn bezeichnet werden? gelb-orange?) fiel mir was anderes auf: meinem Gefühl nach passt die Tiefenschärfe nicht zur angegebenen Blende von f/2, zumal ich meine, dass zumindest die Wassertropfen überschärft sind. Das Bild ist für mich (sehr) ästhetischer Flickr-Kitsch. Grüße, Grand-Duc 01:10, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

"The original's colour balance seems way off. I've uploaded an edit that seems more natural.": Zitat Diliff. Da scheint Manches zu scheinen, scheint mir. --Cornischong 04:08, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
"meinem Gefühl nach passt die Tiefenschärfe nicht zur angegebenen Blende von f/2": Wieso? Weshalb? Warum? --Cornischong 04:25, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Nach meinem Gefühl passt die Tiefenschärfe auch nicht, es sein denn da wäre gestackt worden. Nach dem "Online Depth of Field Calculator" ergibt sich folgendes: Abstand zum Objekt ca. 50cm, f/2, 50mm Objektiv, Kamera EOS 40D ergibt einen Tiefenschärfebereich von ca. 0,7cm. Das wäre also nicht einmal innerhalb eine Traube scharf. Schut man sich das untere mittlere Blatt an, so sieht mir die Tiefenschärfe eher nach ca. 4-6cm aus. Es passt also nicht. Worin nun der Fehler liegt vermag ich auch nicht zu sagen. --Alchemist-hp 20:34, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Eine 40D hat eine Auflösung von 3.888 x 2.592 px, das Bild wartet aber mit 4.378 × 2.484 px auf. Da wurde auf jeden Fall dran rumgeschraubt, warum ist eigentlich auch egal.   &#x95; Richard &#x95; [®] &#x95; 21:26, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Leute, ich kann Euch nicht ganz folgen. Was ist denn dagegen einzuwenden, wenn mit den heutigen Möglichkeiten der Bildbearbeitung „nachgeholfen“ wird, um ein Foto zu optimieren? Wo liegt der Sinn nachzumessen, ob beispielsweise ein Ästchen weniger scharf erscheint als ein anderes, das nach dem optischen Eindruck 1 cm weiter hinten oder vorn liegen könnte, je nachdem, auf welchen Punkt fokussiert wurde? Und was hat es mit Fälschung zu tun, wenn die Bilddaten nach der Bearbeitung unverändert erscheinen? Seht es mir bitte nach, wenn diese Gedanken und Fragen sehr laienhaft sind. Sie müssen auch nicht unbedingt beantwortet werden. -- Lothar Spurzem 23:32, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Man weiß im Nachhinein nicht ob "die Bilddaten nach der Bearbeitung unverändert erscheinen" und wie das Original vorher aussah und überhaupt aussehen sollte. Deshalb machen bestimmte Indizien ein Bild u.U. erstmal zu einem "krummen Hund" (nicht böse gemeint) und man wird es genauer inspizieren, indem man z.B. Vergleichsmaterial recherchiert oder es mit einem BBP auseinandernimmt. Das heißt aber nicht daß es trotzdem exzellent sein kann und die Auszeichnung bekommt.   &#x95; Richard &#x95; [®] &#x95; 10:38, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
"man wird es genauer inspizieren, indem man z.B. Vergleichsmaterial recherchiert oder es mit einem BBP auseinandernimmt": Das beruhigt mich ungemein. Nur, wann wird wer was inspizieren? Und, was wird sich an der Bilddatei durch Inspektion ändern? Wer ist "man"? Alchemist hat natürlich Recht, dass der Farbstich nicht behoben ist. Mit Sprüche klopfen wird es wohl nicht funktionieren. --Cornischong 14:28, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
"Und, was wird sich an der Bilddatei durch Inspektion ändern?" Nichts, deshalb schrieb ich im Plural und vorher das es mir Egal ist. Wadlbeisser, dreh noch eine Runde und schläfere dich dann bitte selbst ein.   &#x95; Richard &#x95; [®] &#x95; 19:43, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das ist kein Spruch, aber meine Version der farbkorrigierten Weintraube abzüglich der "falschen" EXIF Daten. Sollten sich für die "Alternetive 2" Fans finden dann werde ich diese Version zur Wahl stellen. --Alchemist-hp 18:47, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die Alternative 2 ist ausgezeichnet. Von mir gleich ein Pro mit Sternchen! -- Lothar Spurzem 19:05, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
" schläfere dich dann bitte selbst ein": Sind wir bereits im Neonazislang gelandet, oder hat diese Einladung zur Euthanasie möglicherweise andere Wurzeln? --Cornischong 22:22, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Du bist ja immer noch da. Der Wunsch bleibt bestimmt unerfüllt, seufz. P.S: Wäre es nicht langsam an der Zeit die ewig sinnlose Wadlbeisserei zu Grabe zu tragen?   &#x95; Richard &#x95; [®] &#x95; 02:14, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Falls der ausgewiesene Aufnahmezeitunkt stimmt und davon haben wir auszugehen, ist das schon ein warmes Nachmittagslicht. Durch das gelbbraune Weinlaub reflektiertes Licht, in Kombination mit dem Violettrot der Weintrauben dürfte dann weit näher an der natürlichen Farbwiedergabe liegen, als das zu Tode korrigierte kühle Grünblau. Ich empfehle mal, Mitte Oktober zwischen 14 und 16 Uhr bei ähnlichem Licht durch Weinberge zu wandern und die dabei herrschenden Farbstimmungen wahrzunehmen. Man darf sich dabei ruhig auch etwas bücken um das schräg durch die Reben fallende Licht auf sich wirken zu lassen. Da wird bestimmt wenig kühles Blaugrün dabei sein! Ach ja: und lasst dazu euer Fachwissen über angeblich natürliche Farben zuhause :0} -- Хрюша ? ! ? ! 12:43, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

"dürfte dann weit näher an der natürlichen Farbwiedergabe liegen" und einige Sätze später "und lasst dazu euer Fachwissen über angeblich natürliche Farben zuhause". Was soll eine "natürliche Farbwiedergabe" sein? So, wie sie in der Natur vorkommt? Dem zweiten Teilsatz kann ich mich ohne Weiteres anschliessen. --Cornischong 13:56, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten
@Chriusha: weißt Du, wenn Du uns das Bild hier vorgestellt und uns erklärt hättest wie es entstand, dann würde ich es Dir wahrscheinlich glauben. Aber, und das fängt bereits bei den gefälschten EXIF Daten an, dem Kitsch-Flickr-Autor glaube ich keinen einen Pixel weit! Na ja, und Deinem angesprochenem Spaziergang in den Weinbergen brauche ich auch nicht nachzuvollziehen. Die Südostseite meines Hauses wirft pro Jahr ca. 20-30kg köstlicher "violettroter" Weintrauben ab. Ich kenne die Stimmungen also auch sehr gut, vor allem wenn die Weintrauben geerntet werden. Wie Cornischong es angemerkt hat: in zwei Deiner Sätze widersprichst Du Dir auch noch selbst! Sonnengoldfarbene Grüße in die Schweiz, --Alchemist-hp 14:38, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich denke nicht, dass sich die beiden Sätze widersprechen. Vielleicht habe ich mich ja nicht deutlich ausgedrückt, aber wie schon oft habe ich das Gefühl, hier liest man wie man Bilder beurteilt: Kopf ohne Bauch. Die Südostseite eines Hauses mit der Stimmung zwischen Reben vergleichen zu wollen, ist ein Teil davon. Und ich meine jetzt nicht das Ambiente, sondern die Farbstimmung. -- Хрюша ? ! ? ! 15:00, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten
<Humor>Wieder falsch. Für die Beurteilungen habe ich einen Würfel mit 2x Pros und 2x Contras sowie je einmal Sehenswert und Neutral. Also nix "Kopf ohne Bauch". Alles rein wissenschaftlich statistisch ;-)</Humor> --Alchemist-hp 15:10, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

3x Pro und 7x Kontra, somit Contra --Alchemist-hp 23:26, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Pallas Athene Statue und Brunnen in Wien vor dem Parlament – 13. Dezember bis 27. Dezember - Contra[Quelltext bearbeiten]

Pallas Athene statue and fountain, Vienna parliament
Abstimmung
Diskussion
Eigennominierungen bitte immer mit {{Eigennominierung}} vorstellen, es sieht dann so aus: Nominierung eines eigenen Werkes (neutrale Stimme). --Alchemist-hp 14:26, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

1) Ich könnte die Säulen schon gerade machen aber dann würden die Größenverhältnisse nicht mehr stimmen (die Athene wäre dann im Verhältnis zu groß). 2) Himmel verrauscht, ok, da könnte man was machen. 3) Kein Polfilter, ist ganz normale Wintersonne.--Thomas Ledl 19:38, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Vorschlag: Macht Euch mit der Bearbeitung des jetzt zur Auszeichnung anstehenden Fotos nicht allzu viel Mühe, sondern fotografiert den Brunnen im Frühjahr oder Sommer noch einmal, wenn das Wasser fließt. Ein solches Bild – ohne allzu sehr stürzende Linien – ist für eine Enzyklopädie wahrscheinlich interessanter als die Aufnahme mit Schnee. -- Lothar Spurzem 20:34, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Bei einem Bild ohne EXIF Daten weiß man auch gewisse grundlegende Sachen nicht, wie Brennweite, Belichtungswerte, Datum + Uhrzeit etc., Kameratyp. MMn gehören solche Angaben unbedingt zu einem exzellentem Bild dazu, wenn schon nicht in den Exif dann doch als gesonderte Info dazu. GPS Koordinaten einzufügen wäre dann auch noch das Püncktchen auf dem "i". Bei letzterem kann ich gerne behilflich sein. Grüße, --Alchemist-hp 20:39, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
@ Alchemist: Kann man es nicht auch übertreiben? Ich erinnere mich an Zeiten, als wir analog fotografierten – vorzugsweise schwarz-weiß – und als ein Fotohändler eins meiner Bilder von der Weltausstellung 1958 vergrößerte, um es in seinem Schaufenster auszustellen. Er kannte weder Brennweite noch Belichtungswerte oder Datum und Uhrzeit der Aufnahme, geschweige denn die GPS-Koordinaten. An dem Foto und der Art es auf Fotopapier zu übertragen stimmte einfach alles – man könnte sagen: Es war „exzellent“. – Hier würde das Bild allerdings wahrscheinlich mit Pauken und Trompeten durchfallen. Irgendwo wären bestimmt eine kleine Unschärfe, ein Schatten und eine Spiegelung (den Fachausdruck, den ich dieser Tage lernte, habe ich schon wieder vergessen) festzustellen, die ein hartes Kontra auslösten. – Was ich damit sagen will: Übertreibt es nicht mit den Bewertungskriterien! Prüft in erster Linie die Aussagekraft eines Fotos für eine Enzyklopädie, d. h., das Bild soll nicht in nur wunderschön und technisch einwandfrei sein, sondern den Inhalt eines Textes veranschaulichen. Das Bild soll allerdings auch den Betrachter ansprechen (zum Beispiel eine Diagonale im Bildverlauf bilden, was freilich nicht immer möglich und angeraten ist); Fahrzeuge sollten eher mit einer etwas zu langen als zu kurzen Brennweite fotografiert werden und wenn stürzende Linien bei hohen Bauwerken unvermeidbar sind und sich nachträglich nicht unterdrücken lassen, sollten sie „wie gewollt“ betont werden (für eine Enzyklopädie zwar nicht unbedenklich); außerdem sollten Schärfe und Kontrast wenigstens eine Vergrößerung im Format 21 × 30 cm zulassen. Letzteres gilt nicht für historisch einmalige Aufnahmen. Viele Grüße von einem Laien, dessen Fotos dank Wikipedia zunehmend in Zeitschriften und Büchern erscheinen -- Lothar Spurzem 21:13, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
@Lothar: ich verlange doch nichts unmögliches, ich wünsche es mir nur. Aber aus solchen Angaben, die ja eh vorliegen, lernen wir alle doch nur dazu. Ein Datum ich wichtig um zu erfahren zu welchem Zeitpunkt ein Bild entstand (Morgens, Mittags, Abends, Nachts, Jahreszeit, Jahr etc.), aus den Belichtungsdaten erfahren wir ob evtl. irgendetwas nicht ganz korrekt war: Thema: "Fehlersuche" (es wurde ja bereits angesprochen: Polfiltereinsatz?), und aus den Geokoordinaten erfahren wir enzyklopädisch gesehen wo sich etwas in dieser Welt befindet. Solche Kleinigkeiten erleichtern das Leben doch ungemein. Als Bewertungskriterium habe ich es zumindest noch nicht herangezogen, denn ich habe ja noch nicht bewertet. Aber ein Photo ohne solch grundlegende Informationen ist, enzyklopädisch gesehen, für mich nur ein "halbes Photo". Da fehlt für mich einfach etwas. Es zeigt den anderen nicht wie und wo es entstand. Es wird eine wesentliche Information vorenthalten. Da gibt es genügend Beispiele für die es von Bedeutung wäre: z.B. eine Landschaft die es gab und Heute zugebaut worden ist, Landschaft die sich verändert, Leute die älter werden, usw. usw. --Alchemist-hp 21:40, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Lorenzo Bandini 1966
Was nutzen Dir beispielsweise bei Porträts von Menschen, die älter werden (oder gar nicht mehr leben), oder bei Bildern von Fahrzeugen außer dem Aufnahmedatum die Geokordinaten? Wenn ich beispielsweise angebe, dass ich einen Rennfahrer oder ein Rennauto am 1. August 1969 am Nürburgring fotografiert habe, müsste dies doch genügen. -- Lothar Spurzem 22:00, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ja, da hast Du natürlich Recht: also die Angabe der Geokoordinaten hätte ich gerne nur da gesehen wo es sinnvoll und angebracht ist. Nicht überall ist diese Angabe sinnvoll. Hier zumindest schon. Beim Rennfahrer würde ich das fast auch bejahen. Was weiß ein "Chinese" oder auch ich wo der Nürnburgring ist!? Ein Klick auf die beim Bild hinterlegten Geokoordinaten und schon landet man exakt auf der Gurgel-Maps Karte und sieht wo die sich herumgetrieben haben. Schon hätte ich ein Ziel wenn ich mal als Nordlicht ... Bayern besuchen würde. --Alchemist-hp 22:10, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Bayern? Wärst jederzeit herzlich eingeladen.   &#x95; Richard &#x95; [®] &#x95; 22:20, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Noch mal an Alchemist: 1969 oder früher hatten wir in den Bildern noch keine Geodaten, und trotzdem gab es brauchbare, wenn auch nicht „exzellente“ Fotos (da sehr „verrauscht“, was immer passt) wie beispielsweise mein Foto von Lorenzo Bandini. Doch wem nutzte es bei diesem Bild, wenn Kamera-Modell (ioh schäme ich fast, es war eine Agfa Isolette), Brennweite (85 mm), Blende und Filmmaterial noch angegeben werden könnten? -- Lothar Spurzem 22:43, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Du solltest aber vielleicht nicht ausschließlich aus der Vergangenheit heraus argumentieren. Es wird laufend neue Software zur Bildbearbeitung entwickelt, z.B. auch solche, die anhand der EXIF-Daten Objektivfehler automatisch korrigiert. Nach meiner Meinung sollte man deshalb versuchen möglichst viele Daten zu erhalten, wer weiß was noch kommt. --Berthold Werner 09:45, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Findet ihr das entzerrte wirklich besser? --Thomas Ledl 23:05, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Pallas Athena statue, Vienna Snow 2
Mach es etwas breiter, damit die Proportionen stimmen, dann ist es wesentlich besser als das Original. -- Lothar Spurzem 23:13, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Finde ich nicht. Wir sollten die Unsitte, Bilder endlos zu verzerren, nicht noch unterstützen. --Marcela 09:18, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Was war zuerst da, die Hänne oder das Ei? Ist die Verzerrung durch das "weitwinklige Objektiv" das "Schlimme" oder das "gephotoshopte" Ergebnis? Oder sollten wir nur Architektur-Aufnahmen zulassen die mit einem Tilt/Shift-Objektiv photographiert worden sind? Das gebe ich hier auch zu Bedenken. Zumindest sollte man Weitwinkelaufnahmen eines Hauptobjektes mit einer mittigen Position photographieren. Das verzerrt das "Objekt" am wenigsten. Der kompositorische Zuschnitt erfolgt danach. Es sind alles nur Gedanken die man sich durch den Kopf gehen lassen muß. Es ist kein Patentrezept für perfekte Photos. Hier wirkt die perspektivische Ansicht des eigentlich unwichtigen Hintergrundes, die Säulen des Gebäudes im Hintergrund, doch einfach zu störend, in meinen Augen zu heftig. Ich finde die entzerrte Version besser. Insgesamt aber nicht EB würdig. Unten ist mir alles zu eng. Richards vorgeschlagene Ansicht ist da schon etwas in die richtige Richtung. Grüße, --Alchemist-hp 09:49, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Stürzende Linien sind Realität. Völlig gerade Senkrechte wirken bei solch einem Motiv, was sichtbar nach oben aufgenommen wurde, unnatürlich. Wenn schon verzerren, dann sollten wenigstens noch ein paar Grad Schräge übrigbleiben. --Marcela 10:06, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
"Stürzende Linien sind Realität" zum Glück nicht, sie sind Anwendung der Perspektive ohne Berücksichtigung von Horizontale/Vertikale. Und JA ein paar Grad Neigung sollten bei solch einem Aufnahmestandpunkt übrig bleiben. --Berthold Werner 11:56, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
+1 Berthold. --Alchemist-hp 12:00, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Breiter wäre falsch. Das Haus wirkt jetzt schmäler weil das Foto eher quadratisch ist. Es geht mir nicht nur um den Brunnen sondern schon auch um das Parlament mit den palladianischen Verhältnissen. Weiter nach hinten gehen ist nicht möglich, da tauchen dann Kabel auf (siehe aktueller Artikel). Aus meiner Sicht ist das Foto mit den stürzenden Linien das beste und ehrlichste (die Brennweite sind immerhin noch 40 mm KB) was man draus machen kann, mal vom Kabel wegstempeln abgesehen. Dann müsste man eigentlich so gut wie jedes Stadtfoto stark bearbeiten (!?). Ich bin überrascht, dass die Bearbeitung nicht nur geduldet sondern sogar gefordert wird... --Thomas Ledl 21:25, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ist das Wiener Parlament nicht klassizierender Historismus? Und warum dann nicht gleich so wie dieses Bild hieralles zeigen, anstatt sich rumzuärgern?   &#x95; Richard &#x95; [®] &#x95; 22:19, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ist ein gutes Foto. Das Entfernen der Kabel ist aber recht viel Aufwand bei einem höher auflösenden Foto. Das hier ist übrigens bei WLM unter die ersten 15 gekommen, hat aber die Kabel noch drin:
Wien Parlament 01
--Thomas Ledl 08:38, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Off-Topic, aber da Du es ansprichst: Selbst der 1. Platz bei WLM (deutsche Version) ist nicht unbedingt ein Gütesiegel, wie man kürzlich feststellen konnte -- Goto Dengo 08.44, 15. Dez. 2011 (CET)
Steht alleine in der Landschaft und kann aus 200 Meter fotografiert werden. Davon rede ich. So schlecht find ich's aber nicht da gabs bei uns weniger nachvollziehbare Sieger. Riesenrad in der Pfütze. Das Platz 1 - Foto gibt es exakt identisch auf einem Almanach. --Thomas Ledl 09:07, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Das "Wien Parlament 01" Bild ist ein mMn von sehr bescheidener Qualität. Alleine beim betrachten habe ich versucht meinen Monitor zu kippen um die Perspektive auszugleichen. Es funktionierte aber nicht. Ich nenne so etwas "ein unglücklicher Unfall". So etwas hat nichts mit de Realität zu tun, das ist schlichtweg eine unmögliche Weitwinkelverzerrung. Man könnte dazu aber schon: "Kunst" sagen, aber keine Architekturphotographie. --Alchemist-hp 09:17, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Die Leute gehen auch immer viel zu dicht an die Objekte heran und benutzen prinzpiell die kürzeste Brennweite. --Berthold Werner 11:34, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

0x Pro und 10x Kontra, somit Contra --Alchemist-hp 23:26, 27. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Azure Window auf der Insel Gozo – 15. Dezember bis 29. Dezember - Contra[Quelltext bearbeiten]

Azure Window auf der Insel Gozo
Nur zum Vergleich: mein älteres Werk. -- Felix König 19:56, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Abstimmung
Diskussion

Das Meer rauscht aber ganz schön stark. (Kleiner Scherz ;-) -- Goto Dengo 12:01, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Bislang stört mich keine Welle, weil ich keine sehen kann. Wo soll die sich befinden? Danke für eine mögliche Aufklärung. --Cornischong 15:48, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Ich schrieb "kleiner Scherz" von wegen Bildrauschen und Meeresrauschen, das sollte keine Kritik am Bild darstellen. -- Goto Dengo 10:09, 18. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Zur Welle, Gischt, oder wie man das sonst nennen möchte, muss man sagen, dass das an dieser Ecke Gozos sehr, sehr typisch ist. -- Felix König 16:03, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten

6x Pro und 4x Kontra, somit Contra --Alchemist-hp 14:57, 29. Dez. 2011 (CET)Beantworten