Yael Nachshon Levin

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Yael Nachshon Levin (hebräisch יעל נחשון לוין; geboren 1980 in Tel Aviv) ist eine israelische Jazzmusikerin (Gesang, Songwriting) und Autorin.[1]

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Levin studierte an der New School University of Music in New York bei Sheila Jordan, Reggie Workman und Jane Ira Bloom. Sie leitete eigene Ensembles und arbeitete mit dem Trompeter Avishai Cohen, dem Bassisten Haggai Cohen-Milo und dem Pianisten Harry Whitaker.[2] Seit 2016 lebt sie als Sängerin und Komponistin in Berlin. Ihr viertes Album Shining Long After They’re Gone erschien 2019,[3] gefolgt von Tigers and Hummingbirds (2023).[4][2] Mit Anja Reich veröffentlichte sie 2019 im Aufbau-Verlag das Buch Getauschte Heimat. Ein Jahr zwischen Berlin und Tel Aviv.[5] Zudem führt sie in Berlin seit 2017 den Kultursalon Framed.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Yael Nachshon Levin. In: Aufbau-Verlag. Abgerufen am 17. Juli 2023.
  2. a b Ingrid: Yael Nachshon Levin – „Tigers and Hummingbirds“. In: Der Kultur Blog. 5. Mai 2023, abgerufen am 17. Juli 2023.
  3. Peter Richter: Ton, Steine, Scherben. In: Süddeutsche Zeitung. 3. Dezember 2019, abgerufen am 17. Juli 2023.
  4. Die Sängerin Yael Nachshon Levin zu ihrem neuen Album "Tiger and Hummingbirds". In: RBB. 3. Mai 2023, abgerufen am 17. Juli 2023.
  5. Yael Nachshon Levin, Anja Reich: Getauschte Heimat: Ein Jahr zwischen Berlin und Tel Aviv. In: lesen.bayern.de. Abgerufen am 17. Juli 2023.