Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2017/Oktober/29

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Kategorien[Quelltext bearbeiten]

Wurde bereits als [[Kategorie:Kosmos Spiele]] gelöscht.[1] Wikipedia ist kein Verlagsprospekt. — ColdCut (Diskussion) 09:22, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]

wurde innerhalb der üblichen Systematik als Unterkategorie der Kategorie:Medienunternehmen als Thema angelegt und enthält nicht nur Spiele, sondern auch Personen, Handelsmarken, Zeitschriften, Buchreihen, etc. --Didionline (Diskussion) 13:28, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]
jetzt ist es zu spät, da gibt es mal 75 Artikel und eine kat erscheint sinnvoll, eher behalten --Hannes 24 (Diskussion) 15:09, 29. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]

in der löschdisk zu Kosmos Spiele und Pegasus Spiele ging es primär um aspekte der kunst respektive ihres publizierens, also eine systematik Kategorie:Spiel nach Verlag, mit dem ganzen (mega-)rattenschwanz, den sie auf alle kunstgattungen hat, Kategorie:Spiel nach Vermarkter etwa, darunter den viel umfangreicheren klassischen, hier würde man bottom-up aus einem randgebiet eine globalsystematik entwerfen. hier ist eine allgemeine themenkategorie innerhalb vorhanderer systematik Kategorie:Organisation als Thema. ob man dann publiziertes unspezifisch einer themenkategorie eines unternehmens zuzuordet, das sollte weiterhin die spiel-abteilung nach sachkunde entscheiden. rechtfertigt aber keinen LA, die kategorie bestünde auch ohne die spiele. --W!B: (Diskussion) 12:21, 30. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]

löschen, gern auch schnell als Wiedergänger. Wie bei der LD zur alten Kat festgestellt, haben die Spiele-Verlage kein inhaltliches Profil, es gibt keine "typischen Franck-Kosmos-Spiele" im Vergleich zu "HiG-Spielen" oder "Pegasus-Spielen". Daher vermittelt eine Kategorisierung von Spielen nach Verlag keinen Sinnzusammenhang. Grüße --h-stt !? 15:59, 30. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]
Über 70 % der in dieser Kategorie zusammenfassten Artikel behandeln Spiele; restliche Argumentation wie H-stt. — ColdCut (Diskussion) 17:11, 30. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]

Wie W!B: oben schon ausgeführt hat: Wir können gerne darüber diskutieren, ob Spiele in diese Kategorie gehören, aber für das Löschen der Kategorie als Unterkategorie von Kategorie:Medienunternehmen als Thema kann das keine Begründung sein, da es sich ja um keinen reinen Spieleverlag, sondern um ein mehrspartiges Medienunternehmen handelt, dessen Buchreihen, Zeitschriften, Personen, Handelsmarken, etc. ebenfalls in dieser Kategorie enthalten sind. --Didionline (Diskussion) 20:33, 30. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]

Dann gibt es offenbar ein Problem mit der Kat:Medienunternehmen nach Thema. Denn wenn darunter Kats entstehen, die keinen Sinn machen, dann sollte man vielleicht auf diese Oberkat und den ganzen Kat-Zweig verzichten. Nehmen wir mal als Beispiel Suhrkamp. Niemand wird bestreiten, dass es eine "Suhrkamp-Kultur" gab und "Suhrkamp-Autoren", die mehr gemeinsam haben als nur den Verlag. Ob es die heute noch gibt, wo zumindest Übersetzungs-Rechte und zunehmend sogar Neuautoren durch Agenten an die Verlage schlicht versteigert werden, kann man in Frage stellen. In den meisten Verlagsfeldern gab es eine solche Kultur aber nie, die Brett- und Kartenspielverlage gehören dazu. Ohne eine solche Kultur gibt es aber keinen Grund (mehr), Verlage mit ihren Autoren und deren Werken zusammenzufassen. Es bleibt höchstens sinnvoll, die Verlage mit ihren Mitarbeitern zu erfassen, jedenfalls bei den (großen|traditionsreichen) Verlagen, bei denen mehrere Mitarbeiter eng mit dem Verlag in Verbindung gebracht werden. In allen anderen Fällen sind auch solche Verlags-Kats niccht gerechtfertigt. Grüße --h-stt !? 17:21, 2. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
@H-stt:: das ist gut argumentiert. aber schon recht speziell. zur zeit müssen wir uns an das allgemeine konzept von Kategorie:Organisation als Thema halten, und das lautet schlicht "hat zu tun mit" (wie auch immer, nach fachkunde bis gutdünken, lust und laune): da strengere kriterien einzuführen ist nicht leicht, und muss mit umschau geschehen: die allgemeine zuordung werk oder autor zu organisation gäbe es zb bei bildern zur sammlung, in der sie sind (wollen wir wohl), künstler zu ihren ("leib-")galeristen (genauso fragwürdig wie hier), filme zur verleihfirma (in diskussion), musikalben zum label (eher ja) usf. -- allgemein glaub ich aber, dass die organisations-themenkategorien, wenn sie etwas weiter gehalten sind, mehr bringen als nach straffen kriterien. andererseits, bei der analogen zuordnung Kategorie:Person als Thema beginnt genau das bei einzelnen leuten schön langsam in assoziationsblasterei zu eskalieren, das wird zunehmend reines facebook-networking "friend of". also haben kriterien sicherlich was für sich, insbesondere, wenn sie aus dem sortierbedürfnis eines speziellen fachgebiet heraus kommen. das dürfte man durchaus bottom-up entwickeln, also mal bei spielen anfangen, und, wenn sich das bewährt, auf werke des kunst-/kulturschaffens im allgemeinen ausweiten. andererseits, facebooking, das ist halt die vernetzungsmethodik (kategorisierung "hat zu tun mit"), die in den späteren 2010ern state of the art draussen in der echten welt ist: wieso sollten wir uns dem verschliessen? klare antwort: weil wir schön langsam auch traditionalisten werden, die das "gute alte" mehr zu schätzen wissen als das zeitgeistige und junge hypes. ehrenhaft, für eine enzyklopädie mit anspruch auf zeitlosigkeit zweckmässig, aber höchst riskant.
jedenfalls, die werke und die autoren doch vorab jeweils in eine unterkategorie auslagern hätte diesbezüglich zumindest den vorteil, dass man den überblick bewahrt, ob sie in assoziationsgeschwurbel ausarten. aber das würde gänzlich verbieten natürlich effizenter leisten ;) --W!B: (Diskussion) 10:56, 5. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Nein, die Werke und Autoren sollten wir nicht so kategorisieren. "Drüben" bei der Kat "Ravensburger" haben wir sie zB gerade nach Diskussion entfernt. Denn Brett- und Kartenspielautoren veröffentlichen immer wieder kreuz und quer durch die Verlage. Es ist schlicht Unfug, wenn sie dann drei oder vier Verlagskats in ihren Bio-Artikeln haben. Weil diese Kats nichts aussagen und sie in dieser Form nur irreführen. Deshalb lehne ich diese Kats ab und schlage vor, sie zu löschen! Eine solche Unterstruktur erfüllt keinen Zweck. Verdammt, Kats sind kein Selbstzweck, wenigstens ab und zu sollte man mal kurz überlegen, ob das was man tut, irgend wem irgendwie weiterhilft. Und diese Kats tun das nicht. Grüße --17:47, 6. Nov. 2017 (CET)
das kann ich jetzt nicht beurteilen. aber selbst ohne spiele und autoren bliebe mit den zeitschriften und büchern (Himmelsjahr, Mikrokosmos (Zeitschrift), Was blüht denn da?, ..) und sowas wie Logikus und Kosmos CP1 genug material für die kategorie: dein anliegen lässt sich nicht per LA umsetzen, sondern nur durch einen klaren projektbeschluss, also eine fachbereichsspezifische kategorisier-richtlinie. --W!B: (Diskussion) 11:04, 7. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Deshalb ist das hier ja auch keine reine Löschdiskussion, wie bei den Artikeln, sondern bei den Kats geht es auch drum, eine andere, bessere Lösung zu finden. Wenn sich eine solche - so wie "nebenan" bei der Ravensburger-Kat - finden lässt, dann ist mir das recht. "Drüben" werden Spiele und Spieleautoren nicht in die Verlagskat sortiert. Über die genaue Formulierung in der Katbeschreibung diskutieren wir dort noch. Können wir das einfach übertragen? Das wäre für mich sehr OK. Grüße --h-stt !? 15:40, 8. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

„In diese Kategorie werden Artikel zu Personen, Orten und anderen Lemmata erfasst, die mit dem Medienunternehmen Ravensburger eng verbunden sind. Durch Ravensburger verlegte Medien und deren Autoren werden nur hier kategorisiert, wenn die Verbindung prägend ist“

@h-stt das? wenn das projektbeschluss ist, gerne: am besten gleich einen baustein mit link auf die spielefachgruppe, und die diskussionen dazu irgendwo zusammenschreiben, als nachlese. dann ist alles zentral, und man muss es nicht jedesmal neu diskutieren, und falls man es je doch ändert, braucht man an nur einem schräubchen drehen --W!B: (Diskussion) 12:05, 9. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
PS: übrigens sagt man nicht "andere Lemmata", wir schreiben keine "Artikel zu Lemmata", das lemma ist der titel des artikels (das schlagwort, unter dem er bei uns eingetragen ist), artikel über worte schreibt das wiktionary, wir schreiben artikel über sachverhalte, themen und ähnliches. im lexikon ist das wort (lemma) selbst der beschriebene sachverhalt ("lemma ist sächlich und hat 2 m"), für unsere zwecke, insbesondere beim kategorisieren, sind "Artikel" und "Lemma" als synonym anzusehen (das eine ist der text, das andere seine überschrift). aber das ist pingelei, nur, bevor man das überall reinkopiert ;) --W!B: (Diskussion) 12:05, 9. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Danke für das PS, formuliere es einfach besser. It's a wiki! Bei Ravensburger habe ich zB Memory als einziges Spiel in die Kat getan, weil da die Verbindung viel enger ist, als bei jedem x-beliebigen Spiel. Können wir das in der selben Form auch hier anwenden? Dann macht es einfach und ich ziehe den LA zurück. Grüße --h-stt !? 16:29, 9. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

LA zurückgezogen [[Benutzer:Uwe Gille|Uwe G.]] [[Benutzer Diskussion:Uwe Gille|¿⇔?]] <sup>[[Wikipedia:Redaktion Medizin|RM]]</sup> 15:18, 17. Dez. 2017 (CET)

Aber ich ziehe meinen LA nicht zurück. LD daher wieder offen. — ColdCut (Diskussion) 19:22, 21. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]
Vorgeschlagene Lösung erscheint sinnvoll, ich habe den LA daher durch eine angepasste
Kategoriebeschreibung ersetzt. Bleibt. -- Perrak (Disk) 21:23, 29. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]