Wikipedia:WikiProjekt Einsatzorganisationen/Feuerwehr/Feuerwehr Wuppertal

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WikiProjekt Einsatzorganisationen/Feuerwehr/Feuerwehr Wuppertal
Wappen von Wuppertal Amt der Stadt Wuppertal
Berufsfeuerwehr
Standorte: 3
Freiwillige Feuerwehr
Abteilungen: 17
www.wuppertal.de

Die Feuerwehr Wuppertal besteht aus der Berufsfeuerwehr (BF) Wuppertal mit 3 Standorten und 17 Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Wuppertal. Der oberste Dienstherr der Feuerwehr ist der Oberbürgermeister der Stadt.

Die Historie der Feuerwehr Wuppertal ist eng verbunden mit der Geschichte der heutigen Stadt Wuppertal.

In der damaligen Ortsgemeinde Barmen, die erst am 3. Februar 1808 unter französischer Herrschaft die Stadtrechte bekam, wurde am 25. Mai 1745 ein Löschcorps als eines der ersten auf deutschem Boden gegründet.

Ob es sich dabei um die tatsächlich "älteste Feuerwehr in Deutschland" (damals noch Heiliges Römisches Reichs Deutscher Nationen) handelte oder die etwa zeitgleich in Meißen und Durlach entstandenen Feuerwehren noch älter sind sei dahingestellt und ist letztlich auch von untergeordneter Bedeutung. Die Feuerwehr in Barmen entwickelte sich in den folgenden Jahren im Hinblick auf personelle Ausstattung, Ausbildung und Zuwachs an Personal kontinuierlich weiter und erhielt 1761 ein Brandspritzenhaus. 1892 wurde in der prosperierenden Stadt Barmen (seinerzeit nach Einwohnerzahl eine Großstadt und eine der einwohnerstärksten Städte im Deutschen Reich) gegründet.[1]

Berufsfeuerwehr[Quelltext bearbeiten]

Die hauptamtlichen Kräfte der Berufsfeuerwehr Wuppertal sind an drei Standorten (Feuer- und Rettungswachen) stationiert. Dies sind die Wachen I in Elberfeld (Hauptfeuerwache/Zentrale) an der August-Bebel-Str., die Wache II in Barmen an der Wartbugstr. und die dritte, erst vor einigen Jahren eingerichtete Wache im Bayer Werk Wuppertal an der Friedrich-Ebert-Str. im Stadtquartier Nützenberg.[2][3] Ergänzt werden diese durch zwei reine Rettungswachen in Sonnborn und Hahnerberg.[2]

Leitstelle[Quelltext bearbeiten]

Seit 2007 liegt die Feuerwehr Wuppertal im Zuständigkeitsbereich der neu gebildeten Leitstelle Solingen-Wuppertal.[4]

Höhenrettung[Quelltext bearbeiten]

Die Feuerwehr Wuppertal hat seit 1998 eine eigene Höhenrettungseinheit, die inzwischen über 20 Mann zählt.[5]

sonstige Besonderheiten[Quelltext bearbeiten]

Die Feuerwehr Wuppertal verfügt über einen Feuerwehrkran, der auch überörtlich und -regional zum Einsatz kommt. Des Weiteren wurde für die Kameraden der Feuerwehr eine eigene Rettungsdienstschule[6] und Fahrschule[7] eingerichtet.

Freiwillige Feuerwehr[Quelltext bearbeiten]

Die FF Wuppertal besteht aus 17 Standorten mit insgesamt rund 60 Feuerwehrfahrzeugen. Diese verteilen sich auf 16 sogenannte Löschzüge und einen Umweltschutz- / ABC-Zug. Jedem Löschzug ist grundsätzlich ein fester Zuständigkeitsbereich zugeordnet, obschon überörtliche Hilfe möglich und vorgeschrieben ist.[2] Die Bezeichnung Löschzug ist aus der Betrachtungsweise der Einsatztaktik nicht zwangsweise richtig, da es sich bei einigen Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr um Löschgruppen handelt und keine Löschzugstärke im rechtlichen Sinne erreicht wird.


Löschzug Dönberg[Quelltext bearbeiten]

Der Löschzug Dönberg besetzt zur Zeit fünf Einsatzfahrzeuge; darunter zwei Löschgruppenfahrzeuge.[8]

Historisches TLF 16[Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Für den Löschzug wurde im April 1966 von der FF Neviges ein neues Einsatzfahrzeug (TLF 16) beschafft. Durch Gebietsreform 1975 wurde das Auto (wie auch der gesamte Löschzug Dönberg) in die Feuerwehr Wuppertal eingemeindet. Im Jahre 1983 wurde das TLF von den Mitgliedern des Löschzuges Dönberg auf die bei der Feuerwehr Wuppertal neuen 1-Flaschen Atemschutzgeräte umgebaut. Am 21. September 1991, nach 25 Dienstjahren beim Löschzug Dönberg, wurde das alte TLF 16 außer Dienst gestellt. Nach Verhandlungen mit der Stadt Wuppertal durften die Dönberger Feuerwehrleute "ihr altes" TLF 16 wieder in den Orginalzustand von 1966 zurückversetzen. Nach intensiven Reparaturen und Restaurierungsarbeiten konnte das TLF 16 im Mai 1997 nach über 5000 Arbeitsstunden der Öffentlichkeit während des Feuerwehrfestes vorgestellt werden.

Technische Daten[Quelltext bearbeiten]
Baujahr: 1966
Fahrgestell: Magirus-Deutz F 150 D 10 A
Aufbauhersteller: MAGIRUS Klöckner-Humbold-Deutz AG Werk Ulm
Motorart: 6-Zylinder DEUTZ-Diesel, luftgekühlt
Motorleistung: 150 PS & 2300 U/min.
Länge: 6.600 cm
Breite: 2.500 cm
Höhe: 2.740 cm
Zul. Gesamtgewicht: 10.000 kg
Pumpe: FP 16/8
Pumpenleistung: 1.600 l/min.
Löschmittelvorrat: 2.400 l Wasser

Löschzug Uellendahl[Quelltext bearbeiten]

Der Löschzug Uellendahl ist für den Stadtteil Uellendahl-Katernberg und allgemein für den ursprünglich ländlichen Bereich im Nordwesten der Stadt Wuppertal zuständig.

Aufgaben[Quelltext bearbeiten]

Allgemeine Gefahrenabwehr
  • vorbeugender Brandschutz d.h. Verhüten von Bränden und Brandgefahren
  • abwehrender Brandschutz d.h. Bekämpfen von Bränden und Schutz von Menschenleben und Sachwerten vor Brandschäden
  • technische Hilfeleistung bei Not- und Unglücksfällen
Aufzugskomponente

Teile der Mannschaft sind staatlich geprüfte Aufzugswärter und werden zur Befreiung von Personen in Aufzügen im gesamten Stadtgebiet alarmiert. Auf dem Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 befindet sich ein spezieller Werkzeugkoffer "Aufzug" um diese spezielle Art der technischen Hilfeleistung ausführen zu können.

Versorgung bzw. Logistik
  • Versorgung von Einsatzkräften wenn diese bei größeren Schadenslagen für längere Zeit im Einsatzgeschehen gebunden sind. Dazu fahren Angehörige des Löschzuges zur Hauptfeuer-, und Rettungswache zu bereiten in der Großküche der Berufsfeuerwehr Speisen und Getränke zu, die dort vorgehalten werden.
  • Der Löschzug Uellendahl stellt die Versorgungskomponente im Verbandsbereitschaft 5, eine überörtliche Bereitschaft des erweiterten Katastrophenschutzes des Landes, in der auch Einheiten der Feuerwehr Wuppertal eingegliedert sind.
Besetzung Wechselladerfahrzeug mit dem AB-Schlauch

Muss bei Einsatzsituationen eine größere Strecke für die Löschwasserversorgung überwunden werden, besetzt die Einheit mit drei Kräften ein Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollcontainer-Schlauch, welche beide bei der Hauptfeuer- und Rettungswache stationiert sind.

Besetzung Wechselladerfahrzeug mit AB-MANV im Rahmen der Sondereinsatzgruppe Rettungsdienst (SEG-Rett)

Bei Großschadenslagen muss die Einheit den vom Bund angeschafften Abrollcontainer Massenanfall-von-Verletzten (AB-MANV) zur Einsatzstelle bringen und ist für den Aufbau und die technische Btrieb eines Behandlungsplatzes zuständig.

Mannschaft[Quelltext bearbeiten]

Die Einsatzabteilung besteht im Jahr 2009 aus insgesamt 33 Männern und 3 Frauen. Die Gleichstellungsbeauftragte der Feuerwehr Wuppertal kommt ebenfalls aus den Reihen des Löschzuges, ebenso sind 7 Kameraden bei der Berufsfeuerwehr.

Gerätehaus[Quelltext bearbeiten]

Gerätehaus an der Hans-Böckler-Str. 230

Der Spartenstich des jetzigen Gerätehauses an der Hans-Böckler-Str.123, wurde im Jahr 1962 gesetzt. Ein Jahr später erfolgte der Einzug. Das Gerätehaus verfügte ursprünglich über nur einen Standplatz. Im Jahre 1990 wurde das Gebäude, zum Teil durch Eigenleistungen der Kameraden/innen, um ca. 5 Meter erweitert. Nun verfügte das Gebäude über Stellplätze für zwei Großfahrzeuge sowie einem zusätzlichen Spindraum und das Einheitsführerbüro. Ein Schulungsraum, sowie eine Küche und Sanitärräume befinden sich ebenfalls in diesem Gebäude.

Einsatzfahrzeuge[Quelltext bearbeiten]

Den Kameraden stehen zurzeit vier Einsatzfahrzeuge zur Verfügung. Wird die Wehr zu einem „Einfahrzeugalarm“ alarmiert (je nach Einsatzstichwort) so rückt das Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 mit einer Personenstärke von 1/8 zum jeweiligen Einsatzort aus. Das Löschfahrzeug auf Iveco Fahrgestell und Magirus Aufbau, wurde im Jahr 1999 in Dienst gestellt. Neben der Normbeladung verfügt das Fahrzeug über eine Besonderheit: Anstelle eines hydraulischen Rettungssatzes zur Technischen Hilfeleistung hat das Fahrzeug ein akkubetriebenes Kombigerät aus Rettungsschere und Rettungsspreizer mit Akkubetrieb verlastet.

Wird über die Leitstelle der Berufsfeuerwehr Wuppertal ein „Zugalarm“ ausgelöst, so rückt eine weitere Gruppe mit einer Stärke von 1/8 mit dem zweiten Löschfahrzeug, ein LF 16-TS zur Einsatzstelle aus. Dieses Fahrzeug basiert ebenfalls auf einem Iveco Fahrgestell, aber mit Lentner Aufbau. Es wurde 1988 im Rahmen des erweiterten Katastrophenschutzes vom Bund, der Stadt Wuppertal zur Verfügung gestellt und verfügt über die damalige Normbeladung.

Müssen weitere Feuerwehrleute zum Einsatzort transportiert werden, so wird das MTF auf Ford Transit Basis (neun Sitzplätze) benutzt. Des Weiteren wird es von der Jugendfeuerwehr und für Dienstfahrten benutzt.

Wird über die Leitstelle die Versorgungskomponente alarmiert, rückt der Gerätewagen Logistik (GW-L) ein Iveco Daily Baujahr 2003 mit einer Stärke von 1/2 aus. Zusätzlich zur Serienausstattung wurden durch Ausstattung des Fahrzeuges durch eine Markise, eine Verladerampe sowie Rollcontainer mit diversen Tischen und Bänken ergänzt.

Alarmierung[Quelltext bearbeiten]

Die Alarmierung des Löschzuges Uellendahl, erfolgt wie bei allen Löschzügen der Freiwilligen Feuerwehr, über die Leitstelle. Die Kameraden/innen werden mittels DME (Digitaler Meldeempfänger) alarmiert, des Weiteren wird eine Alarmdepesche (Alarmfax) mit Anfahrtsbeschreibung, Einsatzstichwort, eingesetzte Kräfte etc. via Intranet zum Gerätehaus geschickt.

Je nach Einsatzstichwort wird der Löschzug parallel zur Berufsfeuerwehr alarmiert und trifft so im „Rendezvous-Verfahren“ zusammen mit der Berufsfeuerwehr am Einsatzort ein. Dabei übernimmt die Berufsfeuerwehr immer die Einsatzleitung. Die genauen Alarmierungspläne sind in der Alarm- und Ausrückeordnung der Feuerwehr Wuppertal festgehalten die auf Grundlage des Brandschutzbedarfsplanes der Stadt Wuppertal basieren.

Einsatzstatistik[Quelltext bearbeiten]

Jahr Einsätze gesamt Feuer THL Versorgungen Sonstige
2005 88 25 39 4 20
2006 51 21 11 2 17
2007 176 58 34 2 82
2008 122 40 45 2 35

Chronologie[Quelltext bearbeiten]

1894
  • Die damaligen Geräte bestanden lediglich aus Löscheimern die durch Bildung von Menschenketten zur Brandbekämpfung vorgenommen wurden. Die persönliche Schutzausrüstung (PSA) bestand aus Hakengurten und Seile die durch private Mittel angeschafft wurden.
1895
  • Die Feuerlöschgruppe bekommt von der Stadt Elberfeld eine Druckspritze zur Feuerbekämpfung bereitgestellt. Des Weiteren wurden eine Hakenleiter und hundert Meter Schlauch angeschafft.
1898
  • Errichtung eines Steigerturms neben dem damaligen Spritzenhaus. Die Stadt zahlt jährlich ein Buget von sechs Reichsmark in die Feuerwehrkasse ein.
1900
  • Der Vorläufer des heutigen Tankschlöschfahrzeuges, ein eisernes Wasserfass wurde für den Erstangriff in Dienst gestellt. Während des Ersten Weltkrieges verlor die Einheit drei ihrer Kameraden, noch heute erinnert eine Gedenktafel an das "gewaltige Ringen der Völker".
1934
  • Am 3. März 1934 lösten die Nationalsozialisten den bis dahin eigenständigen Verein auf. Aus der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal wurde der Halblöschzug Kohlstraße zur Feuerlöschpolizei Wuppertal. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Befreiung vom Nationalsozialismus konnte eine Neuformierung der Freiwilligen Wuppertal stattfinden.
1952
  • Am 17. Mai 1952 bekam die Wehr ihr erstes motorisiertes Fahrzeug,- eine offener Mercedes - Benz. Bei der Übergabe des Fahrzeuges wurde betont, dass bei besonders guter Pflege dass bereits dreißig Jahre alte Fahrzeug, die noch zehn veranschlagten Dienstjahre überstehen würde.
1958
  • Ein weiters Fahrzeug kam hinzu, ein umgebauter Krankenwagen vom Typ Opel Blitz Baujahr 1951.
1963
  • Bezug des neuen Gerätehauses an der Hans-Böcklerstraße. Eine geräumige Wagenhalle und ausreichende Sozialräume befinden sich nun unter einem Dach.
1964
  • Erhalt eines neuen Löschgruppenfahrzeug LF 8 mit Tragkraftspritze der Marke Faun. ein Tanklöschfahrzeug TLF 8/8 auf Unimog Fahrgestell.
  • Indienststellung eines Tanklöschfahrzeug TLF 8/8 auf Unimog Fahrgestell.
1990
  • Ausbau der Fahrzeughalle durch Eigenleistungen.
1991
  • Hervorgerufen durch Kürzungen von Mitteln der Stadt Wuppertal, droht dem Löschzug die offizielle Schließung. Durch zähe Verhandlungen durch die Löschzugführung und dem Stadtrat konnte die Schließung unter Berücksichtigungen von Auflagen verhindert werden.Um eine größere Symphatie bei der Bevölkerung hervorzurufen beschließt die Einheitsführung die Löscheinheit Kohlstraße nach dem Stadtteil Wuppertals also Löscheinheit Uellendahl umzubenennen.
1992
  • Gründung einer eigenen Jugendfeuerwehr am 27. Juni 1992.
1993
  • Ersatzbeschaffung eines LF 16 von Magirus Deutz als Ersatz für das LF 8 mit Tragkraftspritze Baujahr 1964.
  • Die Löscheinheit besetzt fortan ein Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollcontainer Schlauch (AB Schlauch) der Berufsfeuerwehr.
1994
  • Durch die Schließung des Standortes Wuppertal Barmen, der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal wird die Versorgungskomponente der Löscheinheit angegliedert. Nun an sind die Kameraden/innen nicht nur für die Brandbekämpfung in ihrem Löschbezirk zuständig, die Verpflegung aller Einsatzkräfte bei großen Schadenslagen im gesamten Stadtgebiet ist nun eine weitere Aufgabe.
  • Durch den Anschluss erhält die Wehr nicht nur neue Kameraden/innen sondern eine Feldkochanhänger und ein Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS Baujahr 1988, das im Rahmen des Katastrophenschutzes vom Bund beschaft wurde.
1995
  • Gründung eines Fördervereins zur Unterstützung und Förderung der Löscheinheit Uellendahl.

Förderverein[Quelltext bearbeiten]

Da im Jahr 1991 die Schließung der traditionellen Wehr gerade noch verhindert werden konnte, beschlossen einige besorgte Bürger die Initiative zu ergreifen. Um diesen gefürchteten Ereignis vorzubeugen, wurde am 1. Mai 1995 der "Förderverein der Löscheinheit Uellendahl der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal e.V." gegründet.

Zu seiner Zeit die erste Eigeninitiative dieser Art in Wuppertal, viele Einheiten folgten diesem Beispiel. Im Laufe der Zeit verfügen nun sieben Löschzüge der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal über einen eigenständigen Förderverein.

Mit einer Mitgliederzahl von ca. 300 Bürgern ist der Föderverein des Löschzuges Uellendahl der größte in Wuppertal. U.a.konnte im Jahr 1998 mit Hilfe des Fördervereins und weiterer Sponsoen ein MTF in Dienst gestellt werden.

Jugendfeuerwehr[Quelltext bearbeiten]

Die am 27. Juni 1992 gegründete Jugendfeuerwehr des Löschzuges Uellendahl besteht zur Zeit aus 18 Jugendliche zwischen zwölf und achtzehn Jahren. Vier Mädchen und vier Jungs treffen sich im vierzehntäglichen Rhythmus am Standort, um auf spielerischer Art den Umgang mit Einsatzgerätschaften kennenzulernen. Mit Vollendung des achtzehnten Lebensjahrs, kann eine Übernahme aus der Jugendfeuerwehr in die aktive Einsatzabteilung erfolgen.

Jugendfeuerwehr[Quelltext bearbeiten]

Jugendgruppen gibt es bei der Feuerwehr Wuppertal in fast jedem Löschzug, manchmal sind auch Gruppen von mehreren Löschzügen zu einer Jugendgruppe zusammengefasst.

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Geschichte der Feuerwehr Wuppertal auf der offiziellen Homepage der Stadt Wuppertal
  2. a b c Struktur der FF Wuppertal
  3. Standorte der BF Wuppertal (PDF; 584 kB)
  4. Leitstelle Solingen-Wuppertal
  5. Höhenrettungseinheit Feuerwehr Wuppertal
  6. Rettungsdienstschule der Feuerwehr Wuppertal
  7. Fahrschule der Feuerwehr Wuppertal
  8. Löschzug Dönberg der Freiwilligen Feuerwehr Wuppertal
  • Peter Fichte: Feuerwehr Wuppertal modern und einsatzstark Wuppertal Ed. Köndgen 2008, ISBN 978-3939843115

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