Wilhelm Grönemeyer

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Wilhelm Grönemeyer (* 1899 in Osnabrück; † 1983) war ein deutscher Ingenieur.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war seit 1922 beim RWE beschäftigt und Direktor des Kraftwerks Dettingen, das von der RWE, Betriebsverwaltung Dettingen am Main, betrieben wurde.[1] Er veröffentlichte neben seiner Promotion Über die Austragsfähigkeit von Bohrspülungen und ihre Abhängigkeit von der Spülungstemperatur und der Rotation des Gestänges aus dem Jahr 1954 verschiedene Fachbeiträge.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1968 wurde Grönemeyer das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen. Nach ihm wurde in Kahl am Main und Karlstein am Main eine Straße benannt.

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ein Beitrag zur Anwendung kalkbasischer Spülung, Goslar 1955.
  • Die Technik des Turbinenbohrens, Goslar 1956.
  • Aus der Geschichte der RWE-Betriebsverwaltung Dettingen und ihrer Vorgängerin der »Gewerkschaft Gustav«, In: Unser Kahlgund 1966, S. 134–143

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Elektrotechnische Zeitschrift: Beihefte, Band 84, Ausgaben 1–12, VDE Verlag, 1963, S. 32 [1]