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1903

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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Musikjahr · Filmjahr · Sportjahr

1903
US-Karikatur zum Hay-Bunau-Varilla-Vertrag
US-Karikatur zum Hay-Bunau-Varilla-Vertrag
Der Hay-Bunau-Varilla-Vertrag mit dem kurz zuvor von Kolumbien abgespaltenen Panama verschafft den USA die Panamakanalzone.
Orville fliegt in Kitty Hawk
Orville fliegt in Kitty Hawk
Die Brüder Wright bauen das erste gesteuerte Motorflugzeug.
Aleksandar und Draga Obrenović
Aleksandar und Draga Obrenović
Der serbische König Alexander I.
und seine Gattin Draga
werden von serbischen Offizieren
im Königspalast ermordet.
Szene aus The Great Train Robbery
Szene aus The Great Train Robbery
Edwin S. Porter dreht den ersten Western: Der große Eisenbahnraub.
1903 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 1351/52 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1895/96 (Jahreswechsel 11./12. September)
Baha'i-Kalender 59/60 (Jahreswechsel 20./21. März)
Bengalischer Solarkalender 1308/09 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung 2446/47 (südlicher Buddhismus); 2445/46 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 76. (77.) Zyklus

Jahr des Wasser-Hasen 癸卯 (seit 29. Januar, davor Wasser-Tiger 壬寅)

Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 1265/66 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 4236/37 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 1281/82 (um den 21. März)
Islamischer Kalender 1320/21 (30./31. März)
Japanischer Kalender Meiji 36 (明治36年);
Kōki 2563
Jüdischer Kalender 5663/64 (21./22. September)
Koptischer Kalender 1619/20 (11./12. September)
Malayalam-Kalender 1078/79
Rumi-Kalender (Osmanisches Reich) 1318/19 (1. März)
Seleukidische Ära Babylon: 2213/14 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2214/15 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) 2445/46 (1. April)
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1959/60 (Jahreswechsel April)

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1. Januar: Adolf Deucher wird zum dritten Mal Bundespräsident der Schweiz.
  • 3. Januar: In Wien beginnt eine deutsch-tschechische Ausgleichskonferenz für Böhmen. Die Verwaltungsbezirke sollen in deutsche, tschechische und zweisprachige Bezirke neu gegliedert werden. Die Konferenz wird am 20. Januar 1903 ergebnislos abgebrochen, nachdem die Tschechen die Gleichberechtigung beider Sprachen forderten.
  • 2. April: Die französische Regierung verpflichtet alle Gemeinden zum Bau öffentlicher Schulgebäude. 1600 konfessionelle Schulen müssen ihre Tätigkeit bis zum 31. Juli 1903 einstellen.
  • 9. April: Der russische Zar setzt die finnische Verfassung außer Kraft. Ein Ausnahmegesetz gibt dem Generalgouverneur Nikolaj Bobrikow diktatorische Vollmachten.
  • 19. April: In Kischinew/Russland kommt es zu dreitägigen Massenpogromen von russischen Christen gegen Juden, bei denen die Polizeikräfte nicht eingreifen. Nach internationalen Protesten erklärt das russische Innenministerium die Judenverfolgung mit deren sozialistischen Aufruhr gegen Zar Nikolaus II. Journalisten vermuten eher eine Sündenbock-Politik angesichts der Wirtschaftsmisere, der weitverbreiteten Armut und wachsenden Arbeiterunruhen.
  • 1. Mai: Der Staatsbesuch König Edwards VII. in Frankreich leitet die britisch-französische Annäherung ein; am 6. Juli folgt der Gegenbesuch des französischen Präsidenten Émile Loubet mit seinem Außenminister Delcassé. Das Verhältnis beider Staaten war seit der Faschoda-Krise 1898 getrübt, mündet nun aber 1904 in den Abschluss der Entente Cordiale.
  • 5. Mai: Großbritannien deklariert den Persischen Golf als „Teil der indischen Grenze“. Dies ist eine Warnung an das Deutsche Reich wegen des Baues der Bagdadbahn und an Russland wegen dessen persischen Interessen.
  • 11. Juni: Der serbische König Alexander I. und seine Gattin Draga werden von serbischen Offizieren im Königspalast ermordet.
  • 12. Juni: In Frankreich wird die zweijährige Wehrpflicht eingeführt. Die Friedensstärke des Heeres wird auf 600.000 Mann festgelegt.
  • 16. Juni: Bei den Wahlen zum 11. Deutschen Reichstag erhält die SPD 31,7 % und 81 Mandate, das Zentrum 19,8 % und 100 Mandate, die Deutsch-Konservativen 10,0 % und 54 Mandate und die Nationalliberalen 13,9 % und 51 Mandate. Damit behalten die Befürworter von Schutzzöllen und Flottenvorlage eine komfortable Mehrheit (237 der 397 Sitze).
  • 19. Juni: Die Kantonspolizei Bern legt eine Akte über den bereits in anderen Kantonen als notorischer Unruhestörer polizeiauffällig gewordenen italienischen Sozialisten Benito Mussolini an.
Peter I. nach der Krönung am 15. Juli
Theodor Herzl
Die WSPU in Kingsway 1911

Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 10. Januar: Unterzeichnung eines Abrüstungsvertrags zwischen Chile und Argentinien
  • 17. Januar: Während der Blockade der venezolanischen Küste durch britische, italienische und deutsche Kriegsschiffe wird das deutsche Kriegsschiff Panther von dem Fort San Carlos beschossen. Daraufhin zerstören die Kriegsschiffe Gazelle, Vineta und Panther am 22./23. Januar 1903 das Fort. Seit September 1901 forderten Großbritannien, Italien und das Deutsche Reich von Venezuela Entschädigungen für die ihnen entstandene Verluste infolge von revolutionären Unruhen. Venezuela verweigerte diese Entschädigungszahlungen und erschwerte den Handel ausländischer Unternehmen. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, begannen die europäischen Mächte mit der Blockade. Venezuela beugt sich am 24. Februar 1903 den europäischen Ansprüchen.
  • 23. Februar: Die USA pachten von Kuba für 99 Jahre die Bucht von Guantánamo als Marinestützpunkt. Die jährliche Pacht beträgt 2000 $.
  • 3. März: Der US-Kongress genehmigt ein neues Einwanderungsgesetz. Einwanderer sollen eine Kopfsteuer zahlen, Anarchisten sollen von der Einwanderung ausgeschlossen werden.
  • 14. März: Der US-Senat ratifiziert den Hay-Herrán-Vertrag mit Kolumbien über den Panamakanal.
  • 17. Oktober: Die USA und Großbritannien einigen sich auf den Verlauf der Grenze zwischen Alaska und Kanada.
Holding Up The Wrong Man, Karikatur zur Einmischung Roosevelts in Panama

Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Asien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Beginn des Britischen Tibetfeldzugs
  • Der zweite Delhi Durbar wird abgehalten.
  • 1. Dezember: Die chinesische Regierung ordnet die Modernisierung und Reorganisation der Armee an. Japanische Instrukteure bilden die Garnisonen in Peking und kaiserliche Garde aus.
  • 13. Dezember: Japanische Truppen landen im koreanischen Mokpo, um gegen streikende Arbeiter vorzugehen. Dabei kommt es zu Zusammenstößen.
  • 20. Dezember: Die chinesische Regierung erlässt ein Eisenbahnreglement, das die Vergabe von Bahnbaukonzessionen erschwert und verbietet, dass Ausländer mehr als 50 % der Aktien einer chinesischen Gesellschaft besitzen.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einweihung der Fährlinie Gedser-Warnemünde
Versuchstriebwagen mit Siemens-Ausrüstung
  • 27. Oktober: Auf der Militärbahn zwischen Marienfelde und Zossen stellt ein durch Drehstrom betriebener Triebwagen mit 210,2 km/h den Geschwindigkeitsweltrekord für Schienenfahrzeuge auf.
Der erste Flug

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Szene aus The Great Train Robbery

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pierre-Auguste Renoir: Baigneuse, 1903, Öl auf Leinwand

Musik und Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Claude Monet: Waterloobrücke – Sonne hinter Dunstschleier, 1903, Öl auf Leinwand

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kasimir Malewitsch: Arbeitsloses Mädchen, 1903, Öl auf Leinwand
Richard Ernst Kepler – Im Lande des Christkinds mit Versen von Gerhard Lang

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 20. Februar: Papst Leo XIII. feiert sein 25-jähriges Pontifikatsjubiläum.
  • 20. Juli: Leo XIII. stirbt im Alter von 93 Jahren.
  • 4. August: Wahl Giuseppe Melchiorre Sartos zum Papst nach viertägigem Konklave. Er nennt sich Pius X. und tritt die Nachfolge von Leo XIII. an. Der österreichische Kaiser Franz Joseph hatte bei der Wahl gegen den Kandidaten Kardinal Rampolla interveniert. Der neu gewählte Papst verbietet diese Exklusive nach seinem Amtsantritt umgehend.
  • 15. August: Im deutschen Kaiserreich gründet der Indologe Karl Seidenstücker den Buddhistischen Missionsverein für Deutschland. Der Buddhismus in Deutschland erhält damit seine erste Organisation.

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 22. März: In Kolumbien verwüstet ein Vulkanausbruch die Region um die Stadt Bahia Galera de Zamba und fordert viele Tote.
  • 14. April: Ein Erdbeben unbekannter Stärke im Osmanischen Reich fordert etwa 1.700 Tote.
  • 28. April: Bei einem Erdbeben der Stärke 6,3 in der Türkei kommen etwa 2.200 Menschen ums Leben.
Rekonstruktionszeichnung des Unfalls durch Osvaldo Tofani in der L'Actualité Nr. 187 vom 16. August 1903
Das Iroquois Theater kurz nach dem Brand
  • 30. Dezember: In Chicago bricht während einer Nachmittagsvorstellung im wenige Wochen zuvor eröffneten Iroquois Theater Feuer aus, durch das über 600 Menschen ums Leben kommen.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik

Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preis Person Land Begründung für die Preisvergabe Bild
Nobelpreis für Physik Henri Becquerel
(1852–1908)
Frankreich Frankreich „als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, den er sich durch die Entdeckung der spontanen Radioaktivität erworben hat“ Henri Becquerel
Marie Curie
(1867–1934)
Frankreich Frankreich (geboren in Warschau, Kongresspolen Polen, damals Russisches Kaiserreich 1883 Russland) „als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, den sie sich durch ihre gemeinsamen Arbeiten über die von H. Becquerel entdeckten Strahlungsphänomene erworben haben“ Marie Curie
Pierre Curie
(1859–1906)
Frankreich Frankreich Pierre Curie
Nobelpreis für Chemie Svante August Arrhenius
(1859–1927)
Schweden 1844 Schweden „als Anerkennung des außerordentlichen Verdienstes, den er sich durch seine Theorie über die elektrolytische Dissoziation um die Entwicklung der Chemie erworben hat“ Svante August Arrhenius
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin Niels Ryberg Finsen
(1860–1904)
Danemark Dänemark (geboren in Tórshavn) „in Anerkennung seines Beitrags zur Behandlung von Krankheiten, insbesondere von Lupus vulgaris, mittels konzentrierter Lichtstrahlen, durch die er der medizinischen Wissenschaft einen neuen Weg erschloss“ (Anmerk.: Lupus vulgaris, auf Deutsch Hauttuberkulose, ist eine seltene Form der Tuberkulose) Niels Ryberg Finsen
Nobelpreis für Literatur Bjørnstjerne Bjørnson
(1832–1910)
Norwegen Norwegen „als ein Beweis der Anerkennung für seine edle, großartige und vielseitige Wirksamkeit als Dichter, die immer durch einmalige Frische der Eingebung und durch eine seltene Seelenreinheit ausgezeichnet war“ Bjørnstjerne Bjørnson
Friedensnobelpreis William Randal Cremer
(1828–1908)
Vereinigtes Konigreich 1801 Vereinigtes Königreich Gründer der „Interparlamentarischen Union für internationale Schiedsgerichtbarkeit“. William Randal Cremer

Zeitgenössische Karten und Ansichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

New York City, Hester Street in Manhattan um 1903 (Little Italy)

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alan Paton

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eugen Kogon
Anaïs Nin in den 1970er-Jahren
  • 21. Februar: Anaïs Nin, US-amerikanische Schriftstellerin († 1977)
  • 21. Februar: Dorothea Neff, österreichische Schauspielerin († 1986)
  • 21. Februar: Raymond Queneau, französischer Dichter und Schriftsteller († 1976)
  • 22. Februar: Rudolf Beiswanger, deutscher Schauspieler, Hörfunksprecher und Theaterintendant († 1984)
  • 22. Februar: Morley Callaghan, kanadischer Schriftsteller († 1990)
  • 22. Februar: Béla Grunberger, französischer Psychoanalytiker ungarischer Herkunft († 2005)
  • 22. Februar: Frank Plumpton Ramsey, britischer Mathematiker und Logiker († 1930)
  • 22. Februar: Just Scheu, deutscher Komponist, Librettist, Schauspieler, Drehbuchautor u. a. m. († 1956)
  • 23. Februar: Julius Fučík, tschechischer Schriftsteller, Journalist und Kulturpolitiker († 1943)
  • 24. Februar: Franz Burda, deutscher Verleger und Begründer des Burda-Verlages († 1986)
  • 25. Februar: Gerhard Schrader, deutscher Chemiker († 1990)
  • 25. Februar: Iwan Pawlowitsch Bratuchin, sowjetischer Hubschrauberkonstrukteur († 1985)
  • 26. Februar: Giulio Natta, italienischer Chemiker († 1979)
  • 26. Februar: Jan Fethke, deutsch-polnischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Esperanto-Schriftsteller († 1980)
  • 26. Februar: Orde Wingate, britischer Generalmajor († 1944)
  • 27. Februar: Henry Deyglun, kanadischer Schauspieler, Regisseur und Autor französischer Herkunft († 1971)
  • 27. Februar: Fred Oelßner, Mitglied des Politbüros des ZK der SED († 1977)
  • 27. Februar: Grethe Weiser, deutsche Schauspielerin († 1970)
  • 28. Februar: Vincente Minnelli, US-amerikanischer Regisseur († 1986)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. März: Herbert Kriedemann, deutscher Politiker († 1977)
  • 02. März: Fritz Giegold, deutscher Schachproblemkomponist und Schachspieler († 1978)
  • 02. März: Harry Giese, Sprecher von NS-Wochenschauen und Schauspieler († 1991)
  • 03. März: Adrian Adolph Greenberg, US-amerikanischer Kostümbildner († 1959)
  • 03. März: Rabbe Arnfinn Enckell, finnlandschwedischer Schriftsteller, Dichter und Maler († 1974)
  • 04. März: Eva Bernoulli, Schweizer Logopädin und Pädagogin († 1995)
  • 04. März: Filippo Caracciolo, italienischer Adeliger, Politiker, Antifaschist, Funktionär und Autor († 1965)
Karl Hamann
  • 04. März: Karl Hamann, deutscher Politiker, Handelsminister der DDR († 1973)
  • 04. März: John Scarne, US-amerikanischer Experte für Glücksspiele und Kartenkünstler († 1985)
  • 06. März: Erich Thiess, deutscher Wirtschaftswissenschaftler († 1968)
  • 07. März: J. Allen Frear, US-amerikanischer Politiker († 1993)
  • 07. März: Erwin Stein, deutscher Politiker und Richter am Bundesverfassungsgericht Karlsruhe († 1992)
  • 08. März: Heinrich Troßbach, deutscher Leichtathlet († 1947)
  • 09. März: Johan Goslings, niederländischer Mediziner († 1975)
  • 09. März: Albert Meyer, Erzbischof von Chicago und Kardinal († 1965)
  • 09. März: Wage Rudolf Soepratman, Komponist der indonesischen Nationalhymne Indonesia Raya († 1938)
  • 10. März: Bix Beiderbecke, US-amerikanischer Jazz-Musiker und Kornettist († 1931)
  • 11. März: Ronald Syme, neuseeländischer Historiker († 1989)
  • 14. März: Molla Mustafa Barzani, Führer der Kurdischen Demokratischen Partei († 1979)
  • 14. März: Otto Friedrich Bollnow, Philosoph, Pädagoge, Psychologe († 1991)
  • 14. März: Adolph Gottlieb, US-amerikanischer Maler († 1974)
  • 15. März: Emmy Damerius-Koenen, deutsche Journalistin, Mitbegründerin des DFD († 1987)
Mike Mansfields
  • 16. März: Mike Mansfield, US-amerikanischer Politiker († 2001)
  • 17. März: Wilhelm von Ammon, deutscher Jurist († 1992)
  • 17. März: Josef Augusta, tschechischer Paläontologe († 1968)
  • 17. März: Rudolf Signer, Schweizer Chemiker († 1990)
  • 18. März: Egon Brunswik, US-amerikanischer Psychologe († 1955)
  • 18. März: Galeazzo Ciano, italienischer Politiker († 1944)
  • 18. März: e.o.plauen, deutscher Zeichner († 1944)
  • 18. März: Karl Helbig, deutscher Wissenschaftler, Ethnologe, Forschungsreisender, Schiffsheizer († 1991)
  • 18. März: Otto Meier, deutscher Künstler († 1996)
  • 18. März: Fritz Stüber, österreichischer Schriftsteller, Journalist und Politiker (VdU) († 1978)
  • 20. März: Arthur Kleiner, österreichisch-amerikanischer Filmkomponist († 1980)
  • 20. März: Vincent Richards, US-amerikanischer Tennisspieler († 1959)
  • 20. März: Josef Trischler, deutscher Politiker († 1975)
  • 21. März: Paul Fitzgibbon, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1975)
  • 21. März: William C. Hayes, US-amerikanischer Ägyptologe († 1963)
  • 22. März: Hans Hessling, deutscher Schauspieler († 1995)
  • 22. März: Jochen Klepper, deutscher Journalist, Schriftsteller und Liederdichter († 1942)
  • 23. März: Alejandro Casona, spanischer Schriftsteller († 1965)
  • 23. März: Ludwig Heinrich Heydenreich, deutscher Kunsthistoriker († 1978)
  • 24. März: Adolf Butenandt, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger († 1995)
  • 24. März: Margot Rojas Mendoza, kubanische Pianistin und Musikpädagogin († 1996)
  • 24. März: Igor Newerly, polnischer Schriftsteller und Pädagoge († 1987)
  • 25. März: Julio Antonio Mella, Mitbegründer der Kommunistischen Partei Kubas († 1929)
  • 26. März: Otto Abetz, Nationalsozialist, deutscher Botschafter in Paris († 1958)
  • 26. März: Paul Doyon, kanadischer Pianist und Organist († 1986)
  • 26. März: Arno Vetterling, deutscher Kapellmeister und Komponist († 1963)
  • 28. März: Rudolf Serkin, österreichischer Pianist († 1991)
  • 29. März: Karl Andersen, norwegischer Cellist und Komponist († 1970)
  • 29. März: Eduard Wahl, deutscher Politiker († 1985)
  • 30. März: Hans Ludwig Pfeiffer, deutscher Maler und Bildhauer († 1999)
  • 31. März: Ernst Arnold, deutscher Politiker († 1966)

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. April: Salo Landau, niederländischer Schachspieler († 1944)
  • 02. April: Gabriel Cusson, kanadischer Komponist und Musikpädagoge († 1972)
  • 02. April: Carl Borro Schwerla, deutscher Autor, Journalist und Regisseur († 1986)
  • 03. April: Peter Huchel, deutscher Lyriker († 1981)
  • 03. April: Bubber Miley, US-amerikanischer Jazz-Musiker und Trompeter († 1932)
  • 03. April: Josef Mühlberger, deutscher Schriftsteller und Journalist († 1985)
  • 03. April: Piero Pastore, italienischer Fußballspieler und Schauspieler († 1968)
  • 03. April: Joachim Ritter, deutscher Philosoph († 1974)
Willi Rumpf
Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bing Crosby
Bob Hope, 1986
  • 29. Mai: Bob Hope, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Entertainer († 2003)
  • 30. Mai: Countee Cullen, US-amerikanischer Schriftsteller († 1946)
  • 30. Mai: Hayashi Fusao, japanischer Schriftsteller († 1975)
  • 30. Mai: Robert Hood Saunders, kanadischer Politiker und 48. Bürgermeister von Toronto († 1955)
  • 30. Mai: Ernst Widmer, Schweizer Zollbeamter († 1981)
  • 31. Mai: Cyril Paul, britischer Automobilrennfahrer († 1984)
  • 00. Mai: Alexandre Garbell, französischer Maler († 1970)

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Juni: Günther Fleischel, deutscher Handelsvertreter, SA Soldat und Judenältester im Ghetto Riga († 1943)
  • 02. Juni: Max Aub, spanischer Schriftsteller († 1972)
  • 03. Juni: Ted Tetzlaff, US-amerikanischer Regisseur († 1995)
  • 04. Juni: Jewgeni Mrawinski, russischer Dirigent († 1988)
  • 05. Juni: Adolf Kainz, österreichischer Kanute († 1948)
  • 05. Juni: Eugen Lechner, deutscher Politiker († 1971)
Aram Chatschaturjan
Theo Lingen, 1976
George Orwell
  • 25. Juni: George Orwell, britischer Schriftsteller und Essayist († 1950)
  • 26. Juni: David Granger, US-amerikanischer Bobfahrer († 2002)
  • 26. Juni: Abe Tomoji, japanischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker († 1973)
  • 26. Juni: Hans Weisz, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist († 1982)
  • 30. Juni: Robert E. Hannegan, US-amerikanischer Politiker († 1949)

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alec Douglas-Home, 1986
Olav V., 1957
  • 02. Juli: Olav V., König von Norwegen († 1991)
  • 02. Juli: Hans Krasensky, österreichischer Wirtschaftspädagoge († 2006)
  • 03. Juli: Ace Bailey, kanadischer Eishockeyspieler († 1992)
  • 03. Juli: Wolfgang Haußmann, deutscher Politiker († 1989)
  • 04. Juli: Corrado Bafile, römisch-katholischer Theologe, Diplomat und Kirchenfunktionär († 2005)
  • 04. Juli: Werner Rudolf Heinrich Keyßner, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter († 1969)
  • 04. Juli: Flor Peeters, belgischer Komponist, Organist und Musikpädagoge († 1986)
  • 04. Juli: Erich Sternberg, deutsch-russischer Gerontopsychiater († 1980)
  • 06. Juli: Hugo Theorell, schwedischer Biochemiker († 1982)
  • 06. Juli: Otto Lenz, deutscher Politiker († 1957)
  • 07. Juli: Steven Runciman, britischer Historiker († 2000)
  • 10. Juli: John Wyndham, britischer Science-Fiction-Autor († 1969)
  • 10. Juli: Karl Fritzsch, deutscher KZ-Aufseher und Kriegsverbrecher († 1945)
  • 10. Juli: Werner Best, deutscher Jurist, Polizeichef und Nationalsozialist († 1989)
  • 11. Juli: O. E. Hasse, deutscher Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher († 1978)
  • 11. Juli: Rudolf Abel, russischer Agent († 1971)
  • 12. Juli: Norbert-Jean Mahé, französischer Automobilrennfahrer († 1986)
  • 14. Juli: Carlos Prío Socarrás, kubanischer Präsident († 1977)
  • 14. Juli: Thomas D. Clark, US-amerikanischer Historiker († 2005)
  • 16. Juli: Fritz Bauer, deutscher Richter und Staatsanwalt († 1968)
  • 17. Juli: Helena Cortesina, spanische Tänzerin, Schauspielerin und Regisseurin († 1984)
  • 17. Juli: Takeyama Michio, japanischer Schriftsteller († 1984)
  • 17. Juli: Julio Perceval, argentinischer Komponist, Organist und Musikpädagoge († 1963)
  • 18. Juli: Victor Gruen, jüdischer Stadtplaner und Architekt († 1980)
  • 18. Juli: Zoltán Horusitzky, ungarischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge († 1985)
  • 19. Juli: Willi Multhaup, deutscher Fußballtrainer († 1982)
  • 19. Juli: Maximilian Rott, deutscher Kaufmann und Schriftsteller († 1957)
  • 19. Juli: Kingsley A. Taft, US-amerikanischer Politiker († 1970)
  • 21. Juli: Heinrich Wilhelm Ahrens, deutscher Jurist, Kaufmann und Manager († 2002)
  • 21. Juli: Paul Baumgartner, Schweizer Pianist († 1976)
  • 22. Juli: Ami Assaf, israelischer Politiker († 1963)
  • 22. Juli: Anton Saefkow, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus († 1944)
Willy Dehnkamp
  • 22. Juli: Willy Dehnkamp, deutscher Politiker († 1985)
  • 25. Juli: André Fleury, französischer Komponist, Pianist, Organist und Musikpädagoge († 1995)
  • 25. Juli: Fritz Oellers, deutscher Politiker († 1977)
  • 26. Juli: Gérard Favere, belgischer Komponist und Dirigent († 1975)
  • 27. Juli: Clive Douglas, australischer Komponist, Musiker und Dirigent († 1977)
  • 28. Juli: Ernst Wilhelm Bohle, deutscher Politiker, Leiter der Auslandsorganisation der NSDAP († 1960)
  • 28. Juli: Colin Gregory, britischer Tennisspieler († 1959)
  • 28. Juli: Silvina Ocampo Aguirre, argentinische Schriftstellerin und Übersetzerin († 1993)
  • 28. Juli: Friedrich Rainer, NSDAP-Gauleiter und österreichischer Landeshauptmann von Salzburg und Kärnten († 1947)
  • 31. Juli: Emil Hirschfeld, deutscher Leichtathlet († 1968)
  • 31. Juli: Jan Wodyński, polnischer Maler († 1988)

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. August: Mathilde Danegger, deutsche Schauspielerin († 1988)
  • 02. August: Johannes Baptist Lotz, deutscher Philosoph († 1992)
  • 02. August: Nakano Yoshio, japanischer Literaturwissenschaftler und Übersetzer († 1985)
  • 03. August: Habib Bourguiba, tunesischer Präsident (1957–1987) († 2000)
  • 03. August: Rudolf Wolters, deutscher Architekt († 1983)
  • 04. August: Bruno Gleitze, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Hochschullehrer und Politiker († 1980)
  • 04. August: Hans-Christoph Seebohm, deutscher Politiker († 1967)
  • 05. August: Nikolaus von Rumänien, rumänischer Adeliger und Automobilrennfahrer († 1978)
  • 06. August: Eduard Aigner, deutscher Maler († 1978)
  • 06. August: Hans Königs, deutscher Architekt und Stadtkonservator († 1988)
  • 07. August: Fred Kassen, deutscher Kabarettleiter († 1972)
  • 07. August: Joseph H. Bottum, US-amerikanischer Politiker († 1984)
  • 07. August: Louis Leakey, britischer Paläoanthropologe († 1972)
  • 07. August: Saburo Moroi, japanischer Komponist († 1977)
  • 07. August: Maria Reining, österreichische Opernsängerin († 1991)
  • 10. August: Eleanor Lambert, US-amerikanische Modejournalistin († 2003)
  • 12. August: Mario Nasalli Rocca di Corneliano, Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1988)
  • 14. August: Jack Gardner, US-amerikanischer Jazzpianist († 1957)
  • 14. August: Eduardo Mallea, argentinischer Schriftsteller und Diplomat († 1982)
  • 15. August: Karl Harder, deutscher Schachproblemkomponist († 1978)
  • 15. August: Pascal Pia, französischer Schriftsteller und Journalist († 1979)
  • 16. August: Ernst Assmann, deutscher Forstwissenschaftler († 1979)
  • 16. August: Eduard Hermann, deutscher Schauspieler und Hörspielregisseur († 1964)
  • 17. August: Abram Chasins, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler († 1987)
  • 19. August: Ludwig Apfelbeck, österreichischer Ingenieur und Konstrukteur von Verbrennungsmotoren († 1987)
  • 19. August: César Moro, peruanischer Lyriker und surrealistischer Maler († 1956)
  • 19. August: Fran Striker, US-amerikanischer Autor († 1962)
  • 21. August: Josef Dahmen, deutscher Schauspieler († 1985)
  • 21. August: Fritz Scherwitz, Betriebsleiter von Werkstätten für jüdische Zwangsarbeiter in Riga († 1962)
  • 21. August: Paul van Cuyck, belgischer Unternehmer und Autorennfahrer († 1985)
  • 22. August: Albert Francis Birch, US-amerikanischer Geophysiker († 1992)
  • 22. August: Jerry Iger, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner († 1990)
  • 23. August: Wolfgang Bartels, deutscher Politiker und MdB († 1975)
  • 23. August: Charles F. Brannan, US-amerikanischer Politiker († 1992)
  • 23. August: Walter Linse, deutscher Jurist († 1953)
  • 23. August: Paul Ott, deutscher Orgelbauer († 1991)
  • 24. August: Karl Hanke, Funktionär der NSDAP († 1945)
  • 24. August: Ede Zathureczky, ungarischer Geiger und Musikpädagoge († 1959)
  • 24. August: Erwin Zucker-Schilling, österreichischer Journalist und Schriftsteller († 1985)
  • 25. August: Arpad Elo, US-amerikanischer Physiker und Statistiker († 1992)
  • 25. August: Wallace O’Connor, US-amerikanischer Schwimmer und Wasserballspieler († 1950)
  • 25. August: Rose Ouellette, kanadischer Komikerin, Schauspielerin und Sängerin († 1996)
Jimmy Rushing
  • 26. August: Jimmy Rushing, US-amerikanischer Blues- und Jazzsänger († 1972)
  • 27. August: Leopold Achberger, evangelisch-lutherischer Superintendent der Steiermark († 1994)
  • 27. August: Ernst Bettermann, deutscher Politiker († 1983)
  • 27. August: Rudolf Kühnhold, deutscher Physiker († 1992)
  • 28. August: Paul Arzens, französischer Designer († 1990)
  • 28. August: Bruno Bettelheim, US-amerikanischer Psychoanalytiker und Kinderpsychologe († 1990)
  • 28. August: Rudolf Wagner-Régeny, deutscher Komponist rumänischer Herkunft († 1969)
  • 29. August: Ernst Kreuder, deutscher Schriftsteller († 1972)
  • 30. August: Johannes Brüns, deutscher Politiker († 1965)
  • 30. August: Pietro Pavan, Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 1994)
  • 30. August: Manuel Felipe Rugeles, venezolanischer Lyriker und Essayist († 1959)
  • 31. August: Franz Blatt, österreichisch-dänischer mittellateinischer Philologe († 1979)
  • 31. August: Heinz Maria Oeftering, erster Präsident der deutschen Bundesbahn und des Bundesrechnungshofs († 2004)

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lothar Bolz, 1959
  • 03. September: Lothar Bolz, Vorsitzender der NDPD der DDR († 1986)
  • 03. September: Wiktor Brégy, polnischer Sänger, Opernregisseur und Musikpädagoge († 1976)
  • 03. September: Franz Felbringer, österreichischer Politiker († 1971)
  • 04. September: Esther de Cáceres, uruguayische Lyrikerin († 1971)
  • 06. September: William Ross Ashby, britischer Psychiater und Pionier in der Kybernetik († 1972)
  • 07. September: Margaret Landon, US-amerikanische Schriftstellerin († 1993)
  • 07. September: Shimaki Kensaku, japanischer Schriftsteller († 1945)
  • 08. September: Hans Aub, deutscher Wirtschaftsjurist und Politiker († 1983)
  • 08. September: Max Kramer, deutscher Luftfahrtingenieur († 1986)
  • 09. September: Josef Gregor, deutscher Volksliedpädagoge († 1987)
  • 10. September: Hans Ruchti, deutscher Wirtschaftswissenschaftler († 1988)
  • 10. September: Georges de Rham, Schweizer Mathematiker († 1990)
Theodor W. Adorno, 1964
  • 11. September: Theodor W. Adorno, deutscher Soziologe, Musikwissenschaftler und Komponist († 1969)
  • 11. September: Jean Aurenche, französischer Drehbuchautor († 1992)
  • 11. September: Karl Joseph Leiprecht, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart († 1981)
  • 11. September: Emil Ernst Ronner, Schweizer Lehrer, Schriftsteller und Politiker († 2000)
  • 11. September: Yamanoguchi Baku, japanischer Lyriker († 1963)
  • 12. September: Hans Fronius, österreichischer Maler und Illustrator († 1988)
  • 13. September: Heribert Aichinger, österreichischer Schauspieler († 1985)
  • 13. September: Jochen Joachim Bartsch, deutscher Regisseur, Filmeditor und Drehbuchautor († 1965)
  • 13. September: Claudette Colbert, französisch-US-amerikanische Schauspielerin († 1996)
  • 13. September: Rudolf Graber, Bischof von Regensburg († 1992)
  • 15. September: Roy Acuff, Country-Sänger und Musik-Verleger († 1992)
  • 15. September: Israel Kristal, polnisch-israelischer Holocaustüberlebender († 2017)
  • 16. September: Irving Asher, US-amerikanischer Filmproduzent († 1985)
  • 16. September: Gwen Bristow, US-amerikanische Journalistin und Schriftstellerin († 1980)
  • 17. September: Frank O’Connor, irischer Schriftsteller († 1966)
  • 17. September: George Koltanowski, belgisch-US-amerikanischer Schachspieler († 2000)
  • 18. September: Helmut Petersen, deutscher Politiker († 1982)
Otto Zirnbauer
Mark Rothko

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Oktober: George Coulouris, britischer Schauspieler († 1989)
  • 01. Oktober: Pierre Veyron, französischer Automobilrennfahrer († 1970)
  • 01. Oktober: Marcel Wittrisch, deutscher Tenor († 1955)
  • 03. Oktober: William Berke, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent († 1958)
  • 04. Oktober: Ernst Kaltenbrunner, Jurist, Kriegsverbrecher († 1946)
  • 04. Oktober: John Atanasoff, US-amerikanischer Computerpionier († 1995)
  • 04. Oktober: Paulus Rusch, Bischof der Diözese Innsbruck († 1986)
  • 05. Oktober: Marion King Hubbert, US-amerikanischer Geologe und Geophysiker († 1989)
  • 06. Oktober: Ernest Walton, irischer Physiker († 1995)
  • 07. Oktober: Herbert List, deutscher Fotograf († 1975)
  • 08. Oktober: René Guillou, französischer Komponist († 1958)
  • 08. Oktober: Ferenc Nagy, ungarischer Ministerpräsident († 1979)
  • 09. Oktober: Elsa Arnold, deutsche Widerstandskämpferin († 1986)
  • 10. Oktober: Karl von Belgien, Prinzregent von Belgien († 1983)
  • 10. Oktober: Lee Blair, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Banjospieler († 1966)
  • 10. Oktober: Christo Radewski, bulgarischer Dichter, Kinderbuchautor und Übersetzer († 1996)
  • 11. Oktober: Georg Draheim, Professor für Wirtschaftswissenschaft († 1972)
  • 11. Oktober: Hans Söhnker, deutscher Schauspieler († 1981)
  • 12. Oktober: Serge Brignoni, Maler, Plastiker und Sammler († 2002)
  • 12. Oktober: Dutch Holland, US-amerikanischer Baseballspieler († 1967)
  • 12. Oktober: Walter Jurmann, österreichischer Komponist († 1971)
  • 15. Oktober: George Amy, US-amerikanischer Filmeditor († 1986)
  • 15. Oktober: Svend Johannsen, dänischer Minderheitenpolitiker in Schleswig-Holstein († 1978)
  • 16. Oktober: Leo Brewster, US-amerikanischer Jurist († 1979)
  • 16. Oktober: Big Joe Williams, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber († 1982)
  • 17. Oktober: Nathanael West, US-amerikanischer Schriftsteller († 1940)
  • 18. Oktober: Lina Radke, deutsche Leichtathletin († 1983)
  • 18. Oktober: Hermann Schwerdtfeger, deutscher Verleger und Journalist († 1988)
  • 19. Oktober: Otto Furrer, Schweizer Wintersportler, Mitbegründer des Wintersportortes Zermatt († 1951)
  • 19. Oktober: Tor Johnson, schwedischer Catcher und Schauspieler († 1971)
  • 19. Oktober: Vittorio Giannini, US-amerikanischer Komponist († 1966)
  • 20. Oktober: Erich Dietz, deutscher Maler und Bildhauer († 1990)
  • 22. Oktober: Curly Howard, US-amerikanischer Komiker († 1952)
  • 22. Oktober: George Wells Beadle, US-amerikanischer Biologe († 1989)
  • 23. Oktober: Werner Klingler, deutscher Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor († 1972)
  • 27. Oktober: Karl Gall, österreichischer Motorradrennfahrer († 1939)
Evelyn Waugh
  • 28. Oktober: Evelyn Waugh, britischer Schriftsteller († 1966)
  • 29. Oktober: Yvonne Georgi, deutsche Ballett-Tänzerin und Choreographin († 1975)
  • 29. Oktober: Erwin Linder, deutscher Schauspieler († 1968)
  • 29. Oktober: Arturo Tabera, Erzbischof von Pamplona und Kardinal († 1975)
  • 31. Oktober: Eric Ball, englischer Komponist und Dirigent († 1989)
  • 31. Oktober: Joan Robinson, britische Ökonomin († 1983)
  • 31. Oktober: Wolfgang Trillhaas, Ordinarius für Praktische Theologie und Systematik († 1995)

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. November: François Paco, französischer Autorennfahrer († 1985)
  • 01. November: Don Robey, US-amerikanischer Songschreiber und Musik-Produzent († 1975)
  • 01. November: Jean Tardieu, französischer Dichter und Dramatiker († 1995)
  • 03. November: Karel Bodlák, tschechischer Literaturkritiker, Dichter und Lehrer († 1989)
  • 03. November: Archangelus Löslein, Kapuzinerpater († 1982)
  • 03. November: Joseph Pütz, deutscher Politiker († 1982)
  • 03. November: Walker Evans, US-amerikanischer Dokumentarfotograf († 1975)
  • 04. November: Awerki Borissowitsch Aristow, sowjetischer Politiker und Diplomat († 1973)
  • 04. November: Julius von Lautz, saarländischer Landesminister († 1980)
Watchman Nee
  • 04. November: Watchman Nee, chinesischer Prediger († 1972)
  • 05. November: Ernst Albert Altenkirch, SED-Funktionär und Mitglied der Zentralen Parteikontrollkommission († 1980)
  • 06. November: Kon Hidemi, japanischer Schriftsteller († 1984)
  • 06. November: June Marlowe, US-amerikanische Schauspielerin († 1984)
  • 07. November: Ary Barroso, brasilianischer Komponist und Sänger († 1964)
  • 07. November: Robert Cottrell-Hill, britischer Offizier († 1965)
Konrad Lorenz
  • 07. November: Konrad Lorenz, Biologe, Verhaltensforscher und Nobelpreisträger († 1989)
  • 07. November: Jesús María Sanromá, puerto-ricanischer Pianist und Musikpädagoge († 1984)
  • 08. November: Luigi Allemandi, italienischer Fußballspieler († 1978)
  • 09. November: Carlo Hemmerling, Schweizer Komponist, Pianist und Organist († 1967)
  • 09. November: Léon-Etienne Duval, Erzbischof von Algier und Kardinal († 1996)
  • 10. November: Rudolf Batz, Chef des Einsatzkommandos 2 im Baltikum († 1961)
  • 11. November: Egon Vietta, deutscher Reiseschriftsteller, Essayist, Dramatiker und Kritiker († 1959)
  • 15. November: Jinzai Kiyoshi, Schriftsteller († 1957)
  • 16. November: Barbara McLean, US-amerikanische Filmeditorin, Oscar-Preisträgerin († 1996)
  • 17. November: Nicolaas Diederichs, südafrikanischer Politiker und Staatspräsident († 1978)
  • 18. November: Roland Rupert Anderson, US-amerikanischer Szenenbildner († 1989)
  • 20. November: Hugo Barth, deutscher Zehnkämpfer und Hürdenläufer († 1976)
  • 21. November: Plácido António Cunha de Abreu, portugiesischer Kunstflieger († 1934)
  • 21. November: Karl Pouva, Gründer der Karl Pouva KG in Freital († 1989)
  • 21. November: Martin Göhring, deutscher Professor der Geschichtswissenschaft († 1968)
  • 23. November: Alexander Georgijewitsch Iwtschenko, sowjetischer Flugmotorenkonstrukteur († 1968)
  • 23. November: Juan Jover, spanischer Automobilrennfahrer († 1960)
  • 26. November: Milan Dubrović, österreichischer Publizist, Chefredakteur, Herausgeber und Diplomat († 1994)
  • 26. November: Alice Herz-Sommer, tschechisch-israelische Pianistin und Musikpädagogin († 2014)
  • 26. November: Sebastián Piana, argentinischer Tangokomponist, Pianist und Musikpädagoge († 1994)
  • 27. November: Willem Gerardus Anderiesen, niederländischer Fußballspieler († 1944)
  • 27. November: Carlo Baschieri, italienischer Motorradrennfahrer († unbekannt)
  • 27. November: John McNally, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1985)
  • 27. November: Lars Onsager, Chemiker und Physiker († 1976)
  • 28. November: Wolfgang Pohle, deutscher Wirtschaftsjurist, Industrieller und Politiker († 1971)
  • 29. November: Franco Autori, US-amerikanischer Dirigent († 1990)
  • 30. November: Claude Arrieu, französische Komponistin († 1990)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cecil Powell
  • 05. Dezember: Cecil Powell, englischer Atomphysiker († 1969)
Johannes Heesters, 1964
Bolesław Kominek

Genaues Geburtsdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar bis April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 03. Januar: Alois Hitler, österreichischer Zollbeamter und Vater Adolf Hitlers (* 1837)
  • 05. Januar: Roswell Farnham, US-amerikanischer Politiker (* 1827)
Práxedes Mateo Sagasta
Josiah Willard Gibbs

Mai bis August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Mai: Luigi Arditi, italienischer Violinist und Komponist (* 1822)
  • 07. Mai: Émile Durand, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1830)
Selbstporträt, Paul Gauguin 1893
  • 08. Mai: Paul Gauguin, französischer Maler (* 1848)
  • 12. Mai: Karl Oppel, deutscher Schriftsteller (* 1816)
  • 15. Mai: Eugen Lucius, deutscher Chemiker, Industrieller und Mäzen (* 1834)
Marcel Renault
Leo XIII.

September bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marie Geistinger
  • 29. September: Marie Geistinger, österreichische Schauspielerin und Sängerin (* 1836)
  • 04. Oktober: Hermann Cremer, deutscher protestantischer Theologe (Dogmatiker) (* 1834)
  • 04. Oktober: Otto Weininger, österreichischer Philosoph (* 1880)
  • 06. Oktober: Wilson S. Bissell, US-amerikanischer Politiker (* 1847)
  • 06. Oktober: Franz Misteli, Schweizer Altphilologe und Sprachwissenschaftler (* 1841)
  • 14. Oktober: Ernst-Arved Senft, Schweizer evangelischer Geistlicher und Bischof der Evangelischen Brüder-Unität (* 1844)
  • 28. Oktober: Peter Turney, US-amerikanischer Politiker (* 1827)
  • 30. Oktober: Ozaki Kōyō, japanischer Schriftsteller (* 1868)
  • 01. November: Theodor Mommsen, deutscher Historiker (* 1817)
Theodor Mommsen
Selbstporträt Camille Pissarro, 1873
George Robert Gissing

Genaues Todesdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 1903 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: 1903 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien