Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Jazz/Bibliothek

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Hinweise und Anmerkungen von E[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach sollten die Kommentare kurz gehalten werden und nur die Bücher aufgelistet werden, über die man Nutzern Auskunft geben will (dann jeweils mit Kürzel dahinter), wie das in anderen Wiki Bibliotheksprojekten der Fall ist. Die Belletristik Seite sollte Room608 dementsprechend aufräumen (Buch über Liszt raus). Was haben Chandler, Hammett, Hesse (er nennt den Jazz im Steppenwolf "Untergangsmusik"), Schneider, Thomas Mann mit Jazz zu tun? Wenn man an Literatur und Jazz denkt, dann eher Scott Fitzgerald (der mit seinem Jazz age aber eher Paul Whiteman meinte), Lardner, Kerouac, Jean Amery, meinetwegen auch Josef von Westphalen. Gehört ebenso wie Filme eher auf deine Wiki Seiten. Liner Notes gehören meiner Ansicht nicht hierher. Ebensowenig Bücher aus der Bibliothek um die Ecke (oder stellst du dich zum Nachschlagen für Nutzer zur Verfügung?)

PS: bitte die Auflage von reclam und Rough Guide anführen, die ihr habt.

--Claude J 10:51, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kannst Du bitte eine WP-Bibliotheksseite für die formale Orientierung nennen (muss ja kein „best practice“ sein)?--Engelbaet 11:53, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dachte einfach an Wikipedia:Bibliothek, dort gibt es auch kleine Sammlung zu Populärer Musik, kein Jazz. Kommentare können hier allerdings ausführlicher sein. Fehlerlisten zu den Büchern würden allerdings bald uferlos. --Claude J 12:03, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es fehlen noch einige Kürzel (Ross Russell zu Kansas City Jazz u.a.)--Claude J 19:03, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Belletristik werde ich auf Inhaltliches kürzen, also vermutlich ganz. Das mit dem Nachschlagen funktioniert eh nicht. Die Philosophen hatten ihre Bibliothek mit diesem Ansatz vor kurzem gelöscht. Sie war auch völlig unvollständig und unübersichtlich, und mit einer Tabelle kompliziert formatiert. Ich dachte eher daran, dass man einen Mitarbeiter gezielt ansprechen kann, wenn man mitbekommt er benutzt Literatur, die man selbst einfach nicht hat. Zum Beispiel habt ihr den Taylor nicht, und wenn euch was an meiner Einschätzung des Urban Blues nicht passt, kann man mich auf Taylor festlegen oder unkompliziert meine Beiträge dazu löschen. Zum Beispiel weiß ich, dass Schuller Basie nicht richtig einschätzt, also Kritik von dieser Seite nicht einfach hingenommen werden muss, sondern hinterfragt werden. --Room 608 23:32, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich sie nicht besonders billig kriege werde ich mir Russells KC Jazz, oder das von Hadix, nicht anschaffen. --Room 608 23:34, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Heißt das niemand von uns hat Russell Kansas City Jazz? Auch bei Broecking fehlen die Kürzel und bei einigen in Jazztheorie (auch nicht vorhanden oder nur in Bibliothek?)--Claude J 10:21, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geduld, bisher haben wir ja nur zu Dritt diese Listen abgearbeitet.--Engelbaet 12:14, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Theorie: Ich hab meine mit R oder Kommentar gekennzeichnet. Wie wär es mit einem Kürzel n.b. für "nicht besessen", denn den Pöhlert hab ich nicht. --Room 608 ca 12:00, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Finde ich auch: Kommentare bei Büchern, über die nicht direkt verfügt werden kann (Eigentum, Besitz, o.ä.), sollten mit einem derartigen Kürzel versehen werden.--Engelbaet 08:01, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Inhaltliches[Quelltext bearbeiten]

An R: du hattest da in den älteren Beiträgen einen Notenversand (Ballien?) in Kreuzberg angegeben. Ich habe Ballien eingesetzt weil das vorher dort stand, denn Kreuzberg ist ziemlich groß. Stimmt das oder ist das nur verballhornt für Berlin? --Claude J 14:13, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Den Scherz habe ich schon ausgemerzt. --Room 608 22:03, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Härle gibts nicht auf Deutsch. Hat aber Homepage zu seinen Büchern [1]--Claude J 19:39, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die sind wenigstens die witztigsten zum Thema Skalentheorie. Und die verständlichtsten und am besten zu handhaben. --Room 608 22:03, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Notenversand Seiten ganz entfernt. Schien mir im Zeitalter von Amazon und Online Bestellung nicht mehr zeitgemäß (oder man gibt Weblinks an).--Claude J (Diskussion) 08:23, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Online Quellen[Quelltext bearbeiten]

Vorbeugend: Bitte nur solche aufführen die Copyright nicht verletzen.--Claude J 15:18, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sollten die Jazznews des Jazzinstituts Darmstadt aufgenommen werden:[2], dort sind auch Hinweise auf Nachrufe, Zeitungsberichte werden referiert. Leider erst ab 2005. --Claude J 19:30, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Engelbaet hat an Freimuth die Frage gerichtet, ob verschiedene Auflagen einzeln referenziert werden müssen. Ich denke nicht. Nur wenn das Werk oder der entsprechende Teil völlig umgearbeitet wurden. Ebenso denke ich, dass man die Seitenzahlen für verschiedene Stellen in einen Ref einfach hintereinanderweg schreibt. Für Lester Young wäre das jedenfalls praktischer. --Room 608 03:44, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Meinst Du wirklich das gleiche, was ich meine (ich fragte, ob es wirklich sinnvoll ist, wenn ein Bearbeiter (z.B. Erstersteller) in einem autobiographischen Artikel verschiedene Auflagen des gleichen Werkes angibt)? (Ich habe das also auf die Belegstruktur von Artikeln bezogen und nicht auf die Anlage der Bibliothek bezogen. Wenn wir das, was mein Anliegen war, vom Einzelfall aus verallgemeinern, sollten wir das vermutlich nicht an dieser Stelle und unter dieser Überschrift diskutieren).--Engelbaet 13:15, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte die Artikel, und Freimuth braucht bei Young Hilfe. --Room 608 19:49, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wir sollten klären wie Anfragen abgewickelt werden. Ich schlage vor, dass jeder Beteiligter auf dieser Seite einen Abschnitt "Anfragen an C" (in meinem Fall) usw. eröffnet und dann entscheiden kann, ob er antwortet oder nicht. --Claude J 23:40, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zusatz: es wäre ratsam bei längeren Antworten auf die Diskussionsseite des entsprechenden Artikels zu verweisen und dort zu antworten. Eventuell auch per e-mail.--Claude J 10:41, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schon mal die erste Anfrage an C[Quelltext bearbeiten]

@Claude.J: Hat McCarthy Kansas City spezifische Bigbands? McShann, Moten, George E. Lee, Blue Devils oder Clouds of Joy? --Room 608 23:57, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alles vorhanden. Ungefähr 370 Seiten Großformat. Die Informationen über die Blue Devils (an denen ich auch interessiert bin) sind allerdings mager. Jay McShann, Moten, Lee und Kirk dagegen ausführlich behandelt. Hast du konkretere Fragen?--Claude J 01:12, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Na ja, an Lee werkel ich gerade und den Motenartikel finde ich komisch, und was Jesse Stone so machte ist auch nicht überzeugend. Ich kuck mal bei mir rum, ob ich ihn finde, weil Du Dir nicht meine Arbeti machen sollst. Es ist schon hilfreich auf lange Sicht sich das Buch zu organisieren. McShann kann man vielleicht halbwegs geschlossen darstellen. Lee war Motens ärgster Konkurrent. --Room 608 13:19, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zur Qualität des Moten-Artikels nur so viel: Das ist das, was geschieht, wenn man auf der Grundlage von Kunzler was schreibt (damit ein Anfang da ist). Auch wenn wir dann weniger zu lachen haben: Die beklagte Komik solltest Du am besten rausnehmen.--Engelbaet 14:01, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meintest Du Billy Mitchell? Ich weiß nicht, ob das der richtige ist, der Basies Band weiterführte. --Room 608 20:18, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kann ja ergänzen, falls du mit Moten und Lee durch bist (oder umgekehrt). Das Fazit von McCarthy zu Lee ist, das er zwar neben Moten einer der ersten war, der eine Band aus Kansas bekannt machte, aber trotz seines musikalischen Hintergrundes in erster Linie Entertainer war und weniger daran interessiert eine Bigband zu entwickeln.--Claude J 14:15, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Korrektur: Die Blue Devils werden doch ausführlich von McCarthy behandelt (unter Walter Page), er folgt darin Driggs, der Page interviewt hatte.--Claude J 19:56, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Anfragen an E (können zumeist nur übers WoE abgearbeitet werden[Quelltext bearbeiten]

Die HU hat auch ne Liste: [3] --Room 608 17:20, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob wir sowas hier einstellen sollten (zumindest gehört es nicht unter Theorie, sondern zu Jazzpraxis. Wenn, dann bitte auch die einzelnen Werke angeben).--Engelbaet 14:17, 15. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aebersold hat auch Themen wie II-V, deshalb die Theorie. Werke sind zuviele. --Room 608 23:06, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kannst Du dann bitte den genauen Band zu II-V angeben (und unter Jazztheorie einstellen, falls er nichts mit der Playalong-Praxis zu tun hat). Danke.--Engelbaet 12:56, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wo kriege ich das Interwiew her? --Room 608 23:06, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn du das in Jazz Review 1958 meinst bleibt dir wohl nichts anders übrig als in Bibliothek zu gehen (Zeitschriftendatenbank: [4]) (4 Nachweise in Deutschland, Bayr.Staatsbibl., Düsseldorf, Oldenburg, Wuppertal).--Claude J 10:07, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

oder meinst Du ein anderes Interview?--Engelbaet 10:12, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
About my life in music. --Room 608 11:06, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mal in München bin. --Room 608 11:08, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann grüße die Stabi (evtl. ist es aber auch im Darmstädter Archiv vorhanden).--Engelbaet 12:54, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: jazz Review jetzt online bei der Rutgers University, siehe abschnitt zeitschriften.--Claude J (Diskussion) 14:46, 28. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jazz-Zeitschriften[Quelltext bearbeiten]

Wenn wir hier auch die verschiedenen Jazz-Zeitschriften darstellen, so macht das eigentlich nur Sinn, wenn 1. jemand die regelmässig bezieht und 2. auch aufhebt (ich schmeiße die immer gleich weg, da ich bei mir zu Hause kein Archiv nach Art des Kurt-Edelhagen-Archivs einrichten kann).--Engelbaet 10:12, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

War nur ein Vorschlag. Meine sind auch schon weg. Ich dachte wieder nur an eine Auswahl. Muß aber nicht sein. Jazzthing beziehe ich, habe aber nur die aktuellen. --Room 608 10:25, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gunther Schuller[Quelltext bearbeiten]

@Engelbaet: Der Band Swing hat nicht mal eine Bibliografie, geschweige denn Quellennachweise. In die Notenbeispiele hat er sicherlich eigene Hörbeobachtungen eingearbeitet. Vielleicht ist das Ganze auch ein Hinweis, dass die rechtliche Situation seiner Werke und der Noten wackelig ist, wenn er ungefragt Arbeiten anderer heranzieht. Wenigstens die Menge der Noten läßt es unwahrscheinlich erscheinen, dass er selbst alles herausgehört hat. --Room 608 19:50, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke. Mit dem Wörtchen "vielleicht" solltest Du vielleicht etwas vorsichtiger umgehen; oder wird aus dem Buch deutlich, dass der Verlag keine Tantiemen zahlte bzw. keine Verhandlungen bezüglich des Abdruckrechtes an Noten geführt hat?--Engelbaet 12:52, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sollen so ne Art Arbeitszitate sein, kein einziger copyright Hinweis auf Rechte. Ich habe ein japanische Musikbuch, unter Bossa Nova ist dort das Harmonieschema vom Girl from Ipanema abgedruckt, die Melodie leicht verändert und der Titel japanisch. Das scheint dort vertretbar zu sein. Es ist nur ärgerlich, wenn ich es nicht wüßte, so könnte ich keinen Bezug zu Antonio Carlos Jobim herstellen. Bei Schuller wirkt es ähnlich. Ich werde mal einige Beispiele nachspielen und testen. Ich würde auch gerne mal grundsätzlich unsere Auffassungen von "wissenschaftlich" abgleichen, da Du mir als so grundehrlicher Kerl erscheinst und Dir die Gaunerei dort nur widerstrebend vorstellst. Ich kenne jetzt mindestens drei verschiedene wissenschaftliche musiktheoretische Schulen. --Room 608 18:41, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Falls ich mal wieder seinen (älteren) Sohn beim Biertrinken treffe, werde ich ihn fragen, ob die Transkriptionen nicht auch im „Familienunternehmen“ hergestellt wurden.--Engelbaet 14:27, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich denk Du wohnst eher in Kölle? --Room 608 17:57, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei 30.000 Hörproben braucht er bei durchscnittlicher 20 sekündiger Länge vier Wochen (8 Std Tag) bei dreiminütigen 38 Wochen. --Room 608 02:43, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Als gutartiger Mensch würde ich mal unterstellen, dass G. Schuller an dem Werk schon ein paar Jahre gearbeitet und alte Aufzeichnungen mitverwendet hat.--Engelbaet 08:23, 19. Okt. 2007 (CEST)Früher waren die Schullers häufiger mal im WDR, so dass ich auch schon mit G.S. Kölsch getrunken habe. Mit Ed habe ich aber auch in Ffm schon Biere getrunken. In Berlin ist das natürlich einfacher: Folge dem „Art Blakey von Berlin“ und Du triffst ihn. Eine KCJ-Cannabis-geübte Spürnase hat es da noch leichter.[Beantworten]

Schuller hebt auf die Unzuverlässigkeit und die nicht hinterfragten Gemeinplätze bisheriger Jazz-Geschichtsbücher ab und griff deshalb zur Methode des "comprehensive listening", das heisst er hat alle Aufnahmen des jeweiligen Künstlers/der Band hintereinander chronologisch gehört (dazu musste er sich natürlich erstmal das Material besorgen, er dankt dafür neben Morgenstern von der Rutgers Uni und diversen Sammlern vor allem seinem Sohn George, der das Ganze mitorganisierte und ausgeliehene Platten überspielte). Übrigens führt er für viele der Notenabdrucke Copyright Genehmigungen an (insbesondere natürlich von den bekannteren Bands und Komponisten).--Claude J 12:01, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Womit das dann ja formal geklärt wäre. Ich finde Schullers Urteil manchmal zu hart. Nolden findet das Urteil über Basie nicht ganz zutreffend, ich finde seine Darstellung von James P. Johnson etwas enttäuschend. Im Gegensatz zu Billy Taylor gibt er auch kein einziges Boogie Pattern an. Sie sind genauso Analysematerial. --Room 608 20:45, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du die Ansprüche so hoch schraubst (und Schuller dem zugestimmt hätte), wäre der zweite Band noch später erschienen und wir dürften nie mehr auf den (versprochenen) dritten Band hoffen.--Engelbaet 09:00, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Arbeitet er tatsächlich noch am dritten Band?--Claude J 10:03, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage (Hoffnung vs. Wissen-wollen).--Engelbaet 12:46, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bigband Database[Quelltext bearbeiten]

Scheint nicht mehr im Web vorhanden zu sein.[[5]]. Irgendwo archiviert ?--Claude J 17:26, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aufräumen Online Quellen[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mal die Online Quellen aufgeräumt. Einige Bereiche könnten noch erheblich optimiert/ergänzt werden (Frankreich, Großbritannien, Kritiker, Zeitschriften) aber hier soll ja auch keine Vollständigkeit angestrebt werden.--Claude J (Diskussion) 08:16, 9. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Bitte hinzufügen zu den Sammelbänden von Kritikern: Peter Rüedi, Stolen Moments, Echtzeit verlag Basel, 2013 Bruno Gut

Das Buch hat hier aber niemand.--Engelbaet (Diskussion) 22:09, 6. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]