Wolseley 1000

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Wolseley
Bild nicht vorhanden
1000
Produktionszeitraum: 1967–1969
Klasse: Kleinwagen
Karosserieversionen: Limousine
Motoren: Ottomotor:
1,0 Liter
Länge:
Breite:
Höhe:
Radstand:
Leergewicht:
Nachfolgemodell Mini Mark 3 (Südafrika)

Der Wolseley 1000 war ein Kleinwagen, der auf dem Mini basierte und den BMC (South Africa) 1967 auf den Markt brachte.

Er war eine einzigartige Kombination der Front des Wolseley Hornet mit dem normalen Mini-Heck. Hinzu kamen Dreiecks- und Kurbelfenster, die 1967 für alle südafrikanischen Mini-Modelle eingeführt wurden.[1][2]

Angetrieben wurde der Wolseley 1000 mit dem gleichen 1,0-l-Motor wie der Mini.[3] Ende 1968 wurden für den Wolseley 1000 sowie alle weiteren südafrikanischen Mini-Modelle die Modellpflegemaßnahmen („Mark II“) nachgeholt, die bereits ein Jahr zuvor in Großbritannien durchgeführt worden waren.[1][3]

In zwei Jahren wurden nur 456 Fahrzeuge gefertigt.[3] Auf den Wolseley 1000 folgte die südafrikanische Version des Mini Mk. 3 (mit arabischer Ziffer), die wiederum eine Kombination der konventionellen Mini-Front mit dem Stufenheck des Wolseley Hornet war.[1][2][4][5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Keith Adams: Mini overseas: South Africa, auf AROnline vom 29. November 2013.
  2. a b Interessengemeinschaft im Ruhrgebiet für den Mini bis Baujahr 2000: Kap der guten Hoffnung.
  3. a b c Ryno Verster/Craig Watson: Mix & Match (Memento des Originals vom 5. Juli 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.miniexperience.com.au, auf: The Mini Experience.
  4. Mini MkIII (Memento vom 14. Juli 2016 im Internet Archive), auf topcar.co.za vom 2. Februar 2009.
  5. Chuck Heleker: Minis Built for Export and Minis Built Outside of the UK auf www.minimania.com vom 16. Februar 2006