X-Pyr

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Die X-Pyr ist ein internationaler Wettkampf für Gleitschirmteams im Biwakfliegen, der seit 2012 im Zweijahresrhythmus ausgetragen wird. Das Wettbewerbsformat ist angelehnt an die Red Bull X-Alps, die bereits seit 2003 ausgetragen werden. Ziel war es, dasselbe Format anzuwenden und dabei die Pyrenäen vom Atlantischen Ozean bis zum Mittelmeer zu durchqueren.

Der Wettkampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand 2022)

Das Ziel des Wettkampfes ist, von Hondarribia am Atlantik aus die Pyrenäen zu durchqueren und das am Mittelmeer gelegene El Port de la Selva zu erreichen. Hierbei müssen verschiedene Wendepunkte passiert werden. Die genaue Streckenführung variiert durch diese Wendepunkte, die von Ausgabe zu Ausgabe geändert werden. Die einzigen erlaubten Fortbewegungsmittel sind der Flug mit dem Gleitschirm und die Fortbewegung zu Fuß. Jede Benutzung von Bergbahnen, Autos, Tunneln oder anderen Hilfsmitteln ist nicht erlaubt.

Die Dauer ist in der aktuellen Ausgabe auf eine Woche beschränkt. Bei vorherigen Austragungen gab es hier abweichende Regelungen. Für die Piloten, die das Ziel nicht erreicht haben, wird die fehlende Distanz zum Ziel gewertet.

Aus Sicherheitsgründen muss eine Ruhepause zwischen 21:00 Uhr und 7:00 Uhr eingehalten werden, in der sie sich nicht weiter als 150 m von ihrer Ruheposition weg bewegen dürfen.

Ausrüstung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Ausrüstungsgegenstände müssen die Athleten zu jedem Zeitpunkt mit sich tragen:

  • Gleitschirm (mit Zertifizierung lt. EN 926-2, 926-1 oder LTF 91/09)
  • Gurtzeug (mit Zertifizierung lt. EN 1651 mit Protektor lt. LTF 91/09)
  • Rettungsfallschirm (mit Zertifizierung lt. EN 12491 oder LTF 91/09)
  • Flug- oder Skihelm
  • Smartphone
  • primärer und sekundärer GNSS-Logger

Das Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Team besteht aus dem Piloten und zumindest einem Assistenten, der den Piloten mit Informationen, Nahrung und Ausrüstung versorgt. Weiters gilt der Assistent als Bindeglied zur Rennleitung und muss rund um die Uhr für diese kontaktierbar sein.

Durchführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dank der GNSS-Technologie kann der ganze Wettkampf über das Live-Tracking rund um die Uhr im Internet mitverfolgt werden. Über den Datenlogger und GSM-Handys wird der aktuelle Standort laufend an die Rennleitung übermittelt und auf der offiziellen Website sichtbar gemacht. Zusätzlich dazu müssen die Piloten eine Kamera mitführen. Mit dem aufgenommenen Bild und Video-Material führen die Supporter das Online-Tagebuch der Piloten nach.

X-Pyr 2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Ausgabe startete am 5. August 2012. Die zurückzulegende Strecke betrug lediglich 439 km.[1] Die Athleten hatten bis zu 18 Stunden nach Zieleinlauf des Siegers, jedoch maximal zwölf Tage lang Zeit, bis das Rennen beendet wurde.[2]

Streckenführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

X-Pyr (Pyrenäen)
X-Pyr (Pyrenäen)
Start Hondarribia
2 Orhi
4 Cotiella
5 Pic de L’Orri
6 Taga
Wendepunkte der X-Pyr 2012
# Wendepunkt Höhe Strecke
Start SpanienSpanien Hondarribia 0 m
1 FrankreichFrankreich La Rhune 870 m 15,1 km
2 SpanienSpanien/FrankreichFrankreichOrhi 2003 m 77,4 km
3 SpanienSpanien Collarada 2868 m 130,6 km
4 SpanienSpanien Cotiella 2890 m 199,3 km
5 SpanienSpanien Pic de L’Orri 2440 m 273,8 km
6 SpanienSpanien Taga 2037 m 357,0 km
7 SpanienSpanien Sant Pere de Rodes 511 m 436,0 km
Ziel SpanienSpanien El Port de la Selva 0 m 439,2 km

Teilnehmende Teams und Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den 12 Teams erreichten lediglich drei das Ziel am Mittelmeer.[1]

Rang Athlet Supporter Zeit/Zurückgelegte Strecke
1 SpanienSpanien Inigo Gabiria SpanienSpanien Inigo Mendibil 6 Tage 11 Stunden 1 Sekunde
2 SpanienSpanien Ivan Colás SpanienSpanien Nacho Villafatie 6 Tage 11 Stunden 31 Sekunden
3 Slowakei Jakub Beňo Peter Both 7 Tage 4 Stunden 21 Sekunden
4 Rumänien Alex Ciuhandu Rumänien Vasile Trifan 390 km
5 Argentinien Claudio Heidel Schemberger Argentinien Carlos Férnandez 369 km
6 SpanienSpanien Alfredo Martin Soledad Gull 320 km
7 SpanienSpanien Armand Rubiella SpanienSpanien Jose Isidro Gordito 161 km
8 SpanienSpanien Daniel Tena SpanienSpanien Alfonso Jose Tena 145 km
9 SpanienSpanien Alan Fernandez SpanienSpanien Juan Godoy 90 km
10 SpanienSpanien Carlos Sánchez SpanienSpanien Javier Atenza 320 km
11 SpanienSpanien Enric Llatser SpanienSpanien Oscar Llatser 68 km
12 SpanienSpanien Oriol Fernandez SpanienSpanien Javier Fernández 35 km

X-Pyr 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zweite Ausgabe Startete am 13. Juli 2014. Die zurückzulegende Strecke betrug 436,8 km[3], wobei die Athleten das Ziel innerhalb von 13 Tagen erreichen mussten. Die verpflichtende Nachtruhe wurde auf den Zeitraum von 22:30 bis 05:30 Uhr verlängert, oder 22:00 Uhr am Tag nach dem Sieger. Zusätzlich wurde das Fliegen generell von 21:15 bis 07:00 verboten.[4]

Streckenführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

X-Pyr (Pyrenäen)
X-Pyr (Pyrenäen)
Start Hondarribia
2 Orhi
5 Pic de L’Orri
Wendepunkte der X-Pyr 2014
# Wendepunkt Höhe Strecke
Start SpanienSpanien Hondarribia 0 m
1 FrankreichFrankreich La Rhune 870 m 15,1 km
2 SpanienSpanien/FrankreichFrankreich Orhi 2003 m 77,4 km
3 SpanienSpanien Collarada 2868 m 130,6 km
4 SpanienSpanien Castejón de Sos 2354 m 216,9 km
5 FrankreichFrankreich Pic de L’Orri 2440 m 273,1 km
6 SpanienSpanien Puigmal 2910 m 347,4 km
7 SpanienSpanien Sant Pere de Rodes 512 m 433,3 km
Ziel SpanienSpanien El Port de la Selva 0 m 436,8 km

Teilnehmende Teams und Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lediglich drei Teams erreichten das Ziel am Mittelmeer.[3]

Rang Athlet Supporter Zeit/Zurückgelegte Strecke
1 Schweiz Chrigel Maurer Schweiz Thomas Theurillat 3d 23h 16m 00s
2 Schweiz Aaron Durogati ItalienItalien Matthias Dilitz 4d 10h 40m 02s
3 Rumänien Toma Coconea Rumänien Daniel Pisica 4d 19h 41m 28s
4 Tschechien Stanislav Mayer Tschechien Petr Kostrhun 4d 20h 30m 05s
5 Rumänien Alex Ciuhandu Ungarn Monica Ciurea 4d 22h 08m 04s
6 Slowakei Jakub Beño Slowakei Pavol Seliga 4d 23h 33m 45s
7 Neuseeland Nick Neynens Neuseeland Carl Forster 5d 03h 20m 37s
8 Tschechien Michal Krysta Tschechien Petr Polach 5d 09h 09m 35s
9 SpanienSpanien Imanol Bárcena SpanienSpanien Aitor Echevarria 407 km
10 SpanienSpanien Caries Torres SpanienSpanien Jordi Farré 399 km
11 SpanienSpanien Jose Ignacio Arévalo SpanienSpanien Javier Delgado 389 km
12 Deutschland Martin Petz Deutschland Nadya Kambanova 382 km
13 Deutschland Yvonne Dathe Venussymbol (weiblich) Deutschland Thomas Ide 377 km
14 Slowakei Andrej Durana Slowakei Zdeno VAcke 355 km
15 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stephan Haase Schweiz Tracy Anderson 352 km
16 Schweiz Daniel Tena Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alfonso Tena 344 km
17 Polen Stanislaw Radzikowski Polen Przemislaw Radzikowski 338 km
18 SpanienSpanien Jordi Aymerich SpanienSpanien Josep Casals 336 km
19 SpanienSpanien Inigo Gabiria SpanienSpanien Inigo Mendibil 322 km
20 Kolumbien Alex Villa Kolumbien Mayer Zapata 320 km
21 Deutschland Lars Budack Deutschland Kerstin Budack 308 km
22 Schweiz Yanick Lettry Schweiz Guillaume Ferjoux 288 km
23 Kroatien Jasna Lalic Kroatien Sonja Papesh 108 km
24 SpanienSpanien Enric Llàtser SpanienSpanien Joan Costa 78 km
25 Mexiko Alan Gonzalez SpanienSpanien Ana Sanchez 76 km

X-Pyr 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die dritte Ausgabe startete am 17. Juli 2016. Die zurückzulegende Strecke betrug 476,5 km.[5] Die Verpflichtende Nachtruhe und die Flugeinschränkung blieb zur vorherigen Ausgabe unverändert. Der Zeitliche Rahmen wurde dahingehend angepasst, dass die Athleten nach dem Zieleinlauf des Siegers, 24 Stunden, jedoch maximal elf Tage zum Erreichen des Zieles zur Verfügung hatten.[6]

Streckenführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

X-Pyr (Pyrenäen)
X-Pyr (Pyrenäen)
Start Hondarribia
2 Orhi
3 Anayet
4 Peña Montañesa
5 Ceciré
Wendepunkte der X-Pyr 2016
# Wendepunkt Höhe Strecke
Start SpanienSpanien Hondarribia 0 m
1 FrankreichFrankreich La Rhune 870 m 15,1 km
2 SpanienSpanien/FrankreichFrankreich Orhi 2003 m 77,5 km
3 SpanienSpanien Anayet 2574 m 128,0 km
4 SpanienSpanien Peña Montañesa 2290 m 190,6 km
5 FrankreichFrankreich Ceciré 2403 m 231,2 km
6 SpanienSpanien Berguedà 895 m 355,7 km
7 SpanienSpanien Pic du Canigou 2403 m 411,2 km
8 SpanienSpanien Santa Helena de Rodes 512 m 472,9 km
Ziel SpanienSpanien El Port de la Selva 0 m 476,5 km

Teilnehmende Teams und Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lediglich drei Teams erreichten das Ziel am Mittelmeer.[5]

Rang Athlet Supporter Zeit/Zurückgelegte Strecke
1 Schweiz Chrigel Maurer Schweiz Tobias Dimmler 72:21:51 h
2 Tschechien Stanislav Mayer Tschechien Denisa Mayerova 80:48:21 h
3 Schweiz Aaron Durogati Tschechien Ondrej Prochazka 93:35:30 h
4 SpanienSpanien Jose Ignacio Arevalo Guede SpanienSpanien Javier Delgado 357,8 km
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jesse Williams Tschechien Pavel Cibulka 354,3 km
6 Slowakei Juraj Koreň Slowakei Jakub Strmeň 302,9 km
7 Schweiz Adrian Keller Schweiz Dina Sägesser 266,9 km
8 Slowenien Zlatko Korenv Slowenien Tomaž Bavdaž 256,5 km
9 ItalienItalien Giuseppe Mastromichele Argentinien Bernard Alex Tatschke 240,3 km
10 Mexiko Eduardo Garza Mexiko Hector Martin 220,3 km
11 Rumänien Frâncu Claudiu-Felician Rumänien Chira Septimiu 213,0 km
12 SpanienSpanien Maximo Vela de Pablos SpanienSpanien Jordi Estaper 212,7 km
13 OsterreichÖsterreich Willi Ludwig OsterreichÖsterreich Patrick Ludwig 198,5 km
14 Deutschland Lars Budack SpanienSpanien Pedro Citoler 197,9 km
15 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Greg Hamerton Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Hope-Lang 193,0 km
16 SpanienSpanien Joao Luis Veiga de Faria Rodrigues Anna Zletek 191,7 km
18 SpanienSpanien Jose Isidro Gordito Giró SpanienSpanien Marga Sanz 188,8 km
19 FrankreichFrankreich Cyriaque Wagner Ballon FrankreichFrankreich Alexandre Scelsi 165,1 km
20 FrankreichFrankreich Stéphane Garin FrankreichFrankreich Patrice Arias 130,9 km
21 OsterreichÖsterreich Gerald Gold OsterreichÖsterreich David Knittl 122,5 km
22 Schweiz Demetrio Lozano Jarque SpanienSpanien Antonio Ramos 113,9 km
23 Indien Alokkumar Mihani Indien Gurpreet Dhindsa 102,6 km
24 Deutschland Martin Petz Bulgarien Nadya Kambanova (OUT) 91,4 km
25 OsterreichÖsterreich Herbert Tamegger OsterreichÖsterreich Michael Fahringer (OUT) 78,0 km
26 Tschechien Michal Krysta Tschechien Tomáš Matera (OUT) 76,6 km
27 FrankreichFrankreich Marc Boyer FrankreichFrankreich Laurent Pascal (OUT) 46,1 km
28 SpanienSpanien Iván Colás SpanienSpanien Carlos Apesteguía (OUT) 38,7 km
29 Deutschland Michael Mühlbach Deutschland Benjamin Newin (OUT) 38,5 km
30 OsterreichÖsterreich Martin Gruber OsterreichÖsterreich Andreas Gruber (OUT) 38,4 km
31 Mexiko David Liaño González Mexiko Alejandro González (OUT) 37,3 km
DNS SpanienSpanien Aniol Garcia SpanienSpanien Sergi Fernández DNS
DNS SpanienSpanien Iñigo Gabiria SpanienSpanien Iván Castro DNS
DNS Rumänien Toma Coconea Rumänien Adrian Pochiu DNS

X-Pyr 2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die vierte Ausgabe fand im Sommer 2018 statt. Die zurückzulegende Strecke betrug 566,5 km.[7]

Streckenführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

X-Pyr (Pyrenäen)
X-Pyr (Pyrenäen)
Start Hondarribia
2 Orhi
3 Midi D’Ossau
4 Turbón
5 Midi de Bigorre
Wendepunkte der X-Pyr 2018
# Wendepunkt Höhe Strecke
Start SpanienSpanien Hondarribia 0 m
1 FrankreichFrankreich La Rhune 870 m 15,1 km
2 SpanienSpanien/FrankreichFrankreich Orhi 2003 m 77,5 km
3 SpanienSpanien Midi D’Ossau 2884 m 126,5 km
4 SpanienSpanien Turbón 2492 m 217,9 km
5 SpanienSpanien Midi de Bigorre 2878 m 282,2 km
6 SpanienSpanien Pedraforca 2506 m 431,9 km
7 SpanienSpanien Pic du Canigou 2784 m 501,2 km
8 SpanienSpanien Santa Helena de Rodes 512 m 562,9 km
Ziel SpanienSpanien El Port de la Selva 0 m 566,5 km

Teilnehmende Teams und Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den 35 Teams erreichten lediglich fünf das Ziel am Mittelmeer.[7]

Rang Athlet Supporter Zeit/Zurückgelegte Strecke
1 Schweiz Chrigel Maurer Schweiz Tobias Dimmler 96 Stunden 20 Minuten 56 Sekunde
2 FrankreichFrankreich Maxime Pinot FrankreichFrankreich Jérémie Lager 107 Stunden 14 Minuten 9 Sekunden
3 Tschechien Stanislav Mayer Tschechien Jaroslav Jindra 120 Stunden 51 Minuten 48 Sekunden
4 FrankreichFrankreich Nelson de Freyman FrankreichFrankreich Pierre Damiens 126 Stunden 45 Minuten 16 Sekunden
5 Mexiko Eduardo Garza Mexiko Hector Martin 152 Stunden 46 Minuten 16 Sekunden
6 Schweiz Haydon Gray Schweiz Florian Textor 516,8 km
7 Slowakei Juraj Koreň Slowakei Matej Muhelyi 501,7 km
8 Schweiz Adrian Keller Schweiz Dina Sägesser 498,9 km
9 SpanienSpanien José Ignacio Arévalo Guede SpanienSpanien Javier Delgado 498,9 km
10 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Steve Bramfitt Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom Payne 489,3 km
11 Rumänien Toma Coconea Rumänien Miclea Adrian 414,0 km
12 Schweiz Samuel Vurpillot Schweiz Pascale Menu (OUT) 396,7 km
13 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Will Cannell Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Curran 394,5 km
14 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jesse Williams Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lisa Flick 388,3 km
15 Schweiz Fabian Umbricht Schweiz Stephanie Westerhuis 336,9 km
16 SpanienSpanien Luis Linde Contreras SpanienSpanien Samuel Aguilera 319,5 km
17 SpanienSpanien Antonio Ramos SpanienSpanien Felipe Tudela 306,4 km
18 SpanienSpanien João Veiga SpanienSpanien David Castillejo 299,0 km
19 ItalienItalien Ivan Centa ItalienItalien Simone Canal 272,9 km
20 OsterreichÖsterreich Gerald Gold OsterreichÖsterreich René Lenz 268,4 km
21 FrankreichFrankreich Cyriaque Wagner Ballon FrankreichFrankreich Alexandre Scelsi (OUT) 267,6 km
22 OsterreichÖsterreich Gerald Kernstock OsterreichÖsterreich Renate Perner 267,3 km
23 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Andrews Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rebeca Andrews 257,5 km
24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeff Shapiro Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dustin Martin 243,0 km
25 OsterreichÖsterreich Lukas Thöni OsterreichÖsterreich Martin Liftka 240,9 km
26 SpanienSpanien Mario Moreno SpanienSpanien Francisco Ángel Hormigo 228,1 km
27 Turkei Dora Göksal Turkei Bahadir Aksoy (OUT) 187,5 km
28 Deutschland Lars Budack SpanienSpanien Pedro Citoler (OUT) 146,3 km
29 SpanienSpanien Félix Rodriguez FrankreichFrankreich Clement Favy (OUT) 121,7 km
30 FrankreichFrankreich Edouard Potel FrankreichFrankreich Marc Boyer (OUT) 115,3 km
31 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wesley Murch Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kevin Loic Meynard (OUT) 110,4 km
32 Deutschland Patrick Sieber Deutschland Manon Haar (OUT) 91,0 km
33 SpanienSpanien Daniel Perger SpanienSpanien Stefano Bertoldi (OUT) 51,2 km
34 SpanienSpanien Fons de Leeuw SpanienSpanien Bert de Leew (OUT) 51,1 km
35 Rumänien Frâncu Claudiu-Felician Rumänien Tudor-Vasile Abrudan (OUT) 35,0 km
DNS ItalienItalien Aaron Durogati ItalienItalien Tazio Isgro Themel DNS
DNS Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ben Abruzzo Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gavin McClurg DNS
DNS Deutschland Ferdinand Vogel Deutschland Jeniffer Söder DNS
DNS ItalienItalien Isidor Fink OsterreichÖsterreich Richard Edlinger DNS
DNS Deutschland Michael Mühlbach Deutschland Anna Seewald DNS

X-Pyr 2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 2020 Ausgabe wurde zuerst verschoben,[8] musste aufgrund der COVID-19-Pandemie aber komplett abgesagt werden.[9][10]

Qualifizierte Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Teilnahmenden Teams waren zum Zeitpunkt der Absage bereits bestätigt:[11]

Athlet Supporter
OsterreichÖsterreich Andreas Viehböck OsterreichÖsterreich Berthold Stadler
RusslandRussland Andrei Mashak UkraineUkraine Andrey Bukin
SpanienSpanien Antonio Ramos SpanienSpanien Luis Felipe Tudela
Turkei Barış Çelik Turkei Metín Kavuncuo
Rumänien Bogdan-Tudor Selever Rumänien Aurelian Orheanu
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cedar Wright Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Lester
Schweiz Christoph Fässler Schweiz René Schimenz
Norwegen Dagfinn Graneng Norwegen Hallvard Magerøy
FrankreichFrankreich Damien Lacaze FrankreichFrankreich Solène Rombourg
Mexiko David Liaño Mexiko Alejandro González
Polen Dominika Kasieczko Venussymbol (weiblich) Polen Pawel Biegun
FrankreichFrankreich Edouard Potel FrankreichFrankreich Simon Tattevin
Israel Eliya Soar Zemmour Israel Ohayon Omri
Schweiz Fabian Umbricht Schweiz Stephanie Westerhuis
FrankreichFrankreich François Perie FrankreichFrankreich Estéban Bourroufiès
FrankreichFrankreich Frédéric Juvaux FrankreichFrankreich Fabrice Iché
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Greg Hammerton Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robin Houghton
Schweiz Hanes Kämpf Schweiz André Glauser
OsterreichÖsterreich Helmut Schrempf OsterreichÖsterreich Thomas Kogelbauer
Slowakei Jakub Beňo Slowakei Maroš Kurek
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich James Hope-Lang Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy Read
Brasilien João Pedro Simonsen Brasilien Renata de Mattos Granda
SpanienSpanien Jordi Vilalta SpanienSpanien Albert Cantenys
SpanienSpanien José Ignacio Arévalo SpanienSpanien Francisco Javier Delgado
Slowakei Juraj Koreň Slowakei Zdeno Vacke
Neuseeland Kinga Masztalerz Venussymbol (weiblich) Neuseeland Chris Wright
SpanienSpanien Luis Linde Contreras SpanienSpanien Nacho Recas
SpanienSpanien Manuel Bustos SpanienSpanien Israel González
Deutschland Manuel Nübel Deutschland Sascha Rentel
FrankreichFrankreich Maxime Pinot FrankreichFrankreich Jérémie Lager
SpanienSpanien Maximo Vela SpanienSpanien Sergio de Lis
Polen Michal Gierlach Polen Maciej Zietara
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mitch Riley Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Violeta Jiménez
FrankreichFrankreich Nelson de Freyman FrankreichFrankreich Pierre Damiens
Deutschland Patrick Sieber Deutschland Marion Haar
NiederlandeNiederlande Paul de Boer NiederlandeNiederlande Hugo Robben
ItalienItalien Pier Paolo Role Romano ItalienItalien Marco Appino
ItalienItalien Pierre Remy ItalienItalien Benjamin Gaudry
Schweiz Samuel Vurpillot Schweiz Pascale Menu
SpanienSpanien Sergi Claret SpanienSpanien David Polo
AustralienAustralien Shane Tighe AustralienAustralien Molly McEwin
OsterreichÖsterreich Simon Oberrauner OsterreichÖsterreich Simon Volker
Tschechien Stanislav Mayer Tschechien Stanislav Hruban
Rumänien Toma Coconea Rumänien Adrian Pochiu
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten William Pardis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrea Casali

X-Pyr 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Absage der 2020er Ausgabe des Wettbewerbes konnte die Austragung 2022 wieder planmäßig und ohne Einschränkungen durchgeführt werden.[12]

Streckenführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

X-Pyr (Pyrenäen)
X-Pyr (Pyrenäen)
Start Hondarribia
2 Accous
3 Peña Montañesa
4 Arbas
5 Midi de Bigorre
6 El Corronco
7 Pic dels Moros
Wendepunkte der X-Pyr 2022
# Wendepunkt Strecke
Start SpanienSpanien Hondarribia
1 FrankreichFrankreich La Rhune 15,1 km
2 FrankreichFrankreich Accous 109,0 km
3 SpanienSpanien Peña Montañesa 192,3 km
4 FrankreichFrankreich Arbas 192,3 km
5 FrankreichFrankreich Midi de Bigorre 330,7 km
6 SpanienSpanien El Corronco 407,8 km
7 SpanienSpanien Pic dels Moros 503,4 km
8 SpanienSpanien Santa Helena de Rodes 601,9 km
Ziel SpanienSpanien El Port de la Selva 605,5 km

Teilnehmende Teams und Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von den 44 Teams erreichten lediglich vier das Ziel am Mittelmeer.[13]

Rang Athlet Supporter Zeit/Zurückgelegte Strecke
1 Schweiz Chrigel Maurer Schweiz Ramon Krebs 130 Stunden 15 Minuten 35 Sekunden
2 FrankreichFrankreich Maxime Pinot FrankreichFrankreich Jéremie Lager 143 Stunden 18 Minuten 33 Sekunden
3 FrankreichFrankreich Pierre Rémy FrankreichFrankreich Nicolas Forio 147 Stunden 42 Minuten 58 Sekunden
4 OsterreichÖsterreich Simon Oberrauner OsterreichÖsterreich Simon Volker 149 Stunden 49 Minuten 34 Sekunden
5 Schweiz Noé Court Schweiz Christian Court 553,5 km
6 Schweiz Lars Meerstetter Schweiz Nicola Heiniger 514,0 km
7 FrankreichFrankreich Tim Alongi FrankreichFrankreich Méryl Delferriere 507,7 km
8 SpanienSpanien Jordi Vilalta SpanienSpanien Albert Cantenys 480,0 km
9 Tschechien Tomas Matera Tschechien Martin Jansa 458,5 km
10 SpanienSpanien David Corpas SpanienSpanien Felipe Tudela 367,6 km
11 Kanada James Elliott Kanada Jonathan Klimow 364,9 km
12 Schweiz Fabian Umbricht Schweiz Stephanie Westerhuis 354,2 km
13 OsterreichÖsterreich Andreas Viehböck OsterreichÖsterreich Julia Brunner 354,1 km
14 Belgien Thibault Voglet Belgien Antoine Patte 352,5 km
15 SpanienSpanien Xevi Bonet SpanienSpanien Jordi Roset 350,7 km
16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Logan Walters Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Reavis Sutphin-Gray 330,2 km
17 FrankreichFrankreich Tanguy Renaud-Goud FrankreichFrankreich Tim Rochas 329,2 km
18 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cedar Wright Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Lester 322,7 km
19 Schweiz Reto Reiser Schweiz Michael Mimo Moratti 312,2 km
20 Deutschland Patrick Sieber Deutschland Manon Sieber 311,2 km
21 Polen Mikolaj Kocot Polen Joanna Kocot 309,6 km
22 JapanJapan Yuji Emoto FrankreichFrankreich Thomas Dinh 309,4 km
23 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Curran Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Julia Seyferth 308,3 km
24 Neuseeland Kinga Masztalerz Venussymbol (weiblich) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ross Desmond 299,9 km
25 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Greg Hamerton Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ceri Brown 295,0 km
26 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Keith Paterson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Goodlad 295,0 km
27 AustralienAustralien Rich Binstead Neuseeland Conan Burch 289,7 km
28 SpanienSpanien Iñigo Gabiria SpanienSpanien Iñigo Mendibil 278,0 km
29 Norwegen Johannes Helleland Norwegen Knut Fossdal Aarhus 261,5 km
30 Argentinien Nicolás Hayes Argentinien Tomás Hayes 261,1 km
31 Mexiko David Liaño Mexiko Alejandro González 255,8 km
32 SpanienSpanien José Ignacio Arévalo SpanienSpanien Francisco Javier Delgado (OUT) 230,3 km
33 Brasilien João Pedro Simonsen Brasilien Renata de Mattos Granda 229,3 km
34 FrankreichFrankreich Rémi Bourdelle FrankreichFrankreich Ludovic Maitre (OUT) 220,8 km
35 SpanienSpanien Sergi Claret SpanienSpanien David Polo (OUT) 207,8 km
36 FrankreichFrankreich Edouard Potel FrankreichFrankreich Jerôme Alixant (OUT) 174,6 km
37 ItalienItalien Lino Coló ItalienItalien Bernardo Zeni (OUT) 131,0 km
38 SpanienSpanien Luis Linde SpanienSpanien Nacho Recas (OUT) 130,2 km
39 ItalienItalien Giuliano Minutella SpanienSpanien Oscar Llatser (OUT) 123,6 km
40 OsterreichÖsterreich Helmut Schrempf OsterreichÖsterreich Thomas Kogelbauer (OUT) 118,8 km
41 ItalienItalien Edoardo Colombo ItalienItalien Giulietta Gaida (OUT) 97,8 km
42 FrankreichFrankreich Frédéric Juvaux Polen Agata Kowalska (OUT) 97,1 km
DNS Israel Eliya Soar Zemmour Israel Omer Jacob Cohen DNS
DNS Neuseeland Nick Neynens AustralienAustralien Andrew Dobinson DNS

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b 2012 – X-Pyr | The pyreneean challenge. Abgerufen am 5. Juli 2022.
  2. X-Pyr 2012 - The Rules. In: x-pyr.com. Archiviert vom Original am 1. Juli 2012; abgerufen am 13. Juli 2022 (englisch).
  3. a b 2014 – X-Pyr | The pyreneean challenge. Abgerufen am 12. Juli 2022.
  4. X-Pyr 2014 - The Rules. In: x-pyr.com. Archiviert vom Original am 30. Januar 2014; abgerufen am 13. Juli 2022 (englisch).
  5. a b 2018 – X-Pyr | The pyreneean challenge. Abgerufen am 12. Juli 2022.
  6. X-Pyr 2016 - The Rules. In: x-pyr.com. Archiviert vom Original am 19. April 2016; abgerufen am 13. Juli 2022 (englisch).
  7. a b 2018 – X-Pyr | The pyreneean challenge. Abgerufen am 7. Juli 2022.
  8. X-Pyr 2020 postponed. 22. April 2020, archiviert vom Original am 5. Dezember 2020; abgerufen am 6. Juli 2022 (englisch).
  9. 2020 – X-Pyr | The pyreneean challenge. Abgerufen am 6. Juli 2022.
  10. X-Pyr 2020 is cancelled. 3. Mai 2020, archiviert vom Original am 24. Januar 2022; abgerufen am 6. Juli 2022 (englisch).
  11. Teams 2022 – X-Pyr. Archiviert vom Original am 6. August 2020; abgerufen am 6. Juli 2022 (englisch).
  12. Route 2022 – X-Pyr. Abgerufen am 6. Juli 2022 (englisch).
  13. X-Pyr 2022 Results. Abgerufen am 6. Juli 2022 (englisch).