Wikipedia:WikiCon 2014/Engel

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Raum-Engel:
Freitag Raum Apfel Birne und Traube Kürbis und Broccoli Wohnzimmer Gute Stube
Engel gesucht für Freitag
14:00–19:00 / / / Kritzolina
Hilarmont
mellebga
14:00–15:45 Pankoken Wiegels Nicola Alnilam /
16:15–17:00 Alnilam Frank Schubert Nicola / /
17:15–18:45 dein Name hier Frank Schubert dein Name hier / /
Mikrofon-Engel:
Freitag Ort Veranstaltung 3 Helfer
Mikrofon-Engel gesucht für Freitag
17:15 – 18:45 Festsaal Haus 7 Podiums­dis­kus­sion
Wiki­pedia & Wissen­schaft
Rax
Doc Taxon eigtl. im Technik-Team, aber wenn's nebenbei geht?
Ticketautomat
19:45 – 21:45 Foyer vor dem Fest­saal Wiki­pe­di­a­ni­scher Salon Ticketautomat
Feuerrabe
Jivee Blau
Raum-Engel:
Samstag Raum Apfel Birne und Traube Kürbis und Broccoli Wohnzimmer Gute Stube
Engel gesucht für Samstag
09:30–12:15 / / / Stefan mellebga
09:30–11:15 Pankoken Frank Schubert Atamari Engel / /
11:30–12:15 Alnilam Wiegels Atamari Engel / /
14:00–15:45 Gustavf Frank Schubert Atamari Engel Hilarmont Loegge
16:15–18:00 Gustavf Frank Schubert Atamari Engel mellebga Wuselig

Wie Du sicher in den Programmtabellen (siehe: Wikipedia:WikiCon 2014/Programm) gesehen hast, hat (fast) jeder Programmbeitrag einen Link zu einem Etherpad. Das ist – kurz gesagt – ein mehr oder weniger ausführliches Protokoll dessen, was der Referent erzählt hat und was sich in der u. U. anschließenden Diskussion ergab. Das tolle daran ist: Jeder Teilnehmer kann daran mitschreiben (ohne BKs übrigens ;)) Das dumme daran ist: Mindestens einer sollte es auch tun :)) Wenn Du also sowieso in Vortrag X oder Workshop Y als Zuhörer gehen möchtest, dann könntest Du nebenher auch noch dafür sorgen, dass jeder, der nicht auf der WikiCon anwesend sein kann (oder in einem anderen Vortrag sitzt und darum diesen nicht besucht), hinterher die zentralen Thesen und wichtigen Punkte des Vortrags/Workshops etc. nachlesen kann. Um die Sache ein bisschen zu vereinfachen, werden die Programmplaner jeden Referenten bitten, die Gliederung seines Vortrags schon mal vorab in das Etherpad einzustellen – wenn das klappt, dann kannst Du sehr entspannt dem Referenten zuhören und gleichzeitig Notizen für jeden garantiert dankbaren „Nachleser“ hinterlassen! :)

Einige Referenten haben sich einen Moderator für ihren Beitrag gewünscht: Was genau der jeweilige Referent sich darunter vorstellt … nunja … da gibt es viele Möglichkeiten! Vielleicht möchte er gern kurz „anmoderiert“ werden (ist ein tolles Gefühl für einen Referenten wenn er und sein Thema quasi angekündigt werden!), vielleicht hätte er es gern, wenn in der anschließenden Diskussion jemand ein Auge auf die Wortmeldungen hat und eine Rednerliste führt. Vielleicht braucht er auch nur jemanden, der das Mikro für das Publikum herumreicht. Oder – gar nicht seltener Fall! – er braucht jemanden, der ihn dezent darauf aufmerksam macht, dass die Vortragszeit in 5 min ablaufen wird (so mancher Referent verliert im Eifer des Referierens oder in Diskussionen den Überblick über die verfügbare Zeit!) Wie gesagt: Möglichkeiten und Betätigungsfelder gibt es viele und zweifelsohne ist das eine interessante und sehr verdienstvolle Tätigkeit. Klingt spannend? Ist es auch! :)) Wenn Du Lust hast, Moderator zu sein, dann nimm bitte Kontakt zu „deinem“ Referenten auf und stimme Dich mit ihm über seine Wünsche und Vorstellungen ab. Passt alles zusammen und Du traust Dir das zu? Großartig! Bitte trage Dich dann nur noch in der Programmtabelle als Moderator ein.

Und dann haben wir noch eine ganz neue und bisher nicht erprobte Idee bzw. Tätigkeit: die Raum-Engel! Was ist das? Hmm … schwer zu erklären, weil wir selber noch keine Erfahrungen damit haben.

Probieren wir es mal mit einer kleinen Geschichte zur Erläuterung: Stell’ Dir vor, Du bist Referent und kommst schon ein bisschen aufgeregt 15 min vor deiner geplanten Vortragszeit zu deinem Raum. Die Tür ist noch geschlossen. Drinnen hörst Du erregtes Stimmenwirrwarr – da ist offenbar eine hitzige Diskussion im Gange und der Referent und sein Publikum haben die Zeit vergessen. Nach 5 min fasst Du dir ein Herz, betrittst den Raum und deutest an, dass Du der nächste Referent bist und Dich jetzt gern für deinen Vortrag in diesem Raum installieren würdest. Erstaunte Blicke folgen und ein tumultartig aufbrechendes Auditorium („so spät schon?? ich wollte doch noch Kaffee und Kekse …!!“) strömt an Dir vorbei. Der Raum? Ein Chaos aus leer gegessenen Schokopapieren auf den Tischen, leeren Kaffeetassen, irgendeiner hat seinen Rucksack vergessen und dann ist auch noch eine Kaffeetasse in dem Durcheinander umgekippt und dröppelt munter ihren Inhalt von der Tischkante … *seufz* Gut, darum kannst _Du_ dich jetzt echt nicht kümmern, denn Du willst deinen Rechner an den Beamer anschließen und dein Laptop braucht dringend Strom (nur 8 % Akku-Kapazität!). Wo ist die verdammte Steckdose und wo die verflixte Fernbedienung für den Beamer? Und wieso zum Henker ist die Fernbedienung unübersichtlicher und unverständlicher als jede andere, die Du kennst?? Inzwischen kommen schon die ersten Zuhörer und einer von denen stolpert natürlich über das Flipchart und das verdammte Ding kippt um. Und in diesem ganzen Durcheinander und Drama fällt Dir siedend heiß ein, dass Du vergessen hast die extra für deinen Vortrag bestellten Poster am Infotresen abzuholen, wo sie für Dich bereitstehen …

Was wünscht Du dir jetzt mehr als alles andere? Einen Engel! :)) Einen Raum-Engel, der dem Referenten vor Dir 5 min vor Ende seines Vortrags signalisiert hat, dass jetzt wirklich nicht mehr die Zeit ist, eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von Sperrprüfungen von 5-min-Sperren zu führen. Einen Engel, der Dir hilft, den Beamer an den Start zu bekommen, und einen Engel, der eben schnell mit einem Anruf beim Info-Desk das Problem mit dem vergessenen Poster löst. Einen Engel, der das Chaos im Raum beseitigt hat. Einen Engel, der Dir als Referent das beruhigende Gefühl gibt, dass da jemand ist, der zum Orga-Team gehört und Dir bei deinen größeren oder kleineren Problemen zuverlässig behilflich ist.

Du hast Lust ein Engel zu sein? Super! Wir brauchen am Freitag ein oder zwei und am Samstag drei Engel für jeweils die Räume Apfel (der ist relativ groß und da wären auf jeden Fall Publikumsmikrophone herumzureichen), die Räume Birne und Traube (die liegen direkt nebeneinander) und die Räume Kürbis und Brokkoli (liegen auch direkt nebeneinander).

Außerdem brauchen wir am Freitag noch Engel, die bei der Podiumsdiskussion und dem Wikipedianischen Salon während der Diskussion mit dem Publikum die Mikrofone herumreichen.