Wikipedia Diskussion:Umfragen/Rücktritt des Schiedsgerichts

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Matthiasb in Abschnitt zu Nein Nr 34
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Presse[Quelltext bearbeiten]

(nicht signierter Beitrag von .js (Diskussion | Beiträge) 15. Dez. 2016‎, 13:11Uhr)

Rückfrage[Quelltext bearbeiten]

Was soll Ziel und Zweck dieser Umfrage sein? --RedRede mit mir 11:47, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

So weit ich es verstehe, soll es einfach wohl die aktuelle Stimmungslage für einen solchen Schritt ausloten? --Beyond Remedy (Diskussion) 11:49, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Da erst eine Petition gelöscht wurde, die den Rücktritt MAGISTERS fordert und schon an MB'S zwecks Neuwahlen geschraubt wird, hat das für mich einen komischen Beigeschmackt jetzt eine Umfrage zu starten, daher die Frage nach Ziel und Zweck --RedRede mit mir 12:05, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich würde auch gegen eine Forderung nach einem Rücktritt von MAGISTER stimmen. Ich erkenne bisher kein Problem darin, dass sich jemand als Mitglied zu einer politischen Organisation bekennt, wenn er dies von seiner Tätigkeit im SG trennt. So lange die Arbeit im SG unbeanstandet bleibt sehe ich keinen Grund, ein langjähriges Mitglied einfach so raus zu werfen, nur weil einigen Leuten die "Gesinnung" des Mitglieds zuwider ist. Bisher hat es doch jahrelang auch gut funktioniert. --Beyond Remedy (Diskussion) 12:18, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Parteifunktion allein halte ich nicht für ausreichend, um einen Rücktritt zu fordern. Wenn aber eine einzelne Person den Anlaß schafft, daß acht andere Personen zurücktreten, dann ist das alleine für meine Weltsicht ein zwingender Grund für diese Person zurückzutreten – oder falls per Richtlinien möglich ausgeschlossen zu werden – völlig egal ob das ursächlich wegen einer Partei oder ihres sonstigen Verhaltens ist. --.js 12:30, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ergo soll das hier Druck ausüben auf das SG? (nicht signierter Beitrag von RedEye0666 (Diskussion | Beiträge) 12:11, 15. Dez. 2016‎)
Nein, im Gegenteil, es soll Entlastung für die Schiedsrichter bringen, damit sie sich nicht mehr verpflichtet fühlen, ein unmögliches Amt noch fast ein halbes Jahr lang weiter ausüben zu müssen. --.js[Petition] 13:17, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Aber das ist ja genau der Punkt. Die Parteifunktion alleine reicht aus, damit Acht Leute einfach von ihrem Amt zurücktreten. Weder ist anscheinend die Zusammenarbeit vorher unmöglich gewesen, noch scheint es einen akuten Streitfall zu geben, warum die Mitglieder ihre Ämter hinwerfen. Es scheint rein "gesinnungsbedingt" zu sein und das finde ich nicht akzeptabel. --Beyond Remedy (Diskussion) 13:26, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@js Persönlich gesehen wäre es aber sinnvoller gewesen das über das Neuwahl-MB zu klären eben auch um den Gemütern Abkühlung zu verschaffen :)
@Beyond der Meinung bin ich auch aber derzeit wird es nicht anders gehen als über ein MB zu klären ob die Community eine Neuwahl oder eine Nachwahl bevorzugt. Es lief so wie es gelaufen ist, muss man nun daraus lernen, dass die Community gespalten ist was Parteifunktionäre in hohen Ämtern angeht. --RedRede mit mir 13:31, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
M.E. geht es nicht um Parteizugehörigkeiten, sondern um das unmögliche Verhalten Magisters, das eine weitere Zusammenarbeit unmöglich macht. --Prüm 18:24, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@Prüm Nimm es mir nicht persönlich aber bei solchen Abstimmungskommentaren vom Initiator, ist es schwer zu glauben das es hier um das Verhalten von Magister geht, das hat eher was von so viel Dreck wie möglich werfen damit was hängen bleibt. --RedRede mit mir 12:37, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
@RedEye0666: Diese Umfrage steht den beiden MB in keiner Weise im Wege. Im Gegenteil, sie hilft den MB-Erstellenden dabei festzustellen, wie sehr die Stimmung in der Autorenschaft zugunsten der umstrittenen Personalie und damit für ähnlich gelagerte Fälle ausschlägt. --.js 12:44, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten
.js versteh mich nicht falsch, ich respektiere jede Meinung egal von wem über was geäußert und so bescheuert es auch sein kann, aber dein Abstimmungskommentar lässt anderes durchblicken als eine Stimmungserfassung. --RedRede mit mir 12:50, 16. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Weitere Fragen?[Quelltext bearbeiten]

(Nach BK) Ich habe kurz mit dem Gedanken gespielt, eine ähnliche Umfrage zu starten, um einen kleinen Meinungsspiegel der ansonsten schweigenden Community einzuholen. So Fragen wie „Ist es für Dich ein Problem, wenn Angehöriger einer Partei im SG tätig sind? - Ja. Nein. Nein, nur wenn … Mir egal.“ und „Wenn SG-intern Dinge über die Parteizugehörigkeit eines SG-Mitgliedes bekannt werden, sollte sowas öffentlich werden?“ und „Wann hältst Du Verhalten von WP-Mitarbeitern (in welchen Positionen) außerhalb des Projektes für im Projekt sanktionsfähig?“ Meinungen dazu? Wär sowas sinnvoll oder eher noch ein weiterer Kampfplatz für die ohnehin tobende Schlammschlacht? —viciarg414 11:49, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Bitte auf keinen Fall weitere Fragen hier umseitig einbauen oder ändern. Starte gerne eine eigene Umfrage, allerdings halte ich persönlich Gesinnungs(prüfungs)fragen für äußerst ungeeignet. :) --.js 12:19, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Stimmt, Du hast recht. Antworten auf diese Fragen könnten für diejenigen, die sie abgeben, nachteilig ausgelegt werden. Mich interessiert halt, für wieviele Leute die Situation derzeit tatsächlich ein Problem darstellt, oder ob es sich eher um einen Sturm im Wasserglas bzw. in der Filterblase handelt. —viciarg414 12:54, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Handlungsunfähig[Quelltext bearbeiten]

(Kopiert von der Vorderseite:)


--PerfektesChaos 12:26, 15. Dez. 2016 (CET) Umfrage ist ungeeignetes Mittel, weil nur unzulässiger Druck auf die Noch-SR ausgeübt werden soll. Ihre Entscheidungen müssen die schon selbst treffen, so frei es in der Situation überhaupt noch möglich ist. De facto ist das SG bereits jetzt nicht mehr handlungsfähig, weil nunmehr ein einziger naheliegend begründeter Befangenheitsantrag ausreicht, um jegliches Verfahren abzuschießen.


Genau deshalb ist die Umfrage sinnvoll: nicht um Druck aufzubauen, sondern um den Schiedrichtern den Druck zu nehmen, sich an ein hoffnungslos verlorenes Amt halten zu müssen. Wenn viele Leute sagen, dass die nun mit unserer Genehmigung endlich zurücktreten dürfen, dann wird das eine große Erleichterung sein! --.js 12:57, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Versteh ich nicht. Zurücktreten dürfen sie doch auch so, wenn sie es wollen? Hat es ja zuletzt gegeben. Ich würde die Umfrage tatsächlich auch so interpretieren, dass die SG-Mitglieder, die bisher die Notwendigkeit zum Rücktritt nicht sahen, überzeugt werden sollen, doch zurückzutreten. —viciarg414 13:30, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Versteh ich schon. Diejenigen, die zurückgetreten sind, stehe doch schon unter einem Shitstorm, dass sie intolerant seien und ihre Wähler verrieten. Wer weiß, ob die Bleibenden nicht vorrangig wegen solcher Bedenken bleiben. Wenn sie aber von der Community einen Rückhalt für einen Rücktritt hätten, wäre die Chance für einen Neuanfang da.--Zweioeltanks (Diskussion) 13:47, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Solange auch nur ein einziges korrekt gewähltes Mitglied im SG vorhanden ist, braucht es keine Neuwahlen, sondern nur Nachwahlen. Will die Community trotz gewählter Mitglieder eine Neuwahl, muss dies vorher durch ein MB festgestellt werden, das die Auflösung des bestehenden SG beschließt. De facto ist das SG bei fünf korrekt gewählten Mitgliedern weiterhin arbeitsfähig. --Jbergner (Diskussion) 13:54, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Genau so. Alles andere bringt uns – insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass MAGISTER selbst einen Rücktritt bereits ausgeschlossen hat – keinen Schritt weiter und schafft nur weitere zeitraubende, aber per definitionem ergebnislose Diskussionen. Ein gewählter Schiedsrichter kann nach jetzigem Regelwerk auch durch eine Umfrage nicht zum Rücktritt gezwungen werden, selbst wenn das (was wohl nicht so ist) alle für wünschenswert hielten. --j.budissin+/- 14:42, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die Arbeitsfähigkeit bei nur 5 Mitgliedern ist allerdings in meinen Augen schon eingeschränkt, und zwar nicht nur bei Befangenheit. Bereits ein einziges Mitglied – egal wer, ich beziehe das nicht speziell auf MAGISTER – kann die Annahme jedes Falles blockieren. Selbst wenn 80% der verbliebenen Mitglieder sich bzgl. der Annahme einig sind, wird sie abgelehnt. Während sich bei regulärer Vollzähligkeit nur 50% der Mitglieder für die Annahme aussprechen müssen, damit ein Fall angenommen wird. Bei SG-Wahlen liest man gelegentlich das Argument – ich habe es, glaube ich, auch schon verwendet –, dass ein Einziger dort seinen Willen nicht durchdrücken könne. Das gilt jetzt nicht mehr. --Amberg (Diskussion) 02:00, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dann versuche eine Änderung der Regeln herbeizuführen. Dort steht: Das Schiedsgericht ist arbeitsfähig, wenn wenigstens fünf aktive Schiedsrichter vorhanden sind. --Oltau 10:39, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ich bezog mich auf die Aussage oben, die von "de facto arbeitsfähig" sprach. Dass es de jure (bezogen auf die interne "Rechtsordnung" der Wikipedia) arbeitsfähig ist, weiß ich auch. De facto arbeitsfähig ist es nur, wenn niemand befangen ist, alle immer Zeit haben und alle sich bzgl. der Annahme immer einig sind. Dass das alles zutrifft, gab es bisher selten.
Sollte es zu einem neuen MB bzgl. des SGs kommen, versuche ich vielleicht, diesen Punkt – also etwa Erhöhung der Mindestzahl auf sechs "aktive Schiedsrichter", wenn fünf für die Fallannahme nötig sind – einzubringen, denn mir scheint klar, dass da etwas nicht bedacht wurde: Dass ein Einzelner alles blockieren kann, kann kaum beabsichtigt gewesen sein. Aber ein eigenes MB mache ich dafür sicher nicht auf.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass diese Überlegung durchaus auch ein Rücktrittsgrund sein könnte, ohne dass ich deshalb jemanden drängen will. Letztlich ist es eh wurscht, denn dass dieses SG bis zu den nächsten regulären Wahlen im Mai noch von jemandem angerufen würde, kann ich mir ohnehin schwer vorstellen. Sein Nachweis der Handlungsfähigkeit wird sich auf die Skype-Konferenzen beschränken, in denen mangels Fällen dann wieder jeder ausführlich über seine außerwikipedianischen Aktivitäten plaudern kann. --Amberg (Diskussion) 12:46, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Gründe für den Massenrücktritt?[Quelltext bearbeiten]

Es kann ja kein Zufall sein, dass so viele Schiedsgerichtsleute innerhalb von wenigen Wochen zurücktreten. Weiß man denn von Gründen für die Rücktritte? --JuTe CLZ (Diskussion) 07:55, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Die ersten drei im September gaben „persönliche Gründe“ an. Die anderen traten zurück, nachdem öffentlich bekannt wurde, was sie intern bereits wussten. --Oltau 08:11, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
sorry, vielleicht bin ich zu selten auf den WP-Seiten: Was wurde öffentlich bekannt, was sie intern schon wussten? --JuTe CLZ (Diskussion) 09:35, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Sie wussten intern das, was nicht öffentlich bekannt war. --Peter Gugerell 10:04, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Lass das Nebelwerfen und Wortspielen: Es geht um das AfD-Engagement des Schiedsgerichtsmitglieds Magister. 85.181.146.232 10:19, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Jup, auf diversen Seiten kannst du mittlerweile kilometerlange Diskussionen nachlesen, was es mit dem Thema "AfD Mitglied im SG" auf sich hat. Alles begann als Verstoß gegen ANON und eskalierte dann in eine politische Grundsatzdebatte, in wie weit politische Ämter mit einem Amt in der WP vereinbar sind. Stand jetzt ist das SG weiterhin ausreichend besetzt, weil nach den ersten panischen Rücktritten "Iiiiih, jemand von der AfD. Pfui, bäh, mit dem will ich nicht reden müssen!" Ruhe einkehrte. Diese Umfrage hier hält das Ganze Thema einfach weiter am köcheln und lässt jedem die Möglichkeit darzustellen, warum er in welcher Form welches politische Spektrum ablehnt und in wie weit der Begriff "gewählt" hier überhaupt zählt, wenn jemand einem nicht ins Weltbild passt. --Beyond Remedy (Diskussion) 11:08, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Ja, jetzt habe ich es verstanden. Vielen Dank. --JuTe CLZ (Diskussion) 16:10, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es ist ja auch Pfui, Mitglied einer rechtsextremen Partei zu sein. Und das Paria-Spiel der aufrechten Demokraten der AfD (welch Kontradiktion) ist es auch. Rechtsextremismus ist übrigens keine Weltsicht, sondern schlicht und einfach dämlich. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:32, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Im übrigen war das SG auch schon vor dieser Enthüllung eher unfähig, aber Dank eines AfD-Funktionärs ist es endgültig nicht mehr ernstzunehmen. Es hat es nur noch nicht gemerkt. Das SG gehört aufgelöst. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:36, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Nachtrag: das SG hat sich schon bei der Entscheidung zu MWEXpert als lame duck erwiesen: denn SG-Entscheidungen dürfen nur Admins umsetzen und die Umsetzung der Entscheidung wurde von den Admins schlicht nicht vorgenommen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:46, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es ist eine gute Idee, Selbstgespräche zu führen; das beruhigt. --Peter Gugerell 18:19, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Man sollte keine Vorurteile gegenüber Menschen haben. [1] --87.153.119.84 17:02, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Das ist hier ein sehr guter Witz. Hier gibt es doch fast nur Vorurteile. Oder fällt nur mir auf, dass praktisch jeder, der die Neutralität des Projekts anmahnt, augenblicklich anfügt, dass er/sie das schreibt, obwohl er/sie die Meinung der AfD nicht teilt? Warum ist das wohl so? Disclaimer: Ich teile nicht die Positionen der AfD.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 21:26, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Da sie es verständlicherweise persönlich schlecht finden, wenn man vermutet, er sei in der AfD, nicht weil sie Vorurteile haben, sondern weil sie deren politischen Ansichten stark ablehnen. --Zupanto (Diskussion) 16:14, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Andersum: Wer sich in dieser Angelegenheit für den Projektgrundsatz "Neutraler Standpunkt" einsetzt, ist erstmal verdächtig, selber ein AfD-Sympathisant zu sein. Daher der Disclaimer. Sowas nenne ich ein Vorurteil und das trübt den Blick.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 18:09, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Wählerperspektive[Quelltext bearbeiten]

Was wäre, wenn ein SG-Kandidat in seine Wahl-Bewerbung hineinschriebe, er würde zurücktreten, sobald einer der SG-Kollegen sich als AfD-ler entpuppt? Würde den jemand wählen? Ich jedenfalls gewiss nicht, denn das letzte, was ich als Wähler von „meinem“ Kandidaten erwarte, ist, dass er sich vom Acker macht und irgendwelchen, die ich nicht gewählt habe, den Vortritt lässt, wenn sich etwas als anders erweist als das, was „mein“ Kandidat und ich erstrebenswert finden. „Mein“ Kandidat soll Haltung zeigen, nicht biedermeierlichen Rückzug ins Wohnzimmer, damit dort im Kreise Gleichgesinnter ungestört Die Gedanken sind frei gesungen werden kann. Natürlich gibt es legitime Rücktrittsgründe, bei Ehrenämtlern noch mehr als bei „Profis“, etwa die eigene Gesundheit. Aber Rücktritt nur wegen der Tatsache, dass ein Kollege „ganz anders“ ist, würde meinen Wählerwillen ins Gegenteil verkehren, denn einem „ganz anderen“ will ich das Feld nicht überlassen. --Pfeiffer3f (Diskussion) 17:38, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

+1. Und das gilt auch bei anderen selber ausgesuchten Einschränkungen. Das Amt steht im Vordergrund, nicht die Befindlichkeit des Amtsinhabers, ob Freiwilliger oder nicht. wer damit nicht umgehen kann, soll halt nicht kandidieren.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 18:13, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Vorschlag - Ende der Umfrage zu Weihnachten[Quelltext bearbeiten]

Da das Ergebnis der Umfrage klar ist werde ich diese Umfrage im Rahmen von "Sei mutig" mit der beginnenden Weihnachtszeit am 24.12 beenden. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 20:06, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Fasse Dich kurz.... persönliche Statmans[Quelltext bearbeiten]

Natürlich ist eine Umfrage zum weiteren Verfahren sinnvoll. Diese hier ist aber in ihrer Struktur mir zu schräg. Ich hätte mir etwas offeneres gewünscht, wo Meinugen/Wünsche geäußert werden. Dann nähmlich hätte dass die Stimmung bezüglich der gegenwärtigen Situation des SG wieder gegeben. Es hätte Aussagen enthalten, mit dennen die Verantwortlichen (das bestehende SG, die wählende Communtity, die sich zur Wahlstellenenden) was anfangen können und entsprechend verhalten können. So aber ist das eher eine emotionale Hatz, politisch verständlich aber nicht zielführend. In übrigen kann ich die Zurückgetretenden SG sehr gut verstehen. Ich vergleich dass mal mit der Situation, in der man sich wiederfindet, wenn man den eigenen Partner im Bett mit jemanden Fremden erwischt, das trifft ein bis ins Mark. --Aineias © 19:58, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

zu Nein Nr 34[Quelltext bearbeiten]

"Die zurückgetretenen Mitglieder des Schiedsgerichts haben sich ehrenhaft verhalten und ein deutliches Zeichen gesetzt." Nein, das haben sie nicht. Beides nicht. Man kann zur AfD stehen wie man will, man kann sie mögen (wie bald 20 Prozent des DE-Wahlvolks), man kann sie, wie große Teile der Community (mich eingeschlossen) nicht mögen, aber aus Würde und Amt des SGes auszuscheiden, weil ein anderes Mitglied des SGes so ungeschickt war, seine private Überbezugung halböffentlich zu machen, ohne daß diese private Überzeugung bei Entscheidungen des SGes oder bei der Artikelarbeit des Benutzers eine erkennbare Rolle gespielt hätte, beschädigt das SG wesentlich und machen Wikipedia zu einem Hort der Intoleranz. Wikipedia ist kein Anti-Fa-Verein, sondern dem neutralen Standpunkt verpflichtet, da passen Protestrücktritte aus politischer Gesinnung nicht her. "Sie sollten aufgefordert werden, ihre Rücktritte zurückzunehmen oder sich einer baldigen Wiederwahl zu stellen." Nein, bitte nicht. Ich möchte keinen dieser Benutzer jemals wieder in einer Kandidatur zu einem WP-Amt sehen. --Matthiasb – (CallMyCenter) 19:50, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten