Wilhelm Peters (Maler, 1817)

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Isolde vereint sich wieder mit Tristan, Kupferstich nach dem Wandgemälde im Sagenzimmer des Schweriner Schlosses
Gudrun erhält Nachricht vom Leben ihres Bruders, Kupferstich nach dem Wandgemälde im Sagenzimmer des Schweriner Schlosses
Rebecca am Brunnen, Kupferstich nach dem zerstörten Wandgemälde im Goldenen Saal des Schweriner Schlosses

Friedrich Wilhelm Peters (* 1817 oder 1818 in Dirschau; † 15. November 1903 in Berlin[1]) war ein deutscher Historienmaler, Kupferstecher und Freskenmaler.

Er war der Sohn des Bürgermeisters Johannes Friedrich Peters.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fresken in der Bibliothek der Burg Hohenzollern
  • Arbeiten im Schweriner Schloss:
    • Wandmalereien im Goldenen Saal (zerstört), vollendet 1857
      • Entwurf der ornamentalen Malereien und des Frieses
      • Rebecca am Brunnen
      • Tobias’ Brautwerbung
      • Abraham, der die Engel speist
    • Wandmalereien im Sagenzimmer
      • König Ludwig entführt Gudrun
      • Gudrun erhält Nachricht vom Leben ihres Bruders
      • Gudruns Befreiung
      • Tristan erschlägt Morhold
      • Isolde verliebt sich in Tristan
      • Isolde vereint sich wieder mit Tristan
      • Parzivals Abschied
      • Heinrichs Genesung

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Wilhelm Peters – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sterberegister StA Berlin XIIa, Nr. 2295/1903