Benutzer Diskussion:Hejkal/Archiv/2011

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Wikiwal in Abschnitt Johann Dietrich
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Neujahrswünsche

Hallo Hejkal, die guten Wünsche erwidere ich gerne! Meine Gedanken zu Sosa haste ja schon gesehen, da war nix neu anzulegen... ;-) --Miebner 11:23, 1. Jan. 2011 (CET)

Deutschland-Bildheft

hi, magst Du bitte mal kurz inne halten? Hab da Fragen, zu Deiner Vorgehensweise: willst Du jetzt alle Hefte einzeln und per Einzelkorr. eintragen? - Schau mal diese Quelle eines Versandantiquars. - Nächste Frage: ist das ganze überhaupt sinnvoll, alle rd. 290/300 Titel aufzulisten? Weil es wär dann eine auszugliedernde Liste. Die Reclam-Heftchen sind in wp auch nicht wie in einem Katalog gelistet. - Next: Wenn, dann bibliografisch das Erscheinungsjahr dazu, sowie, damit es Sinn macht, auch die internen wp-links zu den Orten. - Am liebsten würde ich den Art. gleich in die QS eintragen wollen. Textliche Ergänzungen über die Verbreitung dieser als Reiseführer funktionieren Reihe, Auflagenhöhe usw. Die geforderten Belege können wir uns wohl sparen, da reicht ein Klick in den nächsten Bibliothekskatalog. Soviel als erstes dazu, Gruß, --Emeritus 17:22, 2. Jan. 2011 (CET)

Danke für deine Bemühungen in dieser Angelegenheit. Du Rast sicherlich Recht, alle Hefte zu listen macht beim nochmaligen Drübernachdenken auch keinen rechten Sinn, zumal mir für weitere bibliographische Angaben die entsprechenden Angaben (außer alle 286 Heft-Nr. und Titel) fehlen. Ich habe daher diese aus dem Artikel gelöscht. Gruß -- Hejkal 17:26, 2. Jan. 2011 (CET)
Schön, dann können wir ja jetzt den nächsten Schritt angehen, z.B. die bibliografisch genaue Angabe des Erscheinungsverlaufs (das kann ich mal einbauen), die Heftbeschreibung (z.B. ... hat i.A. 48 S., davon 4 S. Text und 44 S. Abb.), oder dass es sich um Touristeninformationen handelt, damit jemand sehen kann, was ihn an Sehenswürdigkeiten erwartet, also Reiseführer, usw. Kulturgeschichtlich ist die Sache ja interessant und wegen des geringen Preises (Universum hatte wohl Rotationspresse?) wohl auch recht verbreitet (heute Flohmarktartikel). Interessant wäre auch, ob für die abgebildeten Baudenkmäler Urheberrechtsschutz besteht (ich denke, für einige durch den Krieg zerstörten Bauwerke müsste es in der Reihe noch gute Bilder geben). --Emeritus 17:48, 2. Jan. 2011 (CET)

Quedlinburg

Damit du dich etwas heimisch fühlst: Weißt du näheres zur Quedlinburg? Nein, nicht die im Harz... Und ja, ich weiß... ;-) --Miebner 17:44, 2. Jan. 2011 (CET)

Bin vorhin bereits über die Burgstädteler Quedlinburg gestolpert, über die mir leider nichts bekannt ist. -- Hejkal 17:47, 2. Jan. 2011 (CET)
Versuch macht kluch... Thanks anyway. --Miebner 17:49, 2. Jan. 2011 (CET)

Hallo, ich finde es nicht richtig, den Hinweis zum Colmar nicht stehen zu lassen. Er bekräftigt doch den Hinweis zum Berg. --Dr. Graf 21:01, 2. Jan. 2011 (CET)

Über den Dolmar gibt es einen eigenen Artikel, dort steht alles Weitere, denn im Artikel, den du meinst, geht es um Kühndorf. Wiederholungen sind daher unnötig. -- Hejkal 22:02, 2. Jan. 2011 (CET)

Hotel Deutsches Haus

Ich habe meinen Artikel wieder, wie anfangs, unter Hotel Deutsches Haus eingestellt. "Deutsches Haus" als alleinstehender Begriff lässt sich nicht nachweisen (Begriffsfindung). "Hotel" im Lemma ist außerdem durchgängig Konvention (siehe Kategorie) -- 93.135.179.239 20:35, 14. Jan. 2011 (CET)

Wieso lässt sich "Deutsches Haus" als alleinstehender Begriff nicht nachweisen, siehe z. B. hier: [1]. Da es kein Hotel mehr ist, ist dieser Zusatz mehr als überflüssig und erweckt falsche Erwartungen. -- Hejkal 20:46, 14. Jan. 2011 (CET)
Ein Treffer ... hervorragende Recherche. Gibt es denn wirkliche Belege, dass sich der Name "Deutsches Haus" nach Umbau zur Sparkasse erhalten hat? -- 93.135.179.239 20:53, 14. Jan. 2011 (CET)
Also beleidigen lassen ("Begriffsfindung", "hervorragende Recherche") muss ich mich nicht. -- Hejkal 21:07, 14. Jan. 2011 (CET)

Bilder bitte nach Commons laden

Hallo Hejkal, danke für deine Fotos! Es wäre super, wenn du neue Bilder direkt nach Commons, unseren zentralen Medienspeicher, laden könntest. Dadurch sind deine Fotos direkt durch alle Wikipedia-Sprachversionen nutzbar und durch das Kategoriensystem auf Commons leichter auffindbar. Wenn dir das möglich ist, ersparst du anderen damit Arbeit, die anfällt, wenn deine Bilder nachträglich dorthin verschoben werden. Es ist auch nicht schlimm, wenn du vorerst keine Kategorien direkt beim Upload dort hinzufügen kannst – das erledigen dann andere für dich. Schaue dir einfach mal das Bildertutorial an. In Zukunft kannst du dann hier hochladen. Wenn du Fragen hast, frage einfach hier – ich beobachte deine Diskussion bis auf weiteres. Viele Grüße --Saibo (Δ) 03:13, 15. Jan. 2011 (CET)

Viertel und Strauß

Hallo Hejkal, eine recht umfangreiche Listung an Literatur der beiden Archive findest du hier. Zu Strauß werd ich bei Gelegenheit noch ergänzen. Den Jahrgang der Sächs. Heimatblätter hab ich zufälligerweise vor ein paar Tagen wegen eines anderen Beitrags ausgeliehen, aber grad keine Lust auf größeren Artikelausbau... Miebner 20:11, 15. Jan. 2011 (CET)

Das hat ja auch keiner von dir verlangt. ;-) Gruß -- Hejkal 20:12, 15. Jan. 2011 (CET)
Ich weiß, war ja nur ne Ankündigung dass ich das bei Gelegenheit noch vor hab. Wenn mir jemand anders zuvor kommt, ist das natürlich auch nicht weiter schlimm. ;-) Miebner 20:14, 15. Jan. 2011 (CET)

Bilder nach Commons hochladen?

Hallo Hejkal, vielen Dank für Deine schönen Bilder. Hast Du schonmal darüber nachgedacht, die Bilder direkt in das zentrale Dateien-Repositorium Commons hochzuladen? Der Vorteil ist, dass die Bilder dort direkt in allen über 700 Wikimedia-Projekten eingebunden werden können und nicht nur hier in deWP, außerdem können sie dort thematisch kategorisiert werden und sind somit viel leichter auch für andere Benutzer zu finden und nicht zuletzt würdest Du damit diejenigen enorm entlasten, die lokal gespeicherte Bilder nach Commons übertragen. Gruß --Septembermorgen 22:48, 17. Jan. 2011 (CET)

Hallo Septembergmorgen, ich habe in den letzten Monaten gerade einmal ein Bild hochgeladen, für dessen Verschiebung ich dir danke. -- Hejkal 00:09, 18. Jan. 2011 (CET)
Hallo Hejkal, es ist ja nicht so, dass du hier keine hochladen solltest, nur wäre es eben besser, wenn du jenes gleich nach Commons machen könntest. Falls dabei es Probleme irgendwelcher Art gibt, würde ich sie gern versuchen zu beseitigen oder zumindest wissen woran es liegt. Dass dich jetzt schon verschiedene Leute wegen deiner Bilder hier angesprochen haben, liegt wohl daran, dass du in der Vergangenheit (auch Anfang letzten Jahres noch) hier recht viele hochgeladen hast, die nun Datei für Datei übertragen wurden. Viele Grüße --Saibo (Δ) 03:33, 18. Jan. 2011 (CET)
Nach über zwei Jahren durch den Fremdsprachen-Dschungel bei Commons gehangelt und Bild dort hochgeladen. -- Hejkal 22:52, 20. Jan. 2011 (CET)
Hallo Hejkal, super, danke! Kannst du mir sagen, was dir noch auf Englisch begegnet ist? Ich würde es gern übersetzen. Wenn du Commons auf Deutsch umgestellt hast, sollten alle zum Hochladen nötigen Dialoge eigentlich auf Deutsch sein - daher wundert es mich. Viele Grüße --Saibo (Δ) 01:07, 21. Jan. 2011 (CET)

Selke

Ich habe den von Dir gelöschten Link wieder reingesetzt, da er (mit Kennzahlen und z.B der Entstehungsgeschichte) wunderbar als Quelle in diesen sonst so quellarmen Artikel passt. "Am Thema vorbei" ist er höchstens als Weblink , da er nicht wirklich weiterführend ist. Gruß --Wolf170278 23:56, 20. Jan. 2011 (CET)

Pöckel

Hallo Hejkal, bin grade nochmal über Enoch Pöckel und Johann Friedrich Pöckel gestolpert. Du ordnest den J.F. ja als Enkel dem Enoch zu, mit Verweis auf Manfred Wilde. Wilde taugt für einen Beleg zur Filiation ja wahrlich nicht... Die im VD17 genannte Diss. eines Enoch Pöckel geht ja definitiv auf den J.U.C. Enoch Pöckel aus oo I des Ratsbaumeisters Enoch Pöckel (also falsche Zuordnung im VD17). Christian Meltzer schreibt in der Historia Schneebergensis, S. 579 „Was aber die übrigen Pöckelischen Descendeten anbelanget, darunter Johann Friedrich, der Vater Enoch Friedrich Pöckels, Praetoris, seynd solche von Magdalena, geb. Badhornin, gebohren.“ Hast du nähere Belege, welche Filiation für den Amtsschösser J.F.P. zutreffend ist: Enoch sen. -J.F. oder Enoch sen. -Enoch jun. -J.F.? --Miebner 21:14, 23. Jan. 2011 (CET)

Vielleicht sollten wir Manfred Wilde direkt fragen? Habe momentan wenig Zeit für dieses Thema, muss am Do nach Raschau. Gruß -- Hejkal 22:50, 23. Jan. 2011 (CET)
Kein Problem, es eilt ja nicht. Zumindest Do früh bin ich in M. Miebner 08:14, 24. Jan. 2011 (CET)

Enoch Pöckel jun. muss um das Jahr 1604 geboren sein. Als Vater für den 1649 verstorbenen Johann Friedrich Pöckel kommt er vom Alter her tatsächlich kaum in Betracht. Am Do bin ich gegen 9 Uhr in R. -- Hejkal 18:20, 24. Jan. 2011 (CET)

Richtig, das Alter spricht gegen die derzeitig angegebene Variante. Hab grade nochmal etwas recherchiert. Also der Enoch jun. * ca. 1604, † 29.5.1644. Familysearch hat einen Johann Friedrich Pöckel aus der zweiten Ehe von Enoch sen.: * 16.5.1614 Leipzig, oo um 1639 Anna Regina Krödel. Was für diese Variante spricht ist dann noch, dass Enoch Friedrich Pöckel (s.o.) in der DNB und auch im VD17 als „aus Delitzsch“ bezeichnet wird. Sollte ein Anhaltspunkt sein, auch wenn Familysearch nicht die tollste Quelle ist. Aber ich werd's mal ändern. --Miebner 19:46, 24. Jan. 2011 (CET)

Heinrich Haubold von Einsiedel

Auf dem Altar stehen als Stiferfiguren Heinrich Hildebrand v. Einsiedel und Sophie v. Ponickau. Somit müsste sein Vater der Altarstifter sein. Glückauf liesel Schreibsklave 20:41, 26. Jan. 2011 (CET)

War heute in dr Miebe und nicht am heimatlichen PC. Wenn wieder Zeit ist, werde ich dieses Thema vertiefen. Gruß -- Hejkal 23:15, 27. Jan. 2011 (CET)
Na dann ham wir uns ja erfolgreich umlaufen. Falls du Zeit und Lust hast, ich bin Samstag / Sonntag im Gebirge. Vielleicht klappts ja mit dem übern Weg laufen. Ich hab auch noch bissel Literatur vorliegen, für die du dich letztes Jahr interessiert hattest... --Miebner 23:28, 27. Jan. 2011 (CET)
Hätte am Wochenende Zeit gehabt, war aber nicht am PC, so dass ich deine Mitteilung erst jetzt in meiner neuen Hamit las. Schade! -- Hejkal 16:26, 30. Jan. 2011 (CET)
Ja, wirklich schade. Irgendwann wird es schonmal noch klappen... --Miebner 20:04, 30. Jan. 2011 (CET)

Weltrekordversuch von Vicente Patíz

Hallo Hejkal. Da du der Hauptautor von Vicente Patíz bist, darf ich dich kurz auf diesen Beitrag aufmerksam machen...
Einstweilen schönes Wochenende und Gruß, Rob IrgendwerBlamiere dich täglich... 14:39, 4. Feb. 2011 (CET)

Hallo Rob Irgendwer, danke für deinen Hinweis. Da ich mehrere 1000 Seiten beobachte, war mir dein Eintrag auf der Disk.-Seite nicht aufgefallen. Ich habe dort geantwortet und eine Umformulierung vorgenommen. Dank für die Wochenendwünsche, die ich gerne erwidere. Beste Grüße -- Hejkal 16:39, 4. Feb. 2011 (CET)

Probleme mit deiner Datei (06.02.2011)

Hallo Hejkal,

Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  1. Datei:Neuberin.jpg - Probleme: Quelle und Urheber
  • Quelle: Hier vermerkst du, wie du zu dieser Datei gekommen bist. Das kann z. B. ein Weblink sein oder - wenn du das Bild selbst gemacht hast - die Angabe „selbst fotografiert“ bzw. „selbst gezeichnet“.
  • Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also Hejkal) auch diese Person bist.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 18:02, 6. Feb. 2011 (CET)

Friederike Caroline Neuber

Hallo Hejkal,

ich beobachte o.g. Artikel. Kannst Du mir mitteilen, warum Du das Bild gelöscht hast? War es nicht die Neuberin? Urheberrechte?

Gruß--Mihewag 09:47, 7. Feb. 2011 (CET)

Hallo Mihewag, die Antwort steht einen Abschnitt darüber. Ich habe die Datei gelöscht, da ich nach 30 Jahren nicht mehr nachvollziehen kann, woher die Bildvorlage aus meiner Sammlung stammte. Gruß -- Hejkal 18:12, 7. Feb. 2011 (CET)

Walter Unger (SPD)

Hallo Hejkal, danke für Deine Ergänzung am Artikel. Gibt es zu der Promotion eine bestimmte Quelle? Ich selbst hatte dazu nämlich nichts gefunden. -- Viele Grüße Dandelo 11:39, 18. Feb. 2011 (CET)

Hallo Dandelo, meine Quelle habe ich in den Artikel eingefügt. Beste Grüße --Hejkal 14:48, 18. Feb. 2011 (CET)

Diskussionshinweis

Diskussion:Westerhausen#Löschung von Persönlichkeiten und Weblinks. -- Quedel 19:20, 22. Feb. 2011 (CET)

Horst-Dieter Weyrauch

Hallo Hejkal, im Dezember hast Du einen Artikel zu diesem ehem. Bürgermeister von Wernigerode angelegt und darin geschrieben: Am 21. März 1990 wurde er Mitglied der Regierung von Lothar de Maizere. Da er am 3. Oktober 1990 nicht in die neue Regierung übernommen wurde ... Diese offenkundig fehlerhafte Passage habe ich heute gelöscht. Weder war Weyrauch Mitglied der Regierung de Maizière, noch gab es nach dem 3. Oktober gab es eine "neue" Regierung. Wenn Du Näheres über Weyrauchs Tätigkeit im DDR-Apparat weißt, füg´s bitte gern ein. Gruß, Gert Lauken 19:52, 28. Feb. 2011 (CET) 19:50, 28. Feb. 2011 (CET)

Hallo, dass mit der Regierung habe ich dem im Artikel angegebenen Zeitungsinterview entnommen. Gruß --Hejkal 21:04, 28. Feb. 2011 (CET)

Anton Günther

Wieso behandelt dieser Text nur einen "Teilaspekt" des Anton Günther und wird ständig als relevante Literaturangabe gelöscht (zu diesem Thema hat noch niemand publiziert):

Es Laabn is när e hutzn gieh, mer denkt es ka net sei, ball is racht traurig, ball is schie, on ball is aah vorbei! (1904)

Die „Todsünde“ des Anton Günther

Einige Bemerkungen zum Suizid des bekanntesten Liedermachers des Erzgebirges nebst eines persönlichen Briefes an den dichtenden und singenden „Dicknischl“ Tolerhans Tonl (1876-1937)

Anlässlich des 125. Geburtstages von Anton Günther am 5. Juni 2001 brachte der Verlag Rockstroh in Aue eine dünne Broschüre heraus, die unter dem Titel „Bild dir nischt ei!“ eine „Studie zu Glauben und Gottesfurcht Anton Günthers“ enthält. Der Autor dieser bebilderten 26 Seiten ist der Pastor i.R. der methodistischen Kirche Friedmar Walther. Er wurde 1929 in Bernsbach bei Aue geboren, war viele Jahre stellvertretender Vorsitzender der evangelischen Allianz der DDR, leitet von 1968 bis 1982 die Friedenskirchgemeinde in Karl-Marx-Stadt und war ab 1983 Superintendent im vogtländischen Netzschkau. Aufgefallen ist Walther auch durch seine Mundartgottesdienste, wie er einen am 21. September 2003 in der Kirche von Bernsbach hielt. Und dass er im Buch „Die letzten Jahre der DDR“ (2002, Autor Dr. Edmund Käbisch) als IMB „Waldemar“ genannt wird, hat mit der von ihm beschriebenen Gottesfurcht eines Anton Günther auch nur wenig zu tun. Zunächst ist es ein Verdienst des Autors, sich durch das lyrische Werk des Gottesgaber hindurchgearbeitet zu haben, um zu dem Schluss zu kommen, dass der wohl bekannteste Liedermacher des Erzgebirges „ein frommer Mann gewesen sein muss“. Nun stellt der anschmiegsame Protestant aber bereits auf der ersten Seite seiner Sammlung fest, dass der Tolerhans Tonl „ja aus Böhmen stammt“ und somit der Sänger des Erzgebirges zur katholischen Kirche gehörte. Nur ein paar Meter weiter, hinter der Grenze lag das Stammland der Reformation. Hier gab es zwar keine Sprachgrenze, dafür aber eine Glaubengrenze. Unbestritten hatte Anton Günther den Glauben seiner Vorfahren ererbt und auch in der katholischen Kirche praktiziert. Mit welcher Intensität, sei zunächst dahin gestellt. Es ist auch richtig, dass in einigen seiner Lieder die Natur als Gottesschöpfung besungen aber auch „E Mensch uhne Glaubn“ als „e derbarmlicher Wicht“ apostrophiert und verurteilt wird. Auf diese Abwertung Nichtgläubiger durch diesen „sensiblen, feinfühligen und gemütvollen Menschen“, wie ihn Friedemar Walther auf Seite 18 seiner Broschüre charakterisiert, soll später noch eingegangen werden. Zunächst wollen wir uns mit der Qualität des Katholizismus des Anton Günther befassen. Dafür bietet sich an, seine Biographie vom Ende seines Lebens aus zu betrachten. Der große Dichter und Sänger des Erzgebirges, der als überaus „gottesfürchtig und fromm“ bezeichnete Katholik hat bekanntlich am 29. April 1937 in seinem Haus in Gottesgab/Bozi Dar Suizid begangen (nicht „Selbstmord“, es war nicht er selbst, der sich da „ermordet“ hat – es waren die Umstände, denen er entfloh, die ihn umbrachten). Die katholische Kirche hat zur Selbsttötung eine vorgefasste - natürlich auch hierin - dogmatische Lehrmeinung, die sich auf des Fünfte Gebot des Buches Moses stützt und als Durchführungsbestimmungen im „Katechismus der katholischen Kirche“ (hier zitiert nach der Ausgabe R. Oldenbourg Verlag, München 1993) festgeschrieben steht. Dort heißt es unter dem Stichwort „Selbstmord“ u.a.: „Wir sind nur Verwalter, nicht Eigentümer des Lebens, das uns Gott anvertraut hat. Wir dürfen darüber nicht erfügen“ (Reg.-Nr. 2280) Aber der Papst, der dieses Regelwerk für seine Gläubigen unterschrieben hat, belehrt weiter, dass der Selbstmord „der natürlichen Neigung des Menschen, sein Leben zu bewahren und zu erhalten“ widerspricht. Und die Selbsttötung verstoße nicht nur gegen die Eigen-, sondern auch gegen die Nächstenliebe, „denn er zerreißt zu Unrecht die Bande der Solidarität mit der Familie, der Nation und der Menschheit, denen wir immer verpflichtet sind“. Und unter Reg.-Nr. 2281 setzt er noch wertend hinzu: „Der Selbstmord widerspricht zudem der Liebe zum lebendigen Gott.“ Soll man nun davon ausgehen, dass Anton Günther im Wissen um diese Strafgesetzgebung Gottes, erlassen durch dessen selbsternannten Stellvertreter auf Erden, bewusst gehandelt hat? War er sich seiner Tat, seiner Todsünde, seiner Ächtung, seiner Qualen im Fegfeuer, seinem Imageschaden im Nachhinein überhaupt bewusst? Wie viele katholische „Selbstmörder“ – von der antiken Ophelia bis Rudolf von Habsburg - mag es wohl gegeben haben, die sich der Konsequenzen, die sich aus ihrem Glauben ergeben, bewusst waren – und die alle eine christliche Beerdigung gehabt hatten? Seine Abgrenzung zu den Menschen „uhne Glaubn“ (Anton Günther hat bei diesem Wort nicht den Mundartbegriff „Glaabn“ oder „Glahm“ verwendet), also den Gottlosen oder Andersgläubigen (siehe dazu auch seine Erzählung „Judensklaven“ aus dem Jahr 1922), zeigt auch eine gewisse Intoleranz, die allerdings nicht nur böhmischen Katholiken zu eigen ist. Sein 1920 geschriebenes Gedicht wettert erbarmungslos gegen diese „Laterr uhne Licht“, und beschimpft sie als (bewusst hier vom Autor im Hochdeutschen wieder gegeben) „erbärmliche Wichte, Leuchter ohne Licht, leere Strohhalme, die nirgends Halt und nirgends Ruhe finden“. Sie sind für ihn „ein Haus ohne Grund, Baum ohne Kern, Pflanze ohne Regen, Himmel ohne Sterne, Glocke ohne Klang, eine wurmige Pflaume. Und sie finden keinen Frieden und keine Freude.“ Dann folgt in der dritten Strophe die pharisäerhafte Selbstbeweihräucherung, indem er dem Herrgott dafür dankt, dass ihm seine Mutter das Beten gelehrt hat, dass ihn durch all die Zeit bis heute – in Freud und Leid – begleitet hat. Und er setzt in der letzten Strophe die Hoffnung in den Glauben, dass dann, wenn die Menschen zu ihm wieder zurück kehren, wir erst Frieden und Glück erlangen werden. Seine Schlussfolgerung daraus zieht er mit der Mitteilung „drüm loß ich de Walt mit ihrn Olbrig on Spott, ich bleib trei men Glauben, on vertrau of menn Gott!“ – und was hat es ihm genützt, möchte man nachsetzen, angesichts des auch an sich und seinem Glauben gescheiterten „Sänger des Erzgebirges“? Nicht erst seit heute weiß man, dass auch gläubige Menschen zum Suizid fähig sind. Neuere Forschungen gehen sogar davon aus, dass „vielleicht gerade diese Menschen immer wieder besonders gefährdet sind, weil sie ihr früheres, ´oberflächliches´ Leben aufgegeben haben und alle Dinge, auch die existentiellen, viel ernster angehen und nehmen.“ (siehe u.a. Kurt Blatter „Zwischen Wahn und Wirklichkeit“, Schwengeler Verlag, CH-9442 Berneck, 1993). Wie entsprechende Studien belegen, kann der Glaube aber auch als Hilfe zum Bewältigen von Lebenskrisen angesehen werden. Bekanntlich lebte Anton Günther in einer solchen - nicht nur einmal. So gesehen tut sich im praktischen Verhalten des gläubigen Heimatdichters und der wissenschaftlichen Erkenntnis vom Glauben als Therapie ein Widerspruch auf. Psychologen entdecken die Religion als einen lange Zeit unterschätzten und übersehenen Heilfaktor für die seelische und körperliche Gesundheit. In einer wachsenden Zahl von Untersuchungen belegen sie: Wer an einen gütigen Gott glaubt, kommt gesünder und leichter durchs Leben. Warum hatte Günthers Glaube nicht diese Fähigkeit ihm gegenüber? Auch die Zeitschrift "Psychologie heute" zeigte den Zusammenhang zwischen Religion und Gesundheit auf. „Man muss sich von der Vorstellung verabschieden, dass Religion der seelischen Gesundheit schade“ – heißt es dort.

Glauben ohne Halt

So gesehen hat ihm sein Glauben nicht den notwendigen Halt gegeben, um vom Suizid abzulassen. Von der gesundheitsfördernden Kraft des Glaubens profitierte also Anton Günther offenbar nicht, wie dies bei anderen – auch in Not geratenen Erzgebirgsmenschen - der Fall war, die ihr Schicksal vertrauensvoll in die Hand Gottes legten und ihre Probleme loslassen konnten oder sich in weltferne Gebetshaltungen vom Typ „Dein Wille geschehe!“ flüchteten. Der Glaube Anton Günthers muss also ein anderer gewesen sein. Vielleicht war es – neben dem Unerklärlichen in Natur und Verhältnissen – ein zutiefst verwurzelter Glaube an die Menschen. An Menschen, die negative, bedrohliche unberechenbare Verhältnisse zum Guten wenden können. Ein Glaube also, der bereits auch die Enttäuschung in sich trägt. Wie weit Kirche, andächtiges oder frömmelndes Verhalten eines in erstarrten Traditionen erzogenen Menschen von Glaubensinhalten – auch katholischen – entfernt sein kann, dafür ist der Liedermacher aus Gottesgab ein markantes Beispiel. Dabei soll nicht bestritten werden, dass er auch einem diffusen Gottesbild, einer Schöpferidee nachhing und sie auch verehrte, achtete, anbetete. Den Vorgaben, Ritualen und Forderungen der Institution Kirche kam er mehr oder weniger nach. Ob das aus tradierter Gewohnheit oder aus ängstlicher Überzeugung, gepaart mit volkstümlicher Naivität geschah, dazu wäre eine tiefere Charakteranalyse dieses einfachen, vielleicht auch mitunter einfältigen Menschen notwendig. Diese nicht zu kritisierende Naivität Anton Günthers ist letztlich ein Spiegel seiner Biographie und der Verhältnisse, in denen er sich nur entwickeln konnte. Ohne auf seine Vita näher einzugehen, dazu gibt es zahlreiche Publikationen, müssen doch die soziale Herkunft und die Bildungsmöglichkeiten mit in Betracht gezogen werden, wenn die Gläubigkeit und Frömmigkeit des Anton Günther analysiert werden soll. Demzufolge ist bei Anton Günther eine spezifische Religiosität zu diagnostizieren, die aber den Suizid nicht verhindern konnte.

Unverschuldet ungebildet

Er entstammt armen Eltern vom bitter-armen Kamm des Erzgebirges. Wie groß die Not damals gewesen sein muss, belegt auch die Tatsache, dass von den zehn Kindern der Mutter Elisabeth (geb. Lorenz) – von denen Anton der zweite Sohn war – nur sieben am Leben blieben. Um sie ernähren zu können, musste Vater Johann nicht nur die kleine Landwirtschaft intensiv ausnutzen, sondern auch noch nebenbei in Gottesgab, Oberwiesenthal oder an der Grenze im „Neuen Haus“ zum Tanz aufspielen, wobei Sohn Anton häufig anwesend war und wo dessen Interesse an der Musik geweckt wurde. Besonders als dem 12-jährigen die Mutter starb, kam noch mehr Arbeit auf den Jungen zu. Es prägte sich aber auch das Selbstbewusstsein des zukünftigen Ernährers in dieser Zeit aus. „Ich habe weder studiert, noch Musik gelernt, nur beim alten Süß Julius und später beim Vetter Traugott habe ich die Noten und etwas Geige spielen gelernt“, erzählt er von sich in seinen autobiographischen Notizen aus dem Jahre 1911. Das Gitarrespiel hatte er sich später selbst beigebracht. Die Erziehung lag ansonsten in den Händen seines „Großmütterlaa“ (Anna Günther, geb. Hell). Anton Günther besuchte täglich zu Fuß die fünf Kilometer entfernt liegende Bürgerschule in Joachimsthal. Der Wunsch nach einer Lehre als Förster ging nicht in Erfüllung, der Vater hatte für ihn – weil er zeichnerisches Talent an ihm entdeckte – den Beruf eines Lithographen vorgesehen. Beim Lithographen Eduard Schmidt in Buchholz (siehe Tafel am Haus Karlsbader Straße 62, nähe Gaststätte „Dumme Sau“) ging er wegen guter Leistungen nur drei Jahre in die Lehre. Danach, im Jahre 1895, hatte er eine Anstellung im Beruf beim k.u.k. Hoflithographen A. Haas in Prag, wo er sechs Jahre lebte und wo eine gewisse Horizonterweiterung stattfand. Mehr ist an Schulbildung oder fachlicher Qualifizierung nicht nachzuweisen. Von daher kann festgestellt werden, dass wir es bei Anton Günther zwar mit einem intelligenten und phantasiebegabten, auch sensiblen, aber unverschuldet ungebildeten Menschen zu tun haben, der aufgrund seines geringen Bildungsstandes für naive Betrachtungsweisen der ihn umgebenden Verhältnisse prädestiniert war. Das Unerklärbare in Natur und Gesellschaft wurde auch bei ihm mit seinem Glauben kompensiert, denn der vermittelte zumindest weltfremde Erklärungen, die für ihn genau so akzeptabel waren, wie für seine Vorfahren. Ein dichterisches Hinterfragen z.B. im Sinne Goethes nach Entstehen und Vergehen, vom Mechanismus, der die „Welt im Innersten zusammen hält“, lag zeitlebens kaum im Blickfeld des Volkskünstlers, sondern vielmehr die Schwächen und Liebenswürdigkeiten seines Umfeldes, - manchmal auch „de fallische Politik!“. Von daher kann es sich hier nicht um eine Personen-, sondern vielmehr um eine Zeitkritik handeln, die aufgrund der sozialen Herkunft nur eine eingeschränkte Entwicklung für die Mehrzahl der Gebirgsbevölkerung möglich machte. Anton Günter hat sich in anerkennenswerter Weise aus dieser diffusen Mehrheit heraus gearbeitet und etwas Einmaliges, Nachhaltiges - bis in unsere Tage - aus sich gemacht und hinterlassen.

Heimatverlust - Selbstwertverlust

Welche Beweggründe waren es also, die einen derart gläubigen und über weite Strecken erfolgreichen Menschen, insbesondere auch nach seinem bejubelten 60. Geburtstag (1936), ein knappes Jahr später haben freiwillig aus dem Leben scheiden lassen? In erster Linie war es offenbar der tragische Verlust des Glaubens! Sowohl der Glaube an sich, als auch der an die Veränderung der bedrückenden Verhältnisse ging ihm verloren – er wurde zu einem „Ungläubigen in eigener Sache“. Sicherlich hätte Anton Günther abgestritten, den Glauben an den katholischen Gott verloren zu haben. Aber kann es nicht sein, dass sich der fromme Mann nun nach all dem Erlebten und Durchlittenen selbst sehr gottverlassen fühlte? Verlassen von einem Gott, der seine Kindheit, die Jugendjahre und den reifen Mann als sorgender Übervater begleitet hat? Sicherlich kamen ihm insgeheim an manchen Stellen seiner Lebensbahn Zweifel an der behütenden und schützenden Hand seines Hirten: Beim frühen Tod seiner Mutter etwa, bei der Fußverwundung im ersten Weltkrieg (1916), beim gefallenen Bruder Julius, bei der Teilung der Heimat und der bitteren Not in der Region, beim Tod vom Schwiegervater und der innig geliebten Großmutter, beim heraufziehenden „neien Wind“ seit 1933, angesichts der permanenten Einschränkungen seiner Verdienstverhältnisse durch neue Devisenbestimmungen, oder der grassierenden Arbeitslosigkeit auch in seiner unmittelbaren Umgebung, - kurz die politischen, sozialen und persönlichen Verhältnisse sowie das Verhalten der Menschen angesichts dieser Situation, ließen Anton Günther nicht nur einmal am Glauben – in seinen verschiedensten Erscheinungsformen – zweifeln und sich gottverlassen fühlen. Oder sollte das im fatalistischen Sinne etwa alles gottgewollt gewesen sein!? Schicksalsbestimmt gar? Gerhard Heilfurt schrieb nach dem Tod des Heimatdichters: „Anton Günther litt während dieser Jahre nicht nur schmerzlich am politischen Verlust seiner Heimat, sondern auch an der sich immer unheilvoller auswirkenden völkischen Zerrissenheit hüben wie drüben, an der Auflösung des herkömmlichen Lebensgefüges.“ Aber nicht nur während der letzten Jahre seines Lebens sind depressive Phasen bei ihm auszumachen. Bereits 1920 echauffierte er sich in einem Gedicht über „De fallische Politik“. Wenn er auch hier noch mit heiter-ironischem Grundton, besonders in den letzten Strophen, Kritik an den bestehenden Zuständen sowie gegenüber dem Verhalten der Menschen untereinander übt und dabei die Vergangenheit verklärt, kommt doch im Refrain immer wieder die Verszeile vor „Drüm na mer doch lieber enn Strick...“. Eine versuchte Deutung des „Stricks“ auf einen diesbezüglichen Lebensüberdruß, scheint ins Leere zu laufen und ist auch zeitlich, trotzt der depressiven Grundstimmung, zu früh angesetzt. Und wie ist sein Gedicht „Allaa“ (Allein) aus dem Jahre 1907 zu bewerten? Auch hier, wie übrigens in manch anderen seiner Verse - auch aus früher Schaffenszeit - ist eine melancholische, mitunter schwermütige und nicht selten auch depressive Grundstimmung zu bemerken (eine diesbezügliche psychoanalytische Untersuchung seines Werkes steht noch aus). Dabei sind seine mentalen Rettungsanker auch hier wie dort meist der Wald, „Barg on Tol“ oder eben „de Haamit“ schlechthin. Weniger das Volk. Zu dem hält er kritische Distanz, nimmt einzelne Exemplare auf die Schippe oder belehrt sie auch schon mal mit drastischer Wortwahl. Im „Allaa“ kommt noch eine Komponente hinzu, die übrigens bei fast allen Siuzid-Gefährdeten nachweisbar ist: Das Selbstmitleid des Unverstandenen. Hier also ein gekürztes Beispiel aus o.g. Gedicht: „Ich find niemanden of der Walt, daar mich su racht verstieht, (...) (...) Berg on Tol on Höh, när die, känne mich verstieh (...) On weil mich niemand racht verstieht, bleib ich su wie ich bi, sing meiner Haamit när de Lieder, die ka mich doch verstieh.“

Opfer der Verhältnisse

In seinem vermutlich letzten Brief (8. April 1937), drei Wochen vor seinem Tod, ließ er an seinen „lieben, alten Freund“ Max Wenzel etwas über seinen Gesamtzustand durchblicken, der offenbar seinen Entschluss vorbereiten sollte. Dass er nicht nach Dresden zu Herrn Hofrats Geburtstag kommen konnte, schiebt er auf seinen gesundheitlichen Zustand, der sich verschlechtert hatte. „Das bringen alles die Verhältnisse und Umstände mit sich“ – klagt er. „Ja, alter Freund“, schreibt er weiter, „wir haben schöne Stunden miteinander verlebt und anderen bereitet, aber seit Jahren ist mir eben durch all die Verhältnisse so manches nicht mehr möglich.“ Hier sagt Anton Günther ganz deutlich, dass sein Zustand nicht erst aktuell entstanden ist, sondern „seit Jahren“ existiert. Und er macht immer wieder die Verhältnisse dafür verantwortlich, als deren Opfer er sich fühlt. Aufschlussreich ist dabei, dass er dieses Wort in dem kurzen Brief dreimal – und einmal „Umstände“ als Synonym – verwendet. „Was sonst bei uns die Verhältnisse anbelangt, nun, da sieht es gar nicht so rosig aus, denn auch wirtschaftlich habe ich eben tüchtig zu leiden und durch allerlei Schicksal bin ich eben recht gehemmt in allem“ – schreibt er an Max Wenzel verbunden mit der trügerischen Hoffnung, dass es „die Hauptsache ist, dass ich wieder richtig zusammen komme, dann wird sich manches wieder machen lassen.“ Diesem „Abschiedsbrief“ legte Anton Günther ein Gedicht bei, das er 1933 schrieb, das aber erst nach seinem Tode unter dem Titel „Traurig ower wahr!“ veröffentlicht wurde. Hierin wird deutlich, dass er auch noch einen anderen Glauben verloren hatte, nämlich den an sein erzgebirgisches Volk, „das in seinem Weltbild immer einen zentralen Rang einnahm“, wie Gerhard Heilfurth richtig bemerkt.

„Dos alte Sprichwort: ´Trau, schau, wem...´ hot heit sei Galting wieder, ontern eignen Volk sei de ärgsten Feind, die verroten ihre eignen Brüder. Die stacken in alle Winkel rüm, hinter Fanster, Baam on Mauern. Wie Katzen schmeicheln sie sich ra On tunne när drauf lauern, bis sich aaner e Mol verschnappt, tut frei ve der Laaber reden, ehrlich on racht, när gut gemaant, do spinne se schu ihre Föden. Die Verleimder, die ihre eignen Lügn Gelaabn, ball drinne ersticken, wolln en guten Menschen aus Haß on Neid när aas of´n Zeig nauf flicken. Mer muß emol sogn die gruße Schand, es lässt sich nimmer vermeiden, onnern Feind haben mir ontern eigene Volk, drüm haben mir su schlachte Zeiten. Doch ve ren Verräter frist kaa Rob, Waar lügt betrügt immer wieder, War sei eignes Volk verrotn tut, Stürzt salber in Abgrund nieder. Denn über ons is ene Gerachtigkeit, aamol muß sich jeder malden, on wenn´s zen letzten Stündel is, der Herrgott tut alles vergaltn!“

Abschiedsbriefe

In einem E-Mail vom 11. Juli 2004 schreibt die Enkelin Anton Günthers, Christine Pollmer (geb. Lehmann) aus Oberwiesenthal, an den Autor dieser Zeilen auf dessen Anfrage u.a.: „Ob es nach dem oben erwähnten Brief an Max Wenzel noch weiteren Schriftverkehr an andere Adressen gab, wissen wir nicht. In unserem Besitz befinden sich nur wenige handschriftliche Karten und Briefe, die ganz persönlich an meine Mutter und Großmutter gerichtet sind. Ein Archiv gibt es nicht. Der Nachlass – Zeichnungen, Schriftstücke usw., - musste bei der Vertreibung aus dem Sudetenland 1945, wovon auch meine Großmutter (die Frau Anton Günthers) betroffen war, im Wohnhaus in Gottesgab (Bozi Dar) verbleiben. Aufgrund der politischen Gegebenheiten blieb es meiner Großmutter verwehrt, noch einmal ihren früheren Besitz zu betreten. Sie starb 1958 bei uns in Oberwiesenthal.“ Es bleibt zu vermuten, dass sich unter den Briefen „die ganz persönlich an meine Mutter und Großmutter gerichtet sind“, auch ein Abschiedsbrief an Anton Günthers Frau befindet. Warum er der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht wird, bleibt zwar unverständlich, muß aber letztlich respektiert werden. In einem vorhergehenden E-Mail vom Juni 2004 schreibt die Enkelin von Anton Günther bezüglich des Briefwechsels mit seiner Frau vor seinem Suizid auf eine entsprechende Anfrage des Autors: „Die Entscheidung unseres Großvaters, seinem Leben ein Ende zu setzen, müssen wir respektieren. Er kann sich dazu nicht mehr äußern, was bleibt, sind Spekulationen. Auch 67 Jahre nach seinem Tod sollte die Privatsphäre eines Menschen bewahrt werden.“ Wir wollen uns weder an weiteren Spekulationen zu den Ursachen seines Todes, noch an der Verletzung der Privatsphäre von Anton Günther beteiligen. Wenn aber Bruchstücke eben dieser Privatsphäre von einer Person der Zeitgeschichte dann doch an die Öffentlichkeit gelangen, wird weiteres Interesse geweckt und damit erst gewissen Spekulationen Vorschub geleistet. Von daher sollte bei der Erbengemeinschaft „Anton Günther“ überlegt werden, ob nicht doch noch das eine oder andere Dokument aus dem Nachlass demnächst veröffentlicht werden könnte, den Leistungen und der Persönlichkeit Anton Günthers dürfte daraus kein Schaden erwachsen. Dennoch darf festgestellt werden, dass in der Literatur über das Verhältnis zu seiner Frau Marie (geb. Zettl) so gut wie nichts zu finden ist. Von daher ergeben sich schon Fragen nach dem Umgang der beiden miteinander. Auch danach, wie sie mit den Kindern (Erwin, Maria und Irmgard) – und sich selbst – zurecht kam, wenn der Vater viel unterwegs war. Wie konnte sie im Schatten dieses bekannten und beliebten Heimatdichters existieren? Oder einfach – was war das für eine Frau? Was für eine Ehe führten die beiden? Schließlich wäre auch wichtig zu erfahren, wie sie zum Freitod ihres Mannes stand. Wie reagierten die Kinder darauf? Hat Marie diese Entwicklung kommen sehen? Gab es Anzeichen dafür, Auseinandersetzungen, Zerwürfnisse gar im Vorfeld dieses Suizids? Die Nachfahren der Mutter und Großmutter sollten dort noch ein wenig Licht ins familiäre Dunkel der Günthers bringen, damit eben die Spekulationen gar nicht erst ihre Blüten treiben können... Anton Günther stand 1937 vor einem Scherbenhaufen: Die Heimat verloren, vom Volk enttäuscht und verraten, von Gott verlassen und gestraft. Dazu materiell enorm eingeschränkt und psychisch schwer angeschlagen. Krank und erst (oder schon?) 60 Jahre alt. Das Image in höchster Gefahr. Nutz- und Sinnlosigkeit dieses Lebens eingebildet und auch wirklich vorhanden. Wohin soll sich eine solch sensible „ungläubige“ Künstlernatur wenden? Doch wohl nur noch gegen sich! Die Geschichte der Suizide – gerade unter Künstlerpersönlichkeiten – belegt diesen nahezu unausweichlichen Weg in die „Todsünde“, die allerdings nur in den Augen einer selbst mörderischen katholischen Kirche diesen Makel trägt. Der Glaube – unabhängig von der Institution – hat auch hier das Prinzip Hoffnung parat. Aber im dogmatischen Katechismus unserer Tage, der über weite Strecken das mittelalterliche Weltbild konserviert und vom ehemaligen Kardinal Ratzinger (jetzt Benedict XVI.) mit zu verantworten ist, wird schon ein gewisses Verständnis aufgebracht und diese Hoffnung begründet: „Schwere psychische Störungen, Angst oder schwere Furcht vor einem Schicksalsschlag, vor Qualen oder Folterung können die Verantwortung des Selbstmörders vermindern. – Man darf die Hoffnung auf das ewige Heil der Menschen, die sich das Leben genommen haben, nicht aufgeben. Auf Wegen, die Gott allein kennt, kann er ihnen Gelegenheit zur heilsamen Reue geben. Die Kirche betet für die Menschen, die sich das Leben genommen haben.“ (Reg.-Nr. 2282/2283) Somit hätte also unser „Todsünder“ Anton Günther auch noch eine himmlische Chance, falls Gottes Weg irgendwann einmal seinen kreuzen sollte. Man möchte dem Mann aus Gottesgab von hier unten aber zu gerne zurufen:

Lieber Tolerhans Tonl,

„Bild dr nischt ei!“, darauf kannste wahrscheinlich noch lange warten. Glaube lieber weiter an Dein erzgebirgisches Volk, denn das hat Dich auch in Deiner schwersten Stunde verstanden, wenn Du es auch nicht mehr erleben konntest. Sie haben Deinen freien Tod auch als Signal begriffen, um über die vielen freien und unfreien Tode, die nach 1937 über unser Volk kamen – und von großen Teilen Deines Volkes weltweit mit verursacht wurden – sich selbst besser zu erkennen. Lieber Anton Günther, Du hast somit nichts zu bereuen! Der Glaube soll Berge versetzen, heißt es im Sprichwort. Tolerhans Tonl, ich danke Dir dafür, dass Du in Deinem Leben nie ganz so geglaubt hast, wie man es Dir nachträglich von gewissen Glaubensbrüdern andichten will, - wer weiß, wo sonst meine Erzgebirgsberge mit all Deinen Liedern heute zu finden wären... Aber auch das sollst Du wissen, lieber Anton: Leider wird Dein ehrlicher Patriotismus schon wieder von Leuten missbraucht, die daraus fremdenfeindlichen und nationalistischen Honig saugen wollen, und sich schon wieder zu wenige dagegen auflehnen, um dem braunen Ungeist in Sachsen die Stirn zu bieten. Du solltest sie sehen jene „Erzgebirg(l)er“, wenn sie Dein vielleicht missverständliches Lied „Deitsch un frei wollen mer sei...!“ gänzlich unmissverständlich, mit leuchtenden Augen aus ihren Mündern grölen. Ich kann dann erahnen, wie Du Dich 1933 gefühlt haben musst und warum Du mit solchen Deutschen und ihrer „fallischen Politik“ – trotzt Deiner probeweise Annäherung – letztlich nichts zu tun haben wolltest. Du warst eben schon immer eine ehrliche, gute erzgebirgische Haut, halt „aner ven alten Schlog“ – und das bis zu Deiner letzten Stunde...

„On kömmt e Mol mei letzte Stond, e Mol muß´s doch aah sei, do pack ich meine siebn Zwatsching z´amm on zieh in Himmel nei. Zen heiling Petrus sog ich geleich, nu´r wird mich wuhl verstieh: Du ich bi fei noch aaner ven alten Schlog On bleib aah wie ich bi!“

(1900)

--Anna Berg 10:25, 4. Mär. 2011 (CET)

Musikwinkel

Hallo Hejkal, dass Max Schmerler den Begriff "sächsischer" Musikwinkel benutzt hätte, ist mir neu: ist das mit einer Quellenangabe zu belegen? Gruß von brosamen

Hallo brosamen, manche Sachen geraten in Vergessenheit, doch dafür bin ich ja da. Die Quelle reiche ich gern nach, muss aber erst noch ab ins Archiv ... Gruß --Hejkal 18:35, 13. Mär. 2011 (CET)
Da der Begriff Musikwinkel ja auch für andere Gegenden benutzt wurde (z. B. Dessau), grenzte Schmerler ihn 1923 auf Sachsen ein im Untertitel seiner Publikation Druhm be uns, siehe https://portal.d-nb.de/opac.htm?method=showFullRecord&currentResultId=Woe%253D107387174%2526any&currentPosition=11. Wie du sicherlich weißt, erschien 1965 in der DDR nach Schmerlers Tod seine Werkausgabe unter dem Titel Ich waß an schien Winkel. Gedichte, Geschichten und Lieder in der Mundart des vogtländischen Musikwinkels. Gruß --Hejkal 19:23, 13. Mär. 2011 (CET)
Hallo und Danke für die Aufklärung. Ich hatte das "sächsisch" übersehen, weil ich bisher nur auf die Publikation Aus dem Musikwinkel von 1913 gesehen habe. Wäre es für den Artikel Musikwinkel nicht besser, das Wort ursprünglich entweder zu löschen oder zu ersetzen mit z.B. später o.ä.? Gruß von Brosamen
Deinen Vorschlag habe ich befolgt und das Wort ursprünglich durch die betreffenden zwei Jahreszahlen ersetzt. Auch Schmerlers Werk Aus dem Musikwinkel trägt den Untertitel Sächsische Dorfgeschichten, so dass die Bezeichnung Musikwinkel auch in seiner ursprünglichen Fassung von Schmerler allein auf Sachsen begrenzt wurde. Gruß --Hejkal 19:31, 15. Mär. 2011 (CET)

Arnold Strippel

Moin Hejkal, danke für die ergänzungen bei Strippel. Das mit der haftentschädigung wurde bereits im text erwähnt.... Oder bekam er zweimal 120.000 DM? --Schreiben Seltsam? 19:49, 19. Mär. 2011 (CET)

Guten Abend Schreiben, danke für diese Info. Einmal diese Summe sollte eigentlich reichen. Ich hätte genauer lesen sollen. Gruß --Hejkal 20:28, 19. Mär. 2011 (CET)
Thx für die Rückmeldung und vielen Dank. Gruß --Schreiben Seltsam? 20:40, 19. Mär. 2011 (CET)

Josef Alois Reinhart

Hallo, Hejkal! Heute besuchte ich zufällig die Seite Sulzbach (Unterfranken) und wundere mich, dass über den Verbleib dieses Sohnes der Gemeinde, den Nazi-Politiker Josef Alois Reinhart; so gar nichts bekannt ist. Ist ja verständlich, dass man nicht stolz auf ihn ist; aber gab es denn überhaupt keine Verwandten oder Bekannten mehr? Mit freundlichen und neugierigen Grüßen -- Merlinschnee 05:47, 20. Mär. 2011 (CET)

Hallo Merlinschnee, mit großer Sicherheit hatte Josef Alois Reinhart Verwandte und Bekannte, aber wie dies so ist, über ein schwarzes Schaf in der Familie redet man in der Regel nicht, er wird (meist) totgeschwiegen und daher fehlen leider weiterführende Angaben. Viele Grüße --Hejkal 10:06, 20. Mär. 2011 (CET)

Hans Walter Aust

Du hast u. a.einen Beitrag zu Hans Walter Aust eingestellt, den ich um einen familiären Bezug ergänzt habe. Woher kam eigentlich die Information, was macht Aust so bedeutend für die Enzyklopädie? Gibt es mehr Informationen über sein Wirken und ggf. Informationen über Nachkommen? Danke Dr. Ronald Kunze 30.03.2011

Da du den Artikel bereits 2009 ergänzt und wohl relativ selten bei Wikipedia unterwegs bist, teile ich dir gern mit, dass Aust die WP:RK erfüllt, meine Quellen unter Literatur und Weblinks genannt sind und zwischenzeitlich bereits in der englischen Wikipedia ein Beitrag über ihn existiert. Gruß --Hejkal 19:13, 31. Mär. 2011 (CEST)

Kategorie:NSKK-Mitglied

Hallo Hejkal, ich habe gesehen, dass Du vor wenig mehr als einem Jahr die Kategorie NSKK-Mitglied angelegt hast, deren Sinn ich nicht verstehe. Soll das so etwas wie ein Pranger sein? Oder werden grundsätzlich alle in Wikipedia beschriebenen Persönlichkeiten (demnächst) nach Vereins-, Partei- und sonstigen Mitgliedschaften kategorisiert? Viele Grüße -- Lothar Spurzem 18:53, 15. Apr. 2011 (CEST)

Es steht dir natürlich frei, einen LA zu stellen. --Hejkal 19:19, 15. Apr. 2011 (CEST)
Dann sag aber bitte vorher bescheid, da diese Kategorie Teil eines Kategorienstrangs ist. Sie ist sinnhaft, da in ihr eben die Angehörigen des NSKK versammelt sind. --Schreiben Seltsam? 19:22, 15. Apr. 2011 (CEST)

Meine Fragen sind nicht beantwortet. Wo soll die „Sinnhaftigkeit“ liegen? Ich erkenne sie nicht. Die Bemerkung, da seien „eben“ die Angehörigen der NSKK „versammelt“, klingt allenfalls nach Pauschalpranger, wie ich es vermutete. Dazu eine Zusatzfrage: Gelingt es – wenn diese schwarze Liste so wichtig erscheint –, wirklich alle zu erfassen und nicht nur einige als üble Nazis zu diskreditieren? Schließlich noch ein wesentlicher Kritikpunkt: Die Liste lässt nicht erkennen, warum Leute wie Ewald Kluge NSKK-Mitglied wurden – ob sie begeisterte Anhänger Hitlers waren oder ob sie gezwungenermaßen mitspielten, in der Hoffnung auf eine erfolgreiche Karriere als Sportler. -- Lothar Spurzem 19:57, 15. Apr. 2011 (CEST)

Für Erläuterungen der Beweggründe für die Mitgliedschaft in Parteien oder Organisationen gibt es den jeweiligen Artikel zu den einzelnen Personen. --Hejkal 20:19, 15. Apr. 2011 (CEST)
Ach ja! Aber am Pranger müssen sie stehen? -- Lothar Spurzem 20:45, 15. Apr. 2011 (CEST)
Genauso wie jedes andere Mitglied einer Partei oder Organisation, dafür gibt es ja die jeweiligen Kategorien. --Hejkal 20:54, 15. Apr. 2011 (CEST)
Gibt es die Kategorien ADAC-Mitglied oder AvD-Mitglied? Sie sind mir bisher noch nicht aufgefallen. Oder wären sie zu positiv belegt, als dass sie in Wikipedia relevant erschienen? -- Lothar Spurzem 21:28, 15. Apr. 2011 (CEST)
Im Unterschied zum ADAC und AvD handelt es sich hier um eine paramilitärische Organisation. --Hejkal 21:31, 15. Apr. 2011 (CEST)
Ich geb mein Statement mal im Portal:Nationalsozialismus ab. --Schreiben Seltsam? 21:45, 15. Apr. 2011 (CEST)  Ok

Antwort auf Hejkals ursprüngliche Äußerung von 21:31 Uhr: Interessant, wie Du kritischen Fragen ausweichst, sie aber indirekt beantwortest. Einziger Sinn der Kategorie NSKK-Mitglied ist es also, Sportler zu diskreditieren bzw. anzuprangern, die sich in eine nationalsozilistische Organisation einbeziehen ließen, um ihre Karriere nicht zu gefährden. Und das heiße ich nicht gut. Wir haben es heute leicht zu urteilen und zu verurteilen, weil wir damals noch nicht lebten oder wie ich – 1942 geboren – ein kleines Kind waren, sollten aber mit unserem Urteil gewissenhaft und sehr vorsichtig sein. -- Lothar Spurzem 21:50, 15. Apr. 2011 (CEST)

Auf derartige üble Unterstellungen antworte ich nicht mehr. --Hejkal 21:55, 15. Apr. 2011 (CEST)
Einschub: Was ist „üble Unterstellung“? Ich traf eine Feststellung, nachdem meine Fragen nicht klar beantwortet werden konnten. Wenn das falsch rübergekommen sein sollte, bitte ich um Entschuldigung. -- Lothar Spurzem 22:51, 15. Apr. 2011 (CEST)
Man hatte seit jeher die Wahl sich zwischen seinem Gewissen und seiner Karriere zu entscheiden. Da ist egal zu welcher Zeit man an welchem Ort lebte. Und es ist schon bedeutsam, wenn jemand lieber Karriere, Geld oder Ruhm wählte anstatt seinem Gewissen treu zu bleiben. Aber vielleicht hat ihm auch das Gewissen gesagt, dass der Nationalsozialismus, Sozialismus, Kommunismus etc. genau das Richtige ist um die Menschheit zu Besseren, Höheren etc. weiterzuentwickeln. Und sowas muss im Artikel erwähnt werden, auch damit zukünftige Generationen noch erkennen können, aus welchem Holz ihre Vorgänger geschnitzt waren. liesel Schreibsklave 22:29, 15. Apr. 2011 (CEST)
Leute, macht es Euch nicht zu leicht. Wir hatten das Glück („Glück der späten Geburt“), nicht in dieser unglückseligen Zeit gelebt zu haben oder aufgewachsen zu sein, und manchmal frage ich mich, wie mancher junge Mensch von heute, der von der Konsumwerbung voll gefangen ist, sich damals angesichts der politischen Propaganda verhalten hätte. Und war die Versuchung eines Sportlers, beispielsweise eines Rennfahrers, den ein Werksvertrag lockte, nicht allzu groß? Dürfen wir heute nachträglich erwarten, dass er als junger Mensch die volle Tragweite des Nationalsozialismus durchschaut und Nein gesagt hätte? Gruß -- Lothar Spurzem 22:46, 15. Apr. 2011 (CEST)
Ich mache es mir nicht zu leicht. Im Gegensatz zu dir hatte ich nicht das Glück der späten Geburt und habe ein adequates System erlebt. liesel Schreibsklave 22:55, 15. Apr. 2011 (CEST)
Wo soll man da anfangen und wo enden? Fakt ist die Tatsache der Mitgliedschaft. Diese zu bewerten, ist nicht Sinn einer Kategorie. Im Artikel zur jeweiligen Person können die Beweggründe des Eintritt in das NSKK ausführlich erläutert werden. --Hejkal 22:50, 15. Apr. 2011 (CEST)
Allmählich scheinen sich unsere Standpunkte ein wenig anzunähern. Eben weil es nicht Sinn und Möglichkeit der Kategorie sein kann, die Beweggründe zu bewerten, sollte die Kategorie NSKK-Mitglied gelöscht werden. Die bloße Auflistung der Personen wirkt wie ein Pranger – wenn es auch vielleicht nicht beabsichtigt ist (?) –, an dem die „Naziverbrecher“ (ich setze es bewusst in Anführungszeichen) vorgeführt werden. Ein solches Vorführen gehört meines Erachtens aber nicht in eine Enzyklopädie. -- Lothar Spurzem 23:04, 15. Apr. 2011 (CEST)
.Augenscheinlich verstehst du den unterschied zwischen Liste und Kategorie nicht. Das herausnehmen der kategorie macht die NSKK-Mitgliedschaft nicht ungeschehen. Du solltest besser den Artikel bezüglich der Beweggründe des NSKK-Beitritts ausbauen. Eine kategorie wertet nicht, sie zählt auf. --Schreiben Seltsam? 23:12, 15. Apr. 2011 (CEST)

Komisch: Eine Kategorie „zählt auf“, ist aber keine Liste? Die Kategorie NSKK-Mitglied ist – wie sich immer mehr herauskristallisiert – ein bewusst angelegter Pranger, der verlangt, die Bloßgestellten – wenn möglich – zu rehabilitieren. Kann das aber Sinn einer Enzyklopädie sein? Und außerdem: Wenn im Personenartikel die „Unschuld“ nachgewiesen wird, steht der Betreffende (oder Betroffene) nach wie vor an dem Kategorie-Pranger. Bezeichnend für die Intention dieses Prangers ist der Satz: „Das Herausnehmen der Kategorie macht die NSKK-Mitgliedschaft nicht ungeschehen.“ Das heißt: Wer einmal gefehlt hat – egal aus welchem Grund –, ist verdammt bis in alle Ewigkeit (?). -- Lothar Spurzem 23:33, 15. Apr. 2011 (CEST)

Ich kann mich nur wiederholen: Wo soll man da anfangen und wo enden? Wer definiert, was eine Verfehlung war oder was aus purer Überzeugung geschah? Fakt für die Aufnahme in die besagte Kategorie ist allein die Tatsache der Mitgliedschaft im NSKK - aus welchem Grund auch immer. --Hejkal 00:21, 16. Apr. 2011 (CEST)

Hallo Hejkal, bitte begründe kurz die Entfernung meiner Erweiterung der Weblinks zu Langewiesen um "360°-Panoramafotos zu Langewiesen". Vermutlich habe ich damit gegen irgendeine Richtlinie verstoßen. Gibt es Möglichkeiten, die doch wohl vorzeigbaren 360°-Panoramas von http://www.360cities.net/search/langewiesen doch noch zu verlinken? -- T.Schubert 08:41, 1. Jun. 2011 (CEST)

Hallo Thomas, meine Änderung habe ich hier erläutert: [2]. Wenn du deine Panoramafotos direkt unter Commons hochlädst, haben alles etwas davon und dein Bild kann direkt in den Artikel eingebunden werden. Gruß --Hejkal 16:43, 1. Jun. 2011 (CEST)

Großneuhausen

Hallo Hejkal, du hast beim Artikel Großneuhausen den Weblink auf http://www.grossneuhausen.net gem. WP:WEB/O gelöscht. Wäre nicht die Seite der Verwaltungsgemeinschaft Kölleda http://www.koelleda.de die richtige Alternative für diesen Link, da sie direkt von der VG betrieben wird? Beste Grüße-- Stefan1973HB 00:42, 7. Jun. 2011 (CEST)

Hallo Stefan1973HB, gestern funktionierte dieser Link nicht, daher hatte ich ihn gelöscht. Heute läuft er wieder und ich nehme ihn daher wieder in den Artikel auf. Der Weblink auf die Homepage der Verwaltungsgemeinschaft Kölleda steht bereits unter dem entsprechenden Lemma. Gruß --Hejkal 18:28, 7. Jun. 2011 (CEST)

Portal Harz

Hallo Hejkal, da ich nicht weiß, ob Du es schon gesehen hast. Hier werden noch Stimmen benötigt. Gruß --Thomas W. 17:46, 15. Jun. 2011 (CEST)

Hallo Thomas, das Portal scheint mir doch mehr etwas für die richtigen Harzer zu sein und nicht für mich. Trotzdem danke für den Hinweis. Gruß --Hejkal 18:33, 15. Jun. 2011 (CEST)

Walter Flegel

Hallo Hejkal,

du schriebst zu deiner Änderung „unnötig, da verlinkt, außerdem inhaltlich nicht zeitgenössisch“. Da bin ich anderer Meinung. Die regionale Einordnung geht aus dem Artikel zu Freiburg in Schlesien nicht hervor, weder der Kreis noch die damalige Provinz Niederschlesien. Wenn beim Ort mal die komplette Verwaltungsgeschichte steht, kann man das anders machen. -- HeBB 14:41, 17. Jun. 2011 (CEST)

Hallo HeBB, wie du leicht nachprüfen kannst, ist es bei deutschen Orten in der Regel unüblich, die Kreis- und Provinzangabe oder die jetzige Zugehörigkeit (Polen) hinzuzufügen. Wo sollen wir da anfangen und wo aufhören? Du kannst ja gern mal die anderen in Freiburg geborenen Personen überprüfen. Der amtliche Ortsnamenszusatz "in Schlesien" sagt ja bereits aus, wo der Ort liegt und die verwaltungsgeschichtliche Einordnung gehört nunmal nur in den Orts-, jedoch nicht in den Personenartikel. So wird dies in Tausenden von Personenartikeln einheitlich gehandhabt, auch wenn im betreffenden Ortsartikel noch nicht die Verwaltungsgeschichte komplett abgehandelt ist. Gruß --Hejkal 17:50, 17. Jun. 2011 (CEST)
Hallo Hejkal, ich kenne die Regelung und halte sie für falsch. Es hat sich in den Zugehörigkeiten der Verwaltung so viel geändert, was die Ortsartikel auch nicht darstellen, dass ich solche Zusatzangaben für notwendig halte. Leider ist die Diskussion dazu lange abgeschlossen. Ich halte auch das Reinquetschen von alternativen Schreibweisen (kyrillisch u.a., Geburtsnamen usw.) in die Klammer mit Lebensdaten für unübersichtlich. Da wäre ein Block sinnvoller. Aber in der WP scheitern solche Änderungsgedanken an der eingefahrenen Konvention. -- HeBB 12:41, 18. Jun. 2011 (CEST)

Danke ...

...dafür. Zeit zum Verschnaufen. Gruß vom Faltenwolf 20:04, 17. Jun. 2011 (CEST)

Eisleben

Welchen Grund mag es geben, so viele und sehr weiterführende, also nützliche Literaturangaben zu streichen? Ein allgemeiner Hinweis auf die äußerst umfangreichen Vorgaben/Empfehlungen sagt dazu kaum etwas. Bei Treu kann ich gern die richtige ISBN eintragen, der dritte Titel bei Gräßler kann entfallen. --Johannes44 07:03, 13. Jul. 2011 (CEST)

Bitte WP:Literatur lesen. Dort heißt es u.a.: "Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen." --Hejkal 22:03, 13. Jul. 2011 (CEST)
Wie gesagt, dies alles ist mir bekannt. Die drei Quellen, die ich wieder eingefügt habe, erfüllen diese Kriterien mit Blick auf die Wissenschaftlichkeit und auf die Seriosität und Aktualität vollständig. Es geht hier nicht um eine beliebige, möglichst lange Bücherliste, sondern um wichtige, nützliche Informationen, die verlässlich ausschließlich über das Thema Eisleben und Luther Auskunft geben. Dass der Hinweis auf Horst Krügers Essay nun fehlt, ist bedauerlich - auch er sagt viel über Eisleben, erschien aber noch vor der Wiedervereinigung. Es ist unhistorisch und nicht enzyklopädisch, so etwas nicht mehr zu erwähnen. --Johannes44 09:46, 14. Jul. 2011 (CEST)

2006 oder 2010?

Den Artikel über Hejkal gibt's laut Versionsgeschichte aber schon länger! ;-) --Miebner 18:06, 18. Jul. 2011 (CEST)

Da muss ich mich wohl geirrt haben. --Hejkal 21:54, 18. Jul. 2011 (CEST)

Friedhart Knolle

Hallo Hejkal, ich habe eben mit o.g. korrespondiert, er fragte mich ob es möglich sei den Artikel über seine Person wieder zu löschen. Soll ich ihm deine Mailadresse geben ?

grüße Christian --Ich grüße Sie 09:58, 26. Jul. 2011 (CEST)

Hallo, alle Angaben im Artikel sind aus dem Internet recherchiert und öffentlich zugänglich. Relevanz ist mehr als genug gegeben, zumal in verschiedenen Medien über ihn berichtet wurde. Es war daher nur eine Frage der Zeit, bis ein Lexikoneintrag über ihn angelegt wurde. Wenn nicht gestern von mir, dann morgen von jemand anders. Beispielsweise hat er auch bereits eine PND-Nummer, wo ebenfalls Geburtsjahr, Beruf und Publikationen genannt werden. Als im Vorjahr ein Artikel über mich angelegt wurde, wollte ich ihn aus Bescheidenheit auch löschen lassen. Mittlerweile lebe ich damit, geschadet hat es nicht. Sollte Dr. Knolle ernsthafte Probleme mit dem Artikel haben, lass es mich wissen, sage ihn aber nicht, wer ich bin, das wäre mir persönlich sehr unangenehm. Gruß --Hejkal 10:27, 26. Jul. 2011 (CEST)
er hat es aktzeptiert ;) --Ich grüße Sie 12:05, 27. Jul. 2011 (CEST)
Da bin ich beruhigt. -- Hejkal 23:17, 4. Aug. 2011 (CEST)

Datei:Blick zum Hochwald.jpg

Servus, Lizenz vergessen :-) Grüße --diba 23:08, 9. Aug. 2011 (CEST)

Erledigt. Gruß --Hejkal 23:13, 9. Aug. 2011 (CEST)

Heinrich Samuel Gottlieb von Schaper

Hi, als Mutter ist hier Friederike von Billerbeck (1759-??) angegeben, wiest du zufällig näheres über die Familie  ? -- A1000 19:47, 12. Sep. 2011 (CEST) Um es kurz zu sagen: leider nein. --Hejkal 21:57, 12. Sep. 2011 (CEST)

ich habe noch ein paar Brocken gefunden und ich denke sie ist die Tochter von Konstantin von Billerbeck an dem Arbeite ich gerade, thx for info -- A1000 17:46, 13. Sep. 2011 (CEST)

Erzkanal

Hallo Hejkal, vielleicht magst du bei Gelegenheit mal hier vorbeischauen. Freue mich auf Kritik/Mitarbeit. --Ch ivk 21:15, 24. Sep. 2011 (CEST)

Eibenstock

Da hab ich in der Literatur wohl was durcheinander gebracht, danke für´s nachkorrigieren. Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass Oettel hierzu zwei mal kurz hintereinander publiziert... Beste Grüße, -- Norbert Kaiser 21:59, 24. Sep. 2011 (CEST)

Das Heft von 1747 war ja ohnehin nur dünn. Viele Grüße --Hejkal 23:30, 24. Sep. 2011 (CEST)

Uher, Beethoven-Denkmal in Karlovy Vary

Hallo Hejkal, für ein Buch über "Beethoven im Bild", das Ende des Jahres im Verlag Beethoven-Haus Bonn erscheinen wird, suchen wir eine Abbildung des Uher-Denkmals. Bitte um Kontaktaufnahme. --Sursulapitschi 10:29, 28. Sep. 2011 (CEST)

Toll was los hier ...!

Hallo Hejkal! Ja, es mangelt im Moment an Wikipedianern, die sich für erzgebirgische Themen engagieren. In den letzten zwei Jahren sind sicher etliche Artikel entstanden, die über das früher übliche minimalistische Substub-Niveau hinausgehen. Aber es gibt sicher noch allzu reichlich offene Baustellen nicht nur beim Neuanlegen von Artikeln sondern auch als Qualitätsoffensive für bestehende... Quantität ist nicht alles. Aber es gibt sicher hinreichend viele Gründe für temporäre Abwesenheit diverser engagierter Autoren bei einer Artikelarbeit: Familiäre oder arbeitstechnische Aspekte, sonstige Verpflichtungen, gespürtes Entfremden usw. Da brauch ich dir ja sicher kein Lied zu singen. --Miebner 21:35, 3. Okt. 2011 (CEST)

Ich kann mich gut daran erinnern, auf welche unschöne Art und Weise ich aus diesem Projekt vertrieben worden bin. --Hejkal 22:00, 3. Okt. 2011 (CEST)
Naja, dein damaliger Gegenpart als „Vertreiber“ ist mittlerweile quasi inaktiv. Kritik (auch in rabiater Form) ist sicher ein probates Mittel zur Artikelverbesserung. Von Berufs wegen biste ja sicher ein fundiertes Arbeiten gewöhnt... ;-) Mehr ist zu den „ollen Kamellen“ sicher nicht mehr zu sagen. - Jeder beteiligt sich freiwillig an der WP oder einzelnen Projekten. Und ob ein Themenbereich halt mal stärker, mal schwächer, mal gar nicht vorankommt, ist ja so wichtig sicher auch nicht... --Miebner 07:01, 4. Okt. 2011 (CEST)
Danke, sehr motivierend. --Hejkal 18:18, 4. Okt. 2011 (CEST)

Hardenberg (Niedersächsisches Adelsgeschlecht)

Hallo Hejkal! Gibt es einen bestimmten Grund, warum Du den heutigen Schlossherrn Carl von Hardenberg (*1955) wieder rausgenommen hast? --Reise-Line Fahr mal hin! 22:20, 5. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Reise-Line, solange kein eigener Artikel seine Relevanz belegt, habe ich ihn herausgenommen. --Hejkal 23:22, 5. Okt. 2011 (CEST)

Hallo, ich denke schon, dass der relevant ist (AR-Vorsitzender, Tourismusmanager, Veranstalter von Reitturnieren). Der Graf ist omnipräsent zwischen Schloss, Burg, Park, Brennerei, Keilerladen und Keilerschänke, auch wenn der zahlende Tourist ihn in der Regel nicht zu sehen bekommt. Irgendjemand wird sicher den passenden Artikel über ihn schreiben. --Reise-Line Fahr mal hin! 21:23, 8. Okt. 2011 (CEST)

Měděnec

Hallo Jörg, wollen wir die Broschüre "Historischer Bergbau in der Euroregion Erzgebirge" als Literatur nicht stehenlassen? Sie enthält Kurzdarstellungen der Bergbaugeschichte einiger bekannter Orte nördlich und südlich des Erzgebirgskammes ([3]). Ansonsten sieht´s mit der Literatur je etwas dünn aus. Beste Grüße, --Norbert Kaiser 20:52, 11. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Norbert, das wusste ich nicht. Eine Angabe der Seiten speziell zu M. wäre aber empfehlenswert. Hast du diese? Viele Grüße --Hejkal 20:54, 11. Okt. 2011 (CEST)
Jetzt jagst du mich von der Couch hoch  :-) --Norbert Kaiser 20:56, 11. Okt. 2011 (CEST)

Queste (Symbol)

FYI - Gruß F. 22:28, 25. Okt. 2011 (CEST)

„Ich bin der Mann aus Rothe
und bringe die Käse mit dem Brote.“ ;-)) --- Danke F. 22:05, 27. Okt. 2011 (CEST)

Quelle?

Kannst du mal bitte bei diesem Artikel noch die Quelle nachtragen? Danke vorab. --Miebner 22:51, 26. Okt. 2011 (CEST)

Rudolf Gerber (Musikwissenschaftler)

Hallo, Hejkal, da hast du ja eine unappetittliche Person ausgegraben. Schon der Artikel in Ernst Klees Kulturlexikon zum Dritten Reich sprach Bände. Ein kleiner Tipp: Vielleicht solltest du bei Personen, die in der Nazizeit an Hochschulen gelehrt haben, in Klees Personenlexikon zum Dritten Reich und Klees Kulturlexikon zum Dritten Reich nachsehen und/oder es dir besorgen, falls du es noch nicht hast. Das Kulturlexikon ist zwar umstritten, bietet aber eine Fülle von Grundinformationen. Ich bin noch am Bearbeiten des Artikels anhand der mir vorliegenden Literatur und werde wahrscheinlich noch weiter fündig werden. Ein schönes Wochenende wünscht --Gudrun Meyer (Disk.) 14:19, 29. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Gudrun Meyer, herzlichen Dank für die beträchtliche inhaltliche Erweiterung des von mir eingestellten Artikels über o.g. Person. Es war nur Zufall, dass ich auf ihn gestoßen bin, eigentlich suchte ich den gleichnamigen Komponisten eines Ende der 1930er Jahren entstandenen Liedes aus dem Erzgebirge. Klees Werke wollte ich mir schon immer einmal versorgen, danke für den Tipp. Dir auch ein schönes Wochenende. --Hejkal 17:48, 29. Okt. 2011 (CEST)

Helldorff (Adelsgeschlecht)

Hallo Hejkal,
da Du Dich bestimmt mit den Adeligen besser auskennst als ich, möchte ich Dich bitten etwas in diesem Artikel aufzubröseln. Jenen --> Carl Heinrich von Helldorff wollte ich gerade einfügen, als ich gesehen habe dass es schon einen Link gab. Jedoch führt dieser Link [Carl Heinrich von Helldorff] auf Carl von Helldorff, direkt über "Familienmitglieder". Weiter unten steht der Link nochmal. Da, wie es bei solchen Adeligen häufig vorkommt, die einzelnen Personen nicht leicht zu unterscheiden sind, möchte ich Dich bitten doch mal nachzusehen ob Du etwas Ordnung in die von mir beschriebenen Links bekommst. Mit Dank vorab, Gruß --Graphikus 19:16, 30. Okt. 2011 (CET)

Hallo Graphikus, deine Bitte erfülle ich gern. Beste Grüße --Hejkal 19:29, 30. Okt. 2011 (CET)
Besten Dank :) viele Grüße --Graphikus 20:54, 30. Okt. 2011 (CET)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (07:12, 1. Nov. 2011 (CET))

Hallo Hejkal, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – SpBot 07:12, 1. Nov. 2011 (CET)

Hallo Hejkal. Es ist nicht hilfreich, bei einen laufenden Löschantrag durch Leerung der Kategorie Fakten zu schaffen. Die Diskussion war mitnichten so eindeutig, dass man dies hätte tun können. Gruß, Siechfred 11:50, 1. Nov. 2011 (CET)

Hallo Siechfred, danke für den Hinweis. Die Personen-Kategorie bei der Gemeinde Südharz fehlte tatsächlich, nun gibt es sie und sie ist nicht nur mit Stolberger Persönlichkeiten gefüllt. Gruß --Hejkal 17:42, 1. Nov. 2011 (CET)

Jachymov

Ich habe den Kollegen eben auf seiner Disk angesprochen, ich hoffe, daß es hilft. --Glückauf! Markscheider Disk 21:42, 2. Nov. 2011 (CET)

Johannes von Witzleben

...hat einen LA kassiert. Das nur zur Info, falls Du es noch nicht gesehen hast. Viele Grüße, --Tröte 20:13, 5. Nov. 2011 (CET)

Danke, Tröte und Gruß zurück --Hejkal 20:21, 5. Nov. 2011 (CET)

WP:KALP#Erzkanal im Freiberger Nordrevier

Hallo Hejkal, das Review zum Erzkanal ist beendet. Würde mich über deine Kritik/Stimme in der Abstimmung freuen. Danke im Voraus. --Ch ivk 19:29, 12. Nov. 2011 (CET)

Danke, ist mir schon aufgefallen. Gruß --Hejkal 19:47, 12. Nov. 2011 (CET)

Walter Lohmann (Radrennfahrer)

Wenn Du beim nächsten Mal einen Artikel verschiebst, dann denke bitte daran, auch die Links auf andere Seiten anzupassen. Danke, --Nicola Kölle Alaaf 19:54, 12. Nov. 2011 (CET)

Artikel über Friedrich Ludwig von Witzleben

Hallo Hejkal,

vielen herzlichen Dank für die Ergänzungen im Artikel bezüglich der Hochzeit mit Sophie Margarete Luise Freiin von Preuschen von und zu Liebenstein. Sehr informativ ist auch der Hinweis über seine Kinder! Gruß und Salve --Preußen 10:53, 15. Nov. 2011 (CET)

Elisabeth von Witzleben

Mehrere Publikationen ist etwas wenig. Gibt es da auch Titel? --Eingangskontrolle 11:46, 17. Nov. 2011 (CET)

Einfach mal auf PND klicken und nachlesen. --Hejkal 18:08, 17. Nov. 2011 (CET)

Oberlausitz

Guten Tag! Nachdem Sie in verschiedenen Artikeln mehrmals Änderungen betreffend die Oberlausitz rückgesetzt haben, würde mich doch sehr interessieren, wie Sie Ihre Meinung begründen, die Oberlausitz sei vor 1815 kein Staat gewesen. Der allseits bekannte Sachverhalt ist im Artikel Oberlausitz wie folgt beschrieben: "Die Oberlausitz wurde dem sächsischen Kurfürsten Johann Georg I. formal durch den Traditionsrezess in Görlitz am 14/24. April 1636 als erbliches böhmisches Lehen übergeben. Damit verbunden war die Regelung, dass die religiösen Verhältnisse des „Markgraftums Oberlausitz“ unangetastet blieben und die Landstände ihre Rechte behielten. Die Oberlausitz verblieb somit staatsrechtlich ein eigenes Land und durfte mit den Sächsischen Kernlanden nicht verschmolzen werden. Damit griff auch Sächsisches Landesrecht nicht zwingend auf die Oberlausitz durch und musste durch die Versammlung der Stände auf dem Landtag beschlossen werden." Das Vorhandensein einer eigenen verfassunggebende Versammlung (Ständetag) in der Oberlausitz und einer eigenen unabhängigen Gerichtsbarkeit würde ich mit einem souveränen Staat gleichsetzen. Die Personalunion des Staatsoberhaupts mit demjenigen Böhmens und später Sachsens bedeutet ja nicht, das die Staaten verschmolzen worden wären (so wie auch Australien ein souveräner Staat ist!). Das kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass die böhmischen Könige und später sächischen Kurfürsten stets vom Oberlausitzer Ständetag als Staatsoberhaupt der Oberlausitz bestätigt werden mussten. Die staatsrechtliche Souveränität der Oberlausitz endete erst 1815 mit der Zerschlagung und Aufteilung an Sachsen und Preußen. Ich zitiere hierzu den gleichen Artikel: "Durch die sächsische Verfassung von 1831 wurde die rechtliche Sonderstellung der Oberlausitz beseitigt. Das traditionelle ständische Herrschaftssystem wurde in den folgenden Jahren schrittweise durch die Institutionen des modernen Staats ersetzt. Für das Gebiet der sächsischen Oberlausitz wurde die Kreishauptmannschaft Bautzen gebildet. Bis in die fünfziger Jahre des 19. Jahrhunderts dauerte die Ablösung der bäuerlichen Bevölkerung aus der Erbuntertänigkeit." MfG.Ketamin 21:33, 18. Nov. 2011 (CET)

Guten Abend, die beiden Lausitzen fielen 1635 an das Kurfürstentum Sachsen, behielten zwar Sonderrechte, waren aber nicht souverän. Gruß --Hejkal 21:49, 18. Nov. 2011 (CET)

Kuhberg

Grüß dich Hejkal! Bist du dir mit der Vermessungssäule sicher? In Königlich-Sächsische Triangulation ist der Kuhberg nicht enthalten... Oder ist das der 140. Schönheide bei Eibenstock? Weißt du näheres? --Miebner 22:40, 21. Nov. 2011 (CET)

Guten Abend, also meine Erinnerung täuscht mich nicht. Es gibt sogar zwei Säulen, eine unten und eine im Turm. Gruß --Hejkal 22:43, 21. Nov. 2011 (CET)

Christa Decker

Guten Abend, bist du dir mit der 1952 sicher? Ich tendiere eher zu 1950/51. Aber das genaue Geburtsdatum ist sicher herauszubekommen... --Miebner 23:01, 23. Nov. 2011 (CET)

Ich versuchte es bislang vergeblich. 1970 war sie jedenfalls 18 Jahre alt, was auch 1951 als Geburtsjahr zulässt. Gruß --Hejkal 23:05, 23. Nov. 2011 (CET)
Ok. Ich dachte gehört zu haben dass sie die 60 schon weg hat. Ich mach mich nochmal kundig. Die Rodelvergangenheit war mir schon lange bekannt - ihre relevanzstiftenden Erfolge nicht... --Miebner 23:12, 23. Nov. 2011 (CET)
Ich hab's präzisiert. --Miebner 21:12, 25. Nov. 2011 (CET)

Netzkater

Sei doch bitte so gut - wenn du was am Artikel änderst machs richtig. Wenn dir die Referenzen nicht gefallen nimm halt andere, aber hör bitte auf die bestehende refs zu löschen. Ich hab nicht 6 Stunden an dem Artikel gesessen, damit meine mühsam zusammengesuchten Belege mit ungelegtem Zeug überschreiben werden. Danke. Nachtrag: Was im Übrigen gar nicht komisch ist, ist das Erzeugen von Referenzfehleren durch das Auftauchen von erstmaligen Auftauchen mehrfach verwendeter Referenzen.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 20:54, 26. Nov. 2011 (CET)

Ich hab ja keine Ahnung, warum du die Disk zu mir trägst, wenn sie hier begonnen hat, aber du wirst es mir sicher nicht übel nehme, wenn ichs auf erledigt setze und hier auch weiterführe.
Was die Sache als solches angeht - wenn du nicht fertig bist, aber größere Änderungen vornimmst, setze halt nen InUse-Baustein. Erstmal war alles was eingebaut war völlig unbelegt und was noch schlimmer ist, die mühsam zusammengekramten Quellen auch noch teilweise gelöscht. Wenn ich refs mit Namen versehe, liegt das daran, daß ich vorhabe die mehrfach zu verwenden. Und wenn du einen sechsmal! verwendeten Beleg wie hier gleich beim ersten Auftauchen löscht, und das gleich mit mehreren Belegen machst, darfst du dich nicht wundern wenn der Hauptautor erbost ist. das hier war deine letzte Version und ohne das die Editkommentare auf eine Arbeit mit Sinn und Verstand hindeuteten waren in der gleich vier mehrfach eingesetzte Belege gelöscht - allesamt beim ersten Auftauchen. Wenn ich das bei einem deiner Artikel machen würde, würde ich mich vermutlich wenigstens auf der VM wiederfinden.
Das das belegen mit alten Ansichtskarten nicht optimal ist, bestreite ich nicht mal. Wenn du andere Quellen hast, wäre das zweifellos auch eine Maßnahme um die (im Verhältnis zur Artikellänge) arg lange Einzelnachweisliste zu verkürzen. Ich hab überhaupt nichts dagegen, wenn andere an meinen Artikeln was machen. Und mein AGF reicht nach sechs Jahren Wikipedia defnitiv nicht mehr allzuweit. Und nur weil irgendwas intern verlinkt ist, ersetzt das ganz sicher keinen Beleg. Im verlinkten Artikel kann alles mögliche stehen, alles mögliche geändert werden und dortige Belege jederzeit ersetzt. Kann ja sein, daß deine Änderungen allesamt korrekt sind, aber auch wenn du dich angegriffen fühlst - belegt war davon bisher überhaupt gar nichts. Und falls du vorhattest, ==Quellen== einzufügen und da pauschal Literatur reinzusetzen - das hat mit wissenschaftlichem Arbeiten ähnlich viel gemeinsam, wie das Verwenden von alten Ansichtskarten und repariert auch keine zerschossenen Referenzwiederholungen.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 22:38, 26. Nov. 2011 (CET)
Ich möchte mich nicht wiederholen und habe einfach mal den Netzberg angelegt und dort die Frühgeschichte von Netzkater eingebaut. --Hejkal 22:59, 26. Nov. 2011 (CET)
Das steht dir frei, ändert aber nichts daran, das die Arbeitsweise im Netzkater einfach völlig daneben war.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 23:17, 26. Nov. 2011 (CET)
Nun muss ich mich doch wiederholen: Ich war im Artikel Netzkater noch nicht fertig, dort waren und sind nun wieder so viele Fehler enthalten, dass man(n) viel Zeit dazu braucht. Dass du erbost warst, dass da jemand Fremdes in deinem mühsam zusammengestellten Artikel herumpfutscht, kann ich nachvollziehen. Tut mir leid. Ich wollte ja auch noch im Artikel weitermachen, hatte aber nebenbei noch etwas anderes zu tun und ein Freund vom Setzen des Baustellenschildes bin ich nicht. Nun sollten wir wenigstens die aus meiner Sicht gröbsten Fehler gleich im 1. Satz herausnehmen: Wiegersdorf und Poppenberg liegen soweit von Netzkater entfernt, wie vergleichsweise Potsdam und Berlin. Spaß bei Seite, schau bitte mal auf die Netzkater-Disk. Gruß --Hejkal 00:06, 27. Nov. 2011 (CET)
(BK)Hab ich gesehen, schau ich morgen nochmal. Ist übrigens nicht nur eine Karte, sind durchaus mehrere die Netzkater in Wiegersdorf sehen.
BTW: Spandau lag auch mal so weit von Berlin entfernt wie Potsdam. ^^--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 00:09, 27. Nov. 2011 (CET)
Da ich selbst AK sammele weiß ich, dass Fehler von den Verlagen gern übernommen wurden und es oft schwer ist, heilige Kühe zu schlachten. Ich ziehe am Mo auch nochmals eine wiss. Bibliothek zu Rate. Schönen 1. Advent --Hejkal 00:15, 27. Nov. 2011 (CET)
Das wäre sicher hilfreich. Wäre auch toll noch herauszufinden, wann die Pension gegenüber abgerissen wurde. Wenn ich mich auf der einen Postkarte nicht verguckt hab (hab leider nur kleines Bild, nicht die Karte) dann muß die in den 60'ern noch gestanden haben (das die Kriegsschäden in Netzkater offenbar nur mäßig ausgefallen sind, wäre das ja auch denkbar) Aber irgendwann muß da irgendwer ne Tankstelle hingebaut haben. Außerdem wäre evtl auch zu Überlegen ob man das nicht abschnittsweise besser aufteilt - einmal den Ort (ich habe auf Foto gerade gesehen, daß da noch Häuser sind, an die ich mich gar nicht erinnert habe - Einwohnerzahl 0 wird also vermutlich falsch sein) und einmal die beiden Gastwirtschaften.--Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 16:13, 27. Nov. 2011 (CET)
Da ich Heimvorteil habe, kann ich bestätigen, dass da auch noch mehr Häuser stehen, die du beim kurzen Halt wohl nicht gesehen hast. --Hejkal 18:48, 27. Nov. 2011 (CET)
Na dann…;) Wo sind die Fotos? --Glückauf! Markscheider Disk 18:58, 27. Nov. 2011 (CET)
Ein richtiger Fotograf macht im November/Dezember ohne Schnee und Blätter an den Bäumen keine Landschaftsaufnahmen. ;-) Gruß--Hejkal 19:03, 27. Nov. 2011 (CET)
Ich bin halt nur ein Knipser. Winter ist gut, da sieht man mehr von Gebäuden usw., was sonst durch das Grünzeug verdeckt wird.--Glückauf! Markscheider Disk 19:04, 27. Nov. 2011 (CET)
Das ist richtig bei Gebäudeaufnahmen, hier geht es dir aber wohl eher um eine Überblicksaufnahme mit Laaaandschaaaaaft. Vielleicht sehen wir uns ja nächstes Jahr beim Bikertreff ;-)) --Hejkal 19:08, 27. Nov. 2011 (CET)
Wo wäre der? Nicht uninteressiert…--Glückauf! Markscheider Disk 19:37, 27. Nov. 2011 (CET)
Oh, ich staune. Wie die Diskussion bereits sagt, hier geht es um Netzkater und da gibt es den Bikertreff, an dem ich bisjetzt immer schnell vorbeigefahren bin: [4] --Hejkal 19:46, 27. Nov. 2011 (CET)
Ach so. Stand ich wohl auf dem Schlauch. Ich hab das nicht mitgekriegt, daß die Raststätte der Treff ist. Btw, woher weißt Du, daß ich Motorrad fahre?--Glückauf! Markscheider Disk 20:06, 27. Nov. 2011 (CET)
Naja, man(n) kennt sich eben. --Hejkal 20:33, 27. Nov. 2011 (CET)

Ernst Franz

Du hast da was geändert an dem Artikel, was so nicht stimmt. Franz war nicht österreichischer Meister, sondern deutscher, weil er zwar in Böhmen geboren war, aber die deutsche Staatsangehörigkeit hatte. Bitte korrigiere das wieder, danke. --Nicola bla bla 00:02, 8. Dez. 2011 (CET)

Danke für diesen interessanten Hinweis. --Hejkal 19:50, 8. Dez. 2011 (CET)

Josef Löbel

Hei Hejkal, in dem Artikel steht, dass er österreichischer Arzt und Schriftsteller war, 1938 nach Prag geflüchtet ist und sich dort 1940(?) das Leben genommen hat. Es steht dort aber nirgends, dass er eine tschechoslowakische Staatsangehörigkeit angenommen hätte und ich halte das anhand der Angaben dort für unwahrscheinlich, deshalb habe ich deine Kateinfügung wieder rückgängig gemacht und die auch gar nicht existierende Kategorie:Tschechoslowae wieder rausgenommen, als Kategorie:Tschechoslowake wäre es dann nämlich genauso falsch. Grüße --Geitost 23:10, 10. Dez. 2011 (CET)

Das würde bedeutet, dass er 1919 die neugebildete Tschechoslowakei verlassen hat, da er sonst automatisch tschechoslowakischer Staatsangehöriger geworden wäre. Ist es nicht eher so, dass er im Okt. 1938 aus dem von Deutschland besetzten Teil der Tschechoslowakei, dem Sudetenland, nach Prag geflüchtet ist? --Hejkal 23:15, 10. Dez. 2011 (CET) Letzteres scheint korrekt zu sein, da er in den 1920er und 1930er Jahren in Franzensbad noch zahlreiche Bücher publizierte. --Hejkal 23:18, 10. Dez. 2011 (CET)
Ach, so war das gemeint. Ich hatte nicht gesehen, dass Franzensbad später zur Tschechoslowakei gehörte und so. Da steht ja auch gar nicht, warum er dorthin geflüchtet ist. Mann, da könnte man aber den Artikel durchaus noch deutlicher gestalten, damit man das auch versteht. ;-)Dann kannst du ja die blaue Kat stattdessen einbauen und vielleicht noch irgendwas Schlaues im Artikel ergänzen, damit das deutlicher wird, weil dort halt einfach nur österreichischer Aarzt und Schriftsteller steht und nix von Tschechoslowake. Dafür muss man dann erst in den Franzensbad-Artikel gehen, um das zu verstehen, und Artikel sollen doch für sich selbst sprechen. :-) Grüße --Geitost 23:28, 10. Dez. 2011 (CET)

Heinz Günther von Obernitz

Moin Hejkal, das Lemma sollte m.E. auch verschoben werden. Du hattest Dich auf der Artikeldisku geäußert. Was meinst Du? Gruß --Schreiben Seltsam? 14:27, 18. Dez. 2011 (CET)

Hallo Schreiben, wenn schon zwei der gleichen Meinung sind und die PND sich auch für den Vornamen Hanns ausspricht, dann spricht eigentlich nichts für eine Verschiebung. Übernimmst du es bitte? Beste 4. Adventsgrüße und schone Feiertage --Hejkal 15:41, 18. Dez. 2011 (CET)
Ok mache ich. Ich wünsche Dir auch eine schöne und erholsame Vorweihnachtszeit. Gruß --Schreiben Seltsam? 15:43, 18. Dez. 2011 (CET)

Adam Levin von Witzleben der Jüngere

Hallo Hejkal,

die Reihe der von Witzleben füllt sich langsam und stetig, habe einen Artikel über den Sohn von Christoph Burckhard von Witzleben neu angelegt, vieleicht magst Du mal drüberschauen ob es so passt oder ob weitere Ergänzungen nötig sind, gerade weil die Informationen über ihn recht mager sind. Es ist wirklich schade das über seine Töchter so wenig bekannt ist. Das Werk von der Geschichte des Geschlechtes von Witzleben nennt bis auf Henriette Eleonore Agnes von Witzleben leider keine weitere namentlich.

Im neuen Jahr werde ich mich der oben genannten Dame widmen die der Nachwelt einige schöne Gedichte hinterlassen hat, würde mich freuen auf deine Mitarbeit bauen zu können. Wünsche Dir noch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Übergang in das Neue Jahr. Gruß und Salve --Preußen 10:54, 23. Dez. 2011 (CET)

Hallo Preußen, besten Dank für den neuen Artikel und die guten Wünsche für die bevorstehenden Feiertage, die ich gerne an dich zurückreichen möchte. Da ich momentan meine "Witzleben-Papiere" nicht greifbar habe, kann ich dir nur wenig behiflich sein. Mal sehen, ob sich da später noch etwas machen lässt. Nun genießen wir erst einmal das Fest. Beste Grüße --Hejkal 18:52, 23. Dez. 2011 (CET)

Wüstungen

Hallo, vielen Dank für die Info. Bin da für Informationen sehr dankbar. --Aagnverglaser 19:34, 27. Dez. 2011 (CET)

Johann Dietrich

Hallo Hejkal, ich habe etwas zu dem Artikel ergänzt, habe ansonsten aber keine Quellen oder weitere Infos. Kannst du mir sagen, was deine Quelle war, insbesondere bei den Zitaten zu Oberbeuna? Vielleicht gelingt es dann, die Wartungsbausteine zu entfernen. Guten Rutsch, --Wikiwal 10:48, 31. Dez. 2011 (CET)

Glückauf Wikiwal, danke für die interessanten inhaltlichen Ergänzungen. Welche Orgelbauakte meine Quelle war, kann ich nach so langer Zeit nicht mehr sagen, da müsste ich nochmal recherchieren, ich glaube es war die von Oberbeuna. Dir wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr. --Hejkal 13:59, 31. Dez. 2011 (CET)
Das ging ja flott! Vielen Dank! Hast du noch irgendwelche biografischen Angaben? Kannst du bestätigen, dass er tatsächlich Schüler von Silbermann war? Alles Gute, --Wikiwal 14:06, 31. Dez. 2011 (CET)
Wie du aus eigener Forschung weißt, ist nicht jeder Orgelbauer ein Silbermannschüler. So etwas ist manchmal schnell in Umlauf gebracht. Bei Dietrich weiß ich es leider wirklich nicht. Auch dir nochmals alles Gute --Hejkal 17:49, 31. Dez. 2011 (CET)
Ich habe den Satz wieder rausgenommen, schicke dir aber das Foto von Lumu von der Holztafel, wo "Silbermann-Schüler" drauf steht. Die Glaubwürdigkeit ist aber in der Tat eine andere Frage. Gruß, --Wikiwal 15:14, 3. Jan. 2012 (CET)

Der Einfachheit halber hier der Text:

"1788 wird die Orgel erbaut von Orgelbaumeister Gottfried Krug-Merseburg unt. Aufsicht des damaligen Pastors J.C. Dietrich – Sohn des Silbermann-Schülers Joh. Dietrich, Orgelbauer in Merseburg – und in Bezug auf Disposition und Anlage von diesem Pfarrer entscheidend beeinflußt. Kosten: 2600 Thl
1936 wird die Orgel wiederentdeckt durch A. Strube
1939 im alten Klangcharakter wiederherstellt durch Orgelbaumeister R. Kühn-Merseburg"

Gruß, --Wikiwal 10:48, 4. Jan. 2012 (CET)