Wolfgang König (Mediziner)

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Wolfgang König (* 30. August 1943 in Coesfeld) ist ein deutscher Mediziner, Mikrobiologe und Immunologe. Er war bis zu seiner Emeritierung Professor an der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

König besuchte von 1950 bis 1954 die Grundschule und von 1954 bis 1963 das Hittorf-Gymnasium in Recklinghausen. Nach dem Abitur 1963 nahm er ein Studium der Humanmedizin an den Universitäten Münster (WWU) bis 1965 (Physikum), 1965–1966 an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Medizinischen Akademie der Universität Düsseldorf auf. Dort legte er 1968 das Staatsexamen ab und wurde 1969 zum Dr. med. mit dem Thema „Das Schicksal der Bechterew-Kranken“ (Orthopädie) promoviert.

Nach Tätigkeiten als Medizinalassistent in Marl (Marienhospital, NRW) sowie der Medizinischen Klinik der Universität Marburg wurde König 1970 wissenschaftlicher Assistent bei Paul Klein am Institut für Medizinische Mikrobiologie der Universität Mainz. 1970 legte er das ECFMG (Educational Council for Foreign Medical Graduates – amerikanisches Staatsexamen) ab. 1972 wurde er zum wissenschaftlichen Mitarbeiter an der Universität Mainz ernannt. Anschließend ging König im Jahr 1972 zunächst als Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der National Institutes of Health (NIH) an die Johns-Hopkins-Universität Baltimore/Maryland (USA) und arbeitete dort mit Kimishige Ishizaka (Entdecker des Immunglobulins E)[1] sowie mit L. M. Lichtenstein über die immunologischen Basismechanismen der allergischen Reaktion, ihre Auslösung sowie Mediatoren der Entzündung aus Effektorzellen (Basophile Mastzellen, Neutrophile und Eosinophile).

1977 kehrte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Mainzer Institut zurück, habilitierte sich dort 1977 mit der Schrift „Studien zur membranbiologischen Grundlage der Sensibilisierung“ und erhielt die Venia legendi für Medizinische Mikrobiologie an der Universität Mainz mit Ernennung zum Professor. 1977 erhielt er für seine Arbeiten zum Immunglobulin E den Boehringer-Ingelheim-Preis. Im Jahr 1978 nahm er den Ruf zum wissenschaftlichen Rat und Professor auf Lebenszeit an die Ruhr-Universität Bochum mit der Leitung der akademischen Struktureinheit „Infektabwehrmechanismen“ am Lehrstuhl für Medizinische Mikrobiologie an. 1981 erfolgte die Anerkennung als Arzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und 1987 die Amtsbezeichnung Universitätsprofessor auf Lebenszeit nach Änderung des Bundesbesoldungsgesetzes.

König arbeitete maßgeblich in Forschungsgruppen der DFG (1. Sonderforschungsbereich Immunologie Mainz)[2][3], an der RUB in Schwerpunktprogrammen der DFG (obstruktive Atemwegserkrankungen[4], Eicosanoide[5][6], ARDS (akutes respiratorisches Distress Syndrom)[7], mikrobielle Pathogenität) sowie in Programmen von VW-Stiftung (das chronisch kranke Kind, Mukoviszidose), von BMBF und BMI (Brandverletzte)[8], Hertie Stiftung (Multiple Sklerose), Fraunhoferstiftung sowie der Europäischen Gemeinschaft.[9][10][11][12]

Unter den akademischen Rufen waren eine Professur für das Fachgebiet Infektiologie der FU Berlin mit Leitung des Robert-Koch-Instituts des Bundesgesundheitsamtes (1992), Professur Umweltmedizin (1995) mit der Leitung des Medizinischen Instituts für Umwelthygiene (MIU), Universität Düsseldorf, Professur Medizinische Mikrobiologie Universität Magdeburg sowie Universität Halle-Wittenberg (1993). 1995 erhielt König die Anerkennung für das Fach Umweltmedizin. 1996 erfolgte die Ernennung zum Universitätsprofessor des Landes Sachsen-Anhalt und zum Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Damit verbunden waren die Weiterbildungsbefugnisse im Gebiet Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, sowie die Berufung in die Fach- und Prüfungskommission des Landes Sachsen-Anhalt „Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie“ bis 2011. Von 2002 bis 2012 arbeitete er nach Berufung als Sachverständiger im Fachgebiet „Medizinische Mikrobiologie“ des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen Mainz (IMPP).

2008 wurde König emeritiert und führte das Institut als Direktor bis Juni 2010 weiter. Seit 2011 ist König Fellow der International Rotarian Doctors und seit 2012 Fellow der Royal Society of Medicine auf Lebenszeit. Forschungsaufenthalte und Projekte wurden in Nigeria, Tansania, Uganda, Kamerun u. a. durchgeführt.[13][14] Seit 2011 wird die Thematik „Entzündungsforschung“ im Zenit Magdeburg bearbeitet.

Forschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Mainz befasste sich König mit Basismechanismen der Komplementaktivierung und ihren Auswirkungen bei der Entzündung. An der Johns-Hopkins-Universität waren Mechanismen zu den Grundlagen der allergischen Reaktion von Mastzellen durch das Immunglobulin E und der Entzündungsmediatoren (Histamin, eosinophil chemotaktischer Faktor) sein Forschungsgebiet, an der Ruhr-Universität Bochum folgten Forschungsarbeiten zur Regulation von IgE im Tiermodell und humanen Zellen[15][16][17][18], Freisetzung von Entzündungsmediatoren aus Immuneffektorzellen (Neutrophile, Eosinophile, Mastzellen)[19][20][21] und mikrobiellen Pathogenitätsfatoren (Toxine, Adhäsine, Superantigene), Wechselwirkung mit Effektorzellen,[22] sowie klinisch-immunologische Projekte von Allergie, Entzündung,[23][24][25] Immunregulation bei Schock und Sepsis, Immuntoxikologie.[26][27]

In Magdeburg an der Otto-von-Guericke-Universität widmete sich König dem Aufbau eines Neubaus des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Virologie für Forschung, Lehre und Diagnostik. Hier forschte er zu bakteriellen Pathogenitätsmechanismen von Helicobacter pylori, respiratorischen Viren, Pathogenität (RSV)[28][29][30], immunologischen Effektor- und mikrobiellen Resistenzmechanismen sowie zu immunologischen Mechanismen und Regulation bei der Toxoplasma-Infektion (Schlüter). Er betrieb hierzu Verbundprojekte mit den Kliniken für Gastroenterologie, Chirurgie, Kinderklinik, Ophthalmologie, Dermatologie und Klinische Chemie.[31][32][33][34]

Mitgliedschaften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mitglied in vielen nationalen Gesellschaften, unter anderen der DGFI (Deutsche Gesellschaft für Immunologie, 1971)
  • DGHM-Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (1979)
  • Robert-Koch-Stiftung (1980)
  • Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie (1986)
  • Europäische und amerikanische Gesellschaft der Immunologie sowie Allergie (1975)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1977: Boehringer-Ingelheim-Preis
  • 2006: Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft für Lungen- und Atmungsforschung Bochum in der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
  • 2012: Ehrenmitgliedschaft in der Westdeutschen Gesellschaft für Pneumologie

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • W. König, D. Bitter-Suermann u. a.: Bypass-activation of the complement system starting with C3-II. C3-activation by gamma-1-immune aggregates in guinea pig serum. In: Immunochemistry. 10, 1973, S. 431–437 doi:10.1016/0019-2791(73)90012-8.
  • W. König, D. Bitter-Suermann, M. Dierich, M. Limbert, H. U. Schorlemmer, U. Hadding: DNP-antigens activate the alternate pathway of the complement system. In: Journal of immunology. Band 113, Nummer 2, August 1974, S. 501–506, PMID 4858625.
  • W. König, K. Ishizaka: Association of receptors for mouse IgE with the plasma membrane of rat mast cells. In: Journal of immunology. Band 113, Nummer 4, Oktober 1974, S. 1237–1245, PMID 4412106.
  • W. König, H. Okudaira, K. Ishizaka: Specific binding of mouse IgE with rat mast cells. In: Journal of immunology. Band 112, Nummer 5, Mai 1974, S. 1652–1659, PMID 4206495.
  • W. König, B. M. Czarnetzki, L. M. Lichtenstein: Eosinophil chemotactic factor (ECF). II. Release from human polymorphonuclear leukocytes during phagocytosis. In: Journal of immunology. Band 117, Nummer 1, Juli 1976, S. 235–241, PMID 932426.
  • W. König, H. Tesch, N. Frickhofen: Generation and release of eosinophil chemotactic factor from human polymorphonuclear neutrophils by arachidonic acid. In: European journal of immunology. Band 8, Nummer 6, Juni 1978, S. 434–437, doi:10.1002/eji.1830080612, PMID 352712.
  • A. Fischer, W. König: Regulation of CD23 expression, soluble CD23 release and immunoglobulin synthesis of peripheral blood lymphocytes by glucocorticoids. In: Immunology. Band 71, Nummer 4, Dezember 1990, S. 473–479, PMID 2149121, PMC 1384865 (freier Volltext)
  • R. Arnold, B. König, W. König: G-proteins in allergy. In: Clinical and Experimental Allergy. Band 27 Suppl 2, November 1997, S. 1–7, doi:10.1111/j.1365-2222.1997.tb02576.x, PMID 9413625 (Review).
  • R. Arnold, B. König, H. Werchau, W. König: Respiratory syncytial virus deficient in soluble G protein induced an increased proinflammatory response in human lung epithelial cells. In: Virology. Band 330, Nummer 2, Dezember 2004, S. 384–397, doi:10.1016/j.virol.2004.10.004, PMID 15567433.
  • B. Ghebremedhin, M. O. Olugbosi, A. M. Raji, F. Layer, R. A. Bakare, B. König, W. König: Emergence of a community-associated methicillin-resistant Staphylococcus aureus strain with a unique resistance profile in Southwest Nigeria. In: Journal of clinical microbiology. Band 47, Nummer 9, September 2009, S. 2975–2980, doi:10.1128/JCM.00648-09, PMID 19571020, PMC 2738091 (freier Volltext).
  • B. Ghebremedhin, W. Koenig: Comparative study of nasal bacterial carriage in pediatric patients from two different geographical regions. In: European journal of microbiology & immunology. Band 2, Nummer 3, September 2012, S. 205–209, doi:10.1556/EuJMI.2.2012.3.6, PMID 24688767, PMC 3962756 (freier Volltext).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kimishige Ishizaka, Teruko Ishizaka: Physicochemical properties of reaginic antibody. In: Journal of Allergy. Band 37, Nr. 3, März 1966, S. 169–185, doi:10.1016/0021-8707(66)90091-8.
  2. Wolfgang König: Die immunbiologische Rolle des Histamins und seine Bedeutung für die Allergiediagnostik. Hrsg.: Immunität und Infektion. Band 6, Nr. 3, 1978, S. 38–46, PMID 23991.
  3. Wolfgang König, Klaus Theobald et al.: The IgE Receptor. In: J. Ring, G. Burg (Hrsg.): New Trends in Allergy. Springer Berlin Heidelberg, 1981, ISBN 978-3-540-10346-2, S. 21–39, doi:10.1007/978-3-642-67807-3.
  4. W. König, A. Bohn, K. D. Bremm, J. Brom, K. Theobald: Biochemie der Mastzelle. In: A. Doenecke, W. Lorenz (Hrsg.): Histamin und Histamin-Rezeptor-Antagonisten. Springer, Berlin, Heidelberg 1985, ISBN 978-3-540-15104-3, S. 121–156, doi:10.1007/978-3-642-93284-7_9.
  5. C. Kroegel, H. W. Kunau, W. König: Inhibition of the eosinophil chemotactic factor (ECF) release from human PMNs and rat mast cells by arachidonic acid analogs. In: Cellular Immunology. Band 60, Nr. 2, 15. Mai 1981, ISSN 0008-8749, S. 480–488, doi:10.1016/0008-8749(81)90288-4, PMID 7237570.
  6. W. König, H. J. Brom, K. D. Bremm et al.: Mediatoren der Entzündung - die Rolle der Prostaglandine und Leukotriene. Hrsg.: Dustri-Verlag. Allergologie 8. Dustri Verlag, Oberhaching 1985, S. 51–62, doi:10.5414/ALP8051.
  7. Jürgen Knöller, W. Schönfeld, W. König: Role of leukotrienes in the pathophysiology of ARDS after polytrauma. In: J. A. Sturm (Hrsg.): Adult Respiratory Distress Syndrome. Springer, Berlin, Heidelberg 1991, ISBN 978-3-540-52180-8, S. 177–192, doi:10.1007/978-3-642-84098-2.
  8. Manfred Köller, Wolfgang König, Joachim Brom, Monika Raulf, Wilhelm Gross-Weege, Gunther Erbs, Fritz E. Müller: Generation of Leukotrienes from Human Polymorphonuclear Granulocytes of Severely Burned Patients:. In: The Journal of Trauma: Injury, Infection, and Critical Care. Band 28, Nr. 6, Juni 1988, S. 733–740, doi:10.1097/00005373-198806000-00002, PMID 2838646.
  9. Wolfgang Schönfeld, Armin Saak, G. Steinkamp, H. van der Hardt, W. König: Histamine release from basophils in cystic fibrosis. In: Clin.Exp.Immunol. Band 76, Nr. 3. Blackwell Scientific, 1989, S. 434–439, PMID 2473860, PMC 1541905 (freier Volltext).
  10. B. König, P. Friedl, S.S. Pedersen, W. König: Alginate – Its Role in Neutrophil Responses and Signal Transduction towards Mucoid <i>Pseudomonas aeruginosa</i> Bacteria. In: International Archives of Allergy and Immunology. Band 99, Nr. 1, 1992, S. 98–106, doi:10.1159/000236341.
  11. Wolfgang König, Jürgen Scheffer, J. Knöller, W. Schönfeld, J. Brom, M. Köller: Effects of bacterial toxins on activity and release of immunomediators. In: J. E. Alouf, J. H. Freer (Hrsg.): Sourcebook of bacterial Protein Toxins. Academic Press, London 1991, OCLC 555500742, S. 461–490.
  12. Wolfgang König, Andreas Drynda, B. König et al.: Einfluss von Zytokinen und Lipidmediatoren auf die Kontrolle und Regulation spezifischer Infektabwehr bei Brandverletzung. In: Bundesverwaltungsamt -Zentralstelle für Zivilschutz (Hrsg.): Schriftenreihe beim Bundesminister des Innern, Zivilschutzforschung 41, 2001. Bundesverwaltungsamt -Zentralstelle für Zivilschutz ,Bonn, 2001, ISSN 0343-5164, S. 1–70.
  13. Beniam Ghebremedhin, Wolfgang König: 1.DAAD-Treffen in Lagos und Sagamu, Nigeria. In: ukmd-intern-2009-05-Universitätsklinikum Magdeburg -doczz, Seite 4 und 5.
  14. Beniam Ghebremedhin: Magdeburger Mikrobiologen berichten aus Kamerun. 2012 (ured-douala.com [PDF; abgerufen am 22. April 2022]).
  15. W. König, P. Pfeiffer, K. Theobald, B. Szperalski, T. Voshaar, K. H. Hess, A. Bohn: Regulation of IgE antibody synthesis. In: Allergol Immunopathol(Madrid). Band 11, Nr. 4, 1983, PMID 6228129.
  16. Wolfgang König, A. Fischer, T. Pfeil, J. Bujanowski-Weber: Regulation of CD23 in Allergic Diseases. In: J.Gordon (Hrsg.): CD23--a Novel Multifunctional Regulator of the Immune System that binds IgE. Monographs in Allergy, Nr. 29. Karger, Basel 1991, ISBN 978-3-8055-5358-2, S. 94–123.
  17. J. Fränken, U. Stephan, K. Neuber, J. Bujanowski-Weber, W. T. Ulmer, W. König: Characterization of Allergenic Components of Rye and Wheat Flour (Secale,Triticumvulgaris) by Western Blot with Sera of Bakers: Their Effects on CD23 Expression. In: International Archives of Allergy and Immunology. Band 96, Nr. 1, 1991, S. 76–83, doi:10.1159/000235538 (karger.com [abgerufen am 22. April 2022]).
  18. Karsten Neuber, Wolfgang König, Jochen Ring: Staphylococcus aureus and atopic eczema. In: Hautarzt. Band 44, Nr. 3, 1993, S. 135–142, PMID 8463093.
  19. Wolfgang König: Grundlagen und Mechanismen der allergischen Reaktion. Thieme, Stuttgart 1994, ISBN 3-13-138001-2, S. 1–62.
  20. Claus Kroegel, Wolfgang König: Biochemie, Pharmakologie und Immunologie der Leukotriene. In: Claus Kroegel, P. Barnes (Hrsg.): Asthma bronchiale: pathogenetische Grundlagen, Diagnostik, Therapie. 2., völlig neu bearb. und erw. Auflage. Thieme, Stuttgart 2002, ISBN 978-3-13-104732-8, S. 121–138.
  21. Claus Kroegel, W. König, L. Jäger: Erweiterte Therapie des Asthma bronchiale: Verwendung von 5-Lipoxygenase Inhibitoren. In: Dtsch.Ärzteblatt 94 (26), 1997, S. 1802–1810.
  22. Brigitte König, A. Drynda, A. Ambrosch, Wolfgang König: Toxin induced modulation of inflammatory processes. In: J.E.Alouf ,J.H.Freer (Hrsg.): The comprehensive sourcebook of bacterial protein toxins. 2nd ed Auflage. Academic Press, London 1999, ISBN 0-12-053075-9, S. 637–657.
  23. K. Theobald, H. Thiel, C. Kallweit, W. Ulmer, W. König: Detection of proteins in wheat flour extracts that bind human IgG, IgE, and mouse monoclonal antibodies. In: Journal of Allergy and Clinical Immunology. Band 78, Nr. 3, September 1986, S. 470–477, doi:10.1016/0091-6749(86)90035-7.
  24. Wolfgang König, Jürgen Knöller: Hierarchie der Mediatoren bei der bronchialen Hyperreaktivität. In: F. Kummer (Hrsg.): Bronchiale Hyperreaktivität und Entzündung. Springer, Wien 1989, ISBN 978-3-211-82126-8, S. 11–43.
  25. Wolfgang König et al. Fränken, Hilger, Arnold, Drynda, Köiiler, B.König: Neue immunologische Parameter für die arbeitsmedizinische Allergiediagnostik. Hrsg.: Bundesanstalt für Arbeitsschutz Dortmund. Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Fb731. Wirtschaftsverlag NW für Neue Wiss., Bremerhaven 1996, ISBN 3-89429-922-3, S. 1–136.
  26. Monika Raulf, Wolfgang König: Induction of mediator generation in human inflammatory cells by polychlorinated biphenyls. In: J. Ring, B. Przybilla (Hrsg.): New Trends in Allergy III. Springer Berlin Heidelberg, Berlin, Heidelberg 1991, ISBN 978-3-642-46719-6, S. 489–499, doi:10.1007/978-3-642-46717-2.
  27. Monika Raulf, Wolfgang König: In vitro effects of polychlorinated biphenyls on human platelets. In: Immunology. 72 (2) 1991. S. 287-291. PMC 1384498 (freier Volltext).
  28. Steffen Backert, Wolfgang König, R.Arnold, B.König: Induction and modulation of inflammatory networks by bacterial protein Toxins. In: The Comprehensive soucebook of bacterial protein toxins, Elsevier, 2005, S. 887-915, eds J.E.Alouf, M.R.Popoff, ISBN 978-0-12-088445-2, doi:10.1016/B798-012088445-2/50059-7
  29. Ralf Arnold, Wolfgang König: Respiratory Syncytial Virus infection of human lung endothelial cells enhances selectively intercellular adhesion molecule -1 expression. In: J.Immunol. Band 174, Nr. 11, 2005, ISSN 1550-6606, S. 7359–7367.
  30. Brigitte König, Wolfgang König, Ralf Arnold, Herrmann Werchau, Gabriele Ihorst: Prospective Study of Human Metapneumovirus Infection in Children Less Than 3 Years of Age. In: Journal of Clinical Microbiology. Band 42, Nr. 10, Oktober 2004, S. 4632–4635, PMID 15472321, PMC 522293 (freier Volltext).
  31. Wolfgang König ,Hans Lauf ,Ulrich Arnold ,I.Tammer ,B.Ghebremedhin et al.: Natürliche und adaptive Immunität des Respirationstraktes-Bedeutung mikrobieller Faktoren für Infektabwehr und Sensibilisierung . In: Atemwegs-und Lungenkrankheiten. Dustri-Verlag Oberhaching, 2004, S. Teil I in Heft 11, 551-568; Teil II in Heft 12, 605-620; Teil III in Heft 31, 188-203, abgerufen am 23. April 2022.
  32. Ines Tammer, Alexandra Clarici, Frank Thies, Brigitte König, Wolfgang König: Nonfermenter – Pseudomonas ssp. und verwandte Spezies. In: Birgid Neumeister, Heinrich K. Geiss, Rüdiger W. Braun, Peter Kimmig (Hrsg.): Mikrobiologische Diagnostik : Bakteriologie – Mykologie – Virologie – Parasitologie. 2., vollständig überarbeitete Auflage. Thieme, Stuttgart / New York 2009, ISBN 978-3-13-743602-7, S. 476–493.
  33. Beniam Ghebremedhin: Extended-Spectrum -Betalactamasen(ESBL):Gestern ESBL-heute ESBL,Carbapenemase-Bildner und multiresistente Bakterien. 50. Auflage. Deutsche Med. Wochenschrift, Nr. 137. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2012, S. 2657–2662, doi:10.1055/s-00322-132741, PMID 23225190.
  34. Beniam Ghebremedhin: Human adenovirus :Viral pathogen with increasing importance. Hrsg.: European Journal of Microbiology and Immunology. Band 4, Nr. 1, 2014, S. 26–33, doi:10.1556/EuJMI.4.2014.1.2, PMID 24678403, PMC 3955829 (freier Volltext).