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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Dasmöschteisch in Abschnitt Mal was Neues
Mal was Neues[Quelltext bearbeiten]
Ja Tsui, wir sind in der Tat meistens in der Lage, Sätze trotz Rechtschreib- oder Grammatikfehlern zu verstehen. Trotzdem bemühen wird uns in der Regel solche zu vermeiden. Warum da ausgerechnet irgendwelche Stilblüten, die durch motiviertes Schreiben hervorgerufen werden nicht drunterfallen sollen, darfst du gerne erklären. --Dasmöschteisch (Diskussion) 00:34, 30. Mai 2020 (CEST)
- Ich sehe darin keinen Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Welche Rechtschreib- oder Grammatikregel wird damit verletzt, gegen die dann unter anderem über die Jahrzehnte auch schon in der FAZ, von Wolfgang Böhmer, von Ute Holzmann, in der Zeit etc. und in dem einen oder anderen Buch verstoßen wurde? --Tsui (Diskussion) 00:57, 30. Mai 2020 (CEST)
- Dass du darin keinen Fehler siehst, hast du bereits klar gemacht, das zu erwähnen, ist für eine Argumentation überflüssig. Dass Journalisten diese Stilblüte ebenfalls verwenden sagt genau das und nicht mehr. Ansonsten bist du immer noch nicht auf die Argumente eingegangen. Das movierte Subjekt kann nun mal nur Frauen beschreiben. Und dass eine Frau die erste Person ist, die einen Posten der nur von einer Frau besetzt werden kann, übernimmt, ist eben wegen dem eindeutigen grammatikalischen Bezug Unfug. --Dasmöschteisch (Diskussion) 02:05, 30. Mai 2020 (CEST)
- Ich sehe hier vor allem, dass du allen anderen, die diese Formulierung nutzen […] unterstellst, keine Ahnung von der deutschen Sprache zu haben. Ich sehe da auch keine Argumente (Plural) von dir, sondern nur genau eines. Ob die Movierung (in so einem Fall) so eindeutig für die doch ziemlich holprigen Formulierungen spricht, die du bevorzugst, ist zunächst mal (d)eine Behauptung. Der Sprachgebrauch ist offensichtlich ein anderer. Sonst gäbe es all die Formulierungen wie "eine Frau als/zur Kanzlerkandidatin" ja nicht. Habe das jetzt nochmal umformuliert. Sollte auch verdaulich sein, […]. --Tsui (Diskussion) 20:00, 30. Mai 2020 (CEST)
- Der Sprachgebrauch, lieber Tsui, sind nicht ein paar hastig zusammengegoogelte Beispiele. Dass es über 20 Stunden gedauert hat, bis du eine Version gefunden hast, die ohne einen logischen Bruch auskommt, ist allerdings reichlich spät. Ob die Bezeichnung weiblicher Kandidat „sprachlich einfach holprig“ war (ob man hierzu wohl Ergebnisse bei Google findet?) und du demnach unbedingt noch mal umformulieren musstest… naja den Nervenkitzel gönn ich dir („ein Edit-War um diese Rubrik? mal was Neues“). Die beiden Unterstellungen in deinem Beitrag habe ich allerdings gelöscht. Gruß --Dasmöschteisch (Diskussion) 23:46, 30. Mai 2020 (CEST)
- Ich sehe hier vor allem, dass du allen anderen, die diese Formulierung nutzen […] unterstellst, keine Ahnung von der deutschen Sprache zu haben. Ich sehe da auch keine Argumente (Plural) von dir, sondern nur genau eines. Ob die Movierung (in so einem Fall) so eindeutig für die doch ziemlich holprigen Formulierungen spricht, die du bevorzugst, ist zunächst mal (d)eine Behauptung. Der Sprachgebrauch ist offensichtlich ein anderer. Sonst gäbe es all die Formulierungen wie "eine Frau als/zur Kanzlerkandidatin" ja nicht. Habe das jetzt nochmal umformuliert. Sollte auch verdaulich sein, […]. --Tsui (Diskussion) 20:00, 30. Mai 2020 (CEST)
- Dass du darin keinen Fehler siehst, hast du bereits klar gemacht, das zu erwähnen, ist für eine Argumentation überflüssig. Dass Journalisten diese Stilblüte ebenfalls verwenden sagt genau das und nicht mehr. Ansonsten bist du immer noch nicht auf die Argumente eingegangen. Das movierte Subjekt kann nun mal nur Frauen beschreiben. Und dass eine Frau die erste Person ist, die einen Posten der nur von einer Frau besetzt werden kann, übernimmt, ist eben wegen dem eindeutigen grammatikalischen Bezug Unfug. --Dasmöschteisch (Diskussion) 02:05, 30. Mai 2020 (CEST)