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Vorschlag für Samstag, 15. Juni 2024: Stream from the Heavens
Stream from the Heavens (englisch für „Strom aus den Himmeln“) ist das erste und einzige Album der finnischen Band Thergothon. Es wurde am 15. Juni 1994, zwei Jahre nach der Auflösung der Gruppe, erstmals veröffentlicht, Jahre später als eine der bedeutendsten Veröffent­lichungen für die Entstehung des Funeral Doom rezipiert und rück­blickend als erstes voll­wertiges Album im Genre bezeichnet. Hierüber wird dem Album ein Kult­status als wesentliche Veröffent­lichung im musikalischen Spektrum des Doom Metal zugesprochen. Konzeptionell ist das Album auf das Werk von H.P. Lovecraft ausgerichtet. Die Texte aller Stücke sind am Cthulhu-Mythos orientiert, während die Musik die Stimmung des Mythos aufgreifen soll, um die Atmosphäre des Albums daraufhin auszurichten. So wird die Musik von Stream from the Heavens als besonders düster, langsam und schwer wahrgenommen. Sie gilt als reduzierte Weiter­ent­wick­lung des Death Doom unter dem Einfluss von Dark Ambient, Progressive- und Gothic-Rock. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Stream from the Heavens:
Album der finninschen Band Thergothon (Bearbeiten)
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Was geschah am 15. Juni?

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Kaufhaus Joske in Leipzig-Plagwitz (um 1930)

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Kürzlich Verstorbene

  • Matija Šarkić (26), montenegrinischer Fußballspieler († 15. Juni)
  • Angela Bofill (70), US-amerikanische Sängerin († 13. Juni)
  • Karl Überla (89), deutscher Epidemiologe († 12. Juni)
  • Tony Lo Bianco (87), US-amerikanischer Schauspieler und Filmregisseur († 11. Juni)
  • Wang Yongzhi (91), chinesischer Raketentechnikingenieur († 11. Juni)

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Stream from the Heavens (englisch für „Strom aus den Himmeln“) ist das erste und einzige Album der finnischen Band Thergothon. Es wurde am 15. Juni 1994, zwei Jahre nach der Auflösung der Gruppe, erstmals veröffentlicht, Jahre später als eine der bedeutendsten Veröffent­lichungen für die Entstehung des Funeral Doom rezipiert und rück­blickend als erstes voll­wertiges Album im Genre bezeichnet. Hierüber wird dem Album ein Kult­status als wesentliche Veröffent­lichung im musikalischen Spektrum des Doom Metal zugesprochen. Konzeptionell ist das Album auf das Werk von H.P. Lovecraft ausgerichtet. Die Texte aller Stücke sind am Cthulhu-Mythos orientiert, während die Musik die Stimmung des Mythos aufgreifen soll, um die Atmosphäre des Albums daraufhin auszurichten. So wird die Musik von Stream from the Heavens als besonders düster, langsam und schwer wahrgenommen. Sie gilt als reduzierte Weiter­ent­wick­lung des Death Doom unter dem Einfluss von Dark Ambient, Progressive- und Gothic-Rock. – Zum Artikel …
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Innozenz III. (Fresko im Kloster San Benedetto (Subiaco),um 1219)

Die Geschichte des Papsttums reicht von der Spätantike bis in die Gegenwart. Die Institution des Papsttums hat ihre Wurzeln in der frühen Petrus- und Paulus-Tradition der Kirche der Stadt Rom, verbunden mit der christlich verstandenen Romidee. Obwohl Bischöfe von Rom bereits in der Alten Kirche den Anspruch auf eine Führungsrolle in der Christenheit erhoben, erfolgte die Ausgestaltung des Papsttums erst im Mittelalter, vorbereitet durch die Kirchenreformbewegung des 11. Jahrhunderts. Innerkirchlich wirkten Konziliarismus und Episkopalismus als Gegengewichte. Als Herrscher des Kirchenstaates hatten die Päpste politische Interessen in Mittelitalien, die in Spannung zu ihrer gesamtkirchlichen Aufgabe standen. Gleichzeitig mit dem Verlust des Kirchenstaates 1870 fixierte das Erste Vatikanische Konzil zwei Papstdogmen: den gesamtkirchlichen Jurisdiktionsprimat und, darin eingebettet, die Unfehlbarkeit bei Ex-cathedra-Entscheidungen. Dass der historische Petrus in Rom war und dort starb, wird von Otto Zwierlein bestritten und von Christian Gnilka und anderen verteidigt. Unabhängig davon, wie diese Frage zu bewerten ist, entfaltete die stadtrömische Petrustradition, die in der frühen Christenheit ohne Konkurrenz war, ihre Wirkung. Irenäus von Lyon zufolge verkündigten Petrus und Paulus gemeinsam in Rom das Evangelium; er schrieb ihnen auch die Gründung der dortigen Kirche zu. Das Martyrium des Petrus (durch Kreuzigung) und des Paulus (durch Enthauptung) begründete bei Tertullian um 200 eine Vorrangstellung der Kirche von Rom: „Wie glücklich ist diese Gemeinde, für die die Apostel ihre ganze Lehre mit ihrem Blut hingegeben haben!“

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