Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2017/Februar/6

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(6. Februar 2017)
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Eigenmächtige EWntscheidung der Vorlagenwerkstatt, die das Feature zum Bug erklärt. Bitte Kategorie löschen. Es handelt sich nicht um Fehler, sondern um das von den Autoren gewollte Verhalten der Vorlage. (Die Bearbeitung von Benutzer:Umherirrender vom Januar 2017 ist natürlich zu revertieren.) -- Matthiasb – (CallMyCenter) 02:59, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, ich hatte die Diskussion in der Vorlagenwerkstatt leider nicht mitbekommen. Offensichtlich war den Diskutanten dort die Intention nicht bekannt, aber wieso fragt man dann nicht? Zudem stand das sogar auf der Beschreibungsseite. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:25, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Weil die Vorlagenwerkstatt zu einem Club ignoranter Besserwisser verkommen ist, dem die Befindlichkeiten von Artikelautoren am Arsch vorbeigehen. --Matthiasb – (CallMyCenter) 11:26, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Danke für das Kompliment. Es ist aber sinnlos, in einem anderen WikiProjekt eine parallele Diskussion zu starten, wenn die original Diskussion noch nicht beendet ist und es sichtbar ist, dass die Existenz einer Vorlagenfehler-Kategorie an die entsprechenden Prüfungen in der Vorlage gebunden sind und somit die Kategorie entsprechend gelöscht werden muss, wenn die Prüfungen entfallen. Ein Hinweis in der Originaldiskussion reicht dabei völlig aus. Der Umherirrende 19:33, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Das Kompliment ging nicht an deine Addresse, Umherirrender. --Matthiasb – (CallMyCenter) 20:21, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Auch nach diesen Standpunkt - die Übergänge sowie Grenzen sind zu fließend und nicht klar abgegrenzt. Eher wäre eine neue Kategorie:Internethandel vonnöten. Gruß --84.57.185.182 15:51, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Es gibt aber durchaus Artikel unter Kategorie:Versandhandel, die weder mit Onlineshop noch mit Internethandel unmittelbar zu tun haben, beispielsweise Folienversandbeutel. Grüße --Didionline (Diskussion) 20:04, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mir den Artikel durchlese, sieht das aber anders aus. Der Artikel muss aber auch nicht dementsprechend mit beiden verlinkt sein als Kategorie (macht ja Kartonage bspw. auch nicht...) - da würde auch die Kategorie:Verpackung gehen. Grüße -2003:C6:33E2:9B75:2433:2AE6:F2F9:D2D5 21:05, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Getrennt lassen: Versandhandel und Onlineshop haben erst einmal nichts miteinander zu tun. Man kann Versandhandel auch nur über Telefon oder über Fernsehkanäle betreiben. Oder über papierne Kataloge. Während man einen Onlineshop auch nur über Downloads betreiben kann. In Multi-Channel-Vertrieben werden die parallel zueinander aufgebaut und jeder profitiert vom anderen. --Jbergner (Diskussion) 00:18, 7. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

yepp, das eine ist/war old school, das andere ist Business 3.0 ;-) --Hannes 24 (Diskussion) 08:42, 7. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Multi-Channel-System bedeutet erstmal dass es verschiedene Vertriebswege gibt die man durchaus kombinieren aber auch parallel unabhängig voneinander laufen lassen kann (bspw. UN selbst noch Versandhandel mit Katalog, Tochterfirma nur E-Commerce - bei Verlust also schnelle Abstoßung möglich trotzdem unter einem Namen). Stimmt schon dass bei Versandhandel und Onlineshop Alt auf modern trifft und dass man die miteinander kombinieren kann, allerdings hat die IP auch recht: Da wäre eigentlich eher eine neue Kategorie namens E-Commerce (oder eben nach Wiki-Artikel: Elektronischer Handel) angebracht anstatt Onlineshop. Denn dadurch lässt sich eine bessere Trennung vollbringen, der E-Commerce definiert ja auch Ziele (Kundenreichweite...) währenddessen Onlineshop alles sein kann. Wäre daher auch dafür diese getrennt zu lassen aber dafür Onlineshop umzubenennen/verschieben (auch für eine bessere Wiki-Anpassung). 2003:C6:33E2:9B75:416C:C6C6:C593:A210 15:48, 7. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
ich seh auch in prinzipielles problem, wir können unternehmen nicht nach geschäftsmodell kategorisieren, das ist schall und rauch, jeder, der ein geschäft betreibt, kann das auch online anbieten, jeder, der online wirtschaftet, auch ein geschäft aufmachen (bis hin zu banken mit filialen, oder zu bauern mit "ab hof verkauf – jetzt auch online"). das wäre wie wenn wir handwerks- und industriebetriebe danach kategorisieren würden, ob sie mit maschinen oder rein manuell arbeiten, und kauft sich zweiterer einen akkuschrauber, kategorisieren wir um. oder Kategorie:"Person mit internetzugang", das ist, obschon es nocht viele menschen ohne gibt, oldschool und kategorientechnisch sinnlos.
der wurm dürfte eher in Kategorie:Internetunternehmen liegen (Kategorie:Onlineshop ist die schnittmenge zwischen Kategorie:Versandhandel und jener): dafür haben wir, so intuitiv es sich im ersten moment anhört, nicht die geringste basis fachliche basis, weder eine definition Internetunternehmen, noch einen jeweils konkreten beleg im artikel, dass dieses eines ist, also nachweislich definitiv keinen "laden" (oder ein "werk") im klassischen sinne betreibt (denn die kategorie meint "reines internetunternehmen", das wäre aber nichtmal die WP, wir haben mal eine CD-ROM aufgelegt, die war "nichtvirtuell" und im geschäft kaufbar): eher müsste man diese kategorie auftrennen, und zwar in "internetproduzenten" (wie software-hersteller), in "internetdienstleister" (wie provider, oder online-beratung), und eben "internethandel" (vertrieb von zugekaufen produkten): da fehlt eine saubere fachliche basis, und zwar auf basis der wirtschaftszweige (branchen), nicht der geschäftsmodelle: die versandhandel-kategorie bleibt wie sie ist (einschliesslich onlineshops), denn die ist fachlich, cf. wirtschaftslexikon.gabler (durchwegs zuverlässig):

„Versandhandel: Betriebsform des Einzelhandels: Angebot von Waren nach dem Distanzprinzip (auch Versandprinzip).
Funktionsweise: Kontakt zwischen Verkäufer und Käufer über unpersönliche Kommunikationsmittel wie Anzeigen, Werbebriefe, Preislisten, Telefonanrufe, Kataloge, Websiten oder Fernsehsendungen. Der Käufer kann in häuslicher Umgebung, ungestört und ohne zeitliche Begrenzung durch Ladenschlusszeiten seine Warenauswahlentscheidungen treffen mit dem Nachteil, dass körperliche Inspektion und Prüfung der Waren nicht möglich ist.“

auch: Fernabsatz. das internet ist nur ein kommunikationsmedium dazu, mehr nicht. ersteres hat Oliver S.Y. dort korrekt gesichtet (NACE 47.91), aber eben Kategorie:Internethandel (~ ecommerce) brauchts nicht --W!B: (Diskussion) 07:01, 8. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Kein Zusammenführgrund erkennbar. Versandhandel ist eine Themenkat zu einer Handlungsart, Onlineshop eine Objektkat zu einem bestimmten Website-Typ. --Orci Disk 12:17, 6. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]