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Artikel des Tages
Vorschlag für Dienstag, 25. Juni 2024: Jannowitzbrücke
Die Jannowitz­brücke ist eine die Spree über­spannende Brücke in Berlin-Mitte. Der Bau der ersten Janno­witz­brücke erfolgte 1822 mit­hilfe einer durch den Berliner Baum­woll­fabri­kanten Christian August Jannowitz gegründe­ten Brücken­bau-Aktien­gesell­schaft. Zwi­schen 1881 und 1930 stand an dieser Stelle eine Eisen­fach­werk­brücke. Die neue Kon­struk­tion wurde im Zwei­ten Welt­krieg zerstört. 1954 war die bestehende vierte Jannowitz­brücke fertig­gestellt. Sie befin­det sich direkt an der Berliner Stadt­bahn. Nach der deut­schen Wieder­vereini­gung began­nen im Septem­ber 2005 Arbei­ten zur umfassen­den Sanie­rung der Brücke, die bis Ende Septem­ber 2007 andauer­ten. Dabei wurden Leitungen unter der Brücke neu verlegt sowie Schäden am Trag­werk, am Geländer und an den Wider­lagern besei­tigt. Gleich­zeitig erfolgte eine Verkehrs­auftei­lung: Beid­seitig gibt es nun 8,45 Meter breite Geh­wege, daneben je zwei Rich­tungs­fahr­bahnen von 7,5 Meter Breite, und der Mittel­streifen konnte durch Entfer­nen der Straßen­bahn­schienen auf 3 Meter verengt werden. An der Jannowitz­brücke befin­det sich seit 2015 eine von 17 in Berlin fest­instal­lierten auto­mati­schen Radzählstellen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Jannowitzbrücke:
Brücke in Berlin über die Spree (Bearbeiten)

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Review des Tages
Triebwagen in der Via Ludovico Kossuth

Die Straßenbahn Rijeka in der Stadt Rijeka, bis 1945 Fiume, war das erste elektrische Nahverkehrsmittel der Hafenstadt am nördlichen Ende der Kvarner-Bucht. Schon vor dem Jahr 1900 war es in Europa üblich, Großstädte und auch Mittelstädte mit Straßenbahnsystemen auszustatten. Aufgrund der Situierung der Stadt an einem schmalen Küstenstreifen unterhalb eines Küstenvorgebirges hatte Rijeka eine ausgeprägt lineare Stadtstruktur aufzuweisen. Wegen ebendieser Ausgangslage konnte erwartet werden, schon mit einer einzigen Straßenbahnlinie die vorhandenen Verkehrsprobleme zu lösen. Bis 1918 lag die heutige Stadt Rijeka in der ungarischen Reichshälfte der Donaumonarchie und wurde damals als Fiume bezeichnet. Das öffentliche Leben fand aufgrund der damaligen Bevölkerungsmehrheit auf italienisch statt. Dies erklärt die ausschließlich italienischsprachigen Straßennamen, die allerdings oft Bezug zu ungarischen Persönlichkeiten aufwiesen. Im Jahr 1892 schrieb die Stadt Rijeka im Wege einer öffentliche Ausschreibung für den Bau einer Straßenbahn zur Personen- und Güterbeförderung aus. An dieser beteiligte sich unter anderem Baron Oscar Lazzarini. Die Stadtverwaltung nahm sein Angebot unter der Bedingung an, dass er anstelle der beabsichtigten Pferdebahn sofort eine elektrische Straßenbahn errichten würde. Im Jahr 1896 schloss die Gemeinde einen Vertrag über den Bau und Betrieb einer elektrischen Straßenbahn ab, die Konzession wurde für fünfzig Jahre erteilt. Am 8. Mai 1897 schrieb die Budapester Tageszeitung Pester Lloyd, je einer Aktiengesellschaft in Wien und Budapest wäre gemeinsam der Bau der Straßenbahn übertragen worden. Am 8. September 1898 berichtete die Wirtschaftszeitung Der Tresor über die Gründung der Fiumaner elektrische Tramway Actiengesellschaft und erwähnte, dass in der constituirenden Sitzung ein Aktienkapital von 1.020.000 Kronen festgestellt worden war.


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