Willy Hoffmann (Architekt)

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Hermann Willy Hoffmann (* 15. Juni 1878 in Halle (Saale)[1]; † 1977 in Bad Soden am Taunus[2]) war ein deutscher Architekt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hoffmann studierte ab 1897 Architektur an der Technischen Hochschule (Berlin-)Charlottenburg. 1904 erhielt er den Schinkelpreis für Architektur und wurde in den Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (AIV) aufgenommen. 1907 erhielt er eine Stelle in der Bauabteilung der Kaiserlichen Reichspost. 1911 ging Hoffmann als Postbauingenieur nach Hannover, 1912 nach Breslau und 1914 nach Berlin. Vermutlich meldete er sich als Kriegsfreiwilliger bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs. 1920 wurde Hoffmann zum Postbaurat ernannt, 1924 erfolgte die Ernennung zum Oberpostbaurat. 1934 wurde Willy Hoffmann in den Ruhestand versetzt.

Viele der von ihm gestalteten Gebäude stehen heute unter Denkmalschutz.

Bauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(unvollständig)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hrsg.): Post- und Fernmeldewesen. (= Berlin und seine Bauten, Teil X, Band B, Teilband 4.) Ernst & Sohn, Berlin 1987.
  • Falk Jaeger: Posthorn & Reichsadler. Die historischen Postbauten in Berlin. Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 1987, ISBN 3-87584-197-2.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geburtsregister StA Halle, Nr. 1166/1878
  2. Sterberegister StA Bad Soden am Taunus, Nr. 406/1977