Diskussion:Megalodon

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von EmillimeS in Abschnitt Warum O. megalodon statt Otodus megalodon?
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Megalodon“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wann ausgestorben?

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Ist der Megalodon nicht schon vor 8 Millionen Jahren wegen des Aussterbens der tropischen Großwale ausgestorben? (nicht signierter Beitrag von 80.139.233.71 (Diskussion) 10:39, 11. Aug. 2005)es gibt bilder das megalodon heute noch leben könnte !

Zur ersten Frage: Mir ist ein solches Aussterben zu der Zeit nicht bekannten.

Zur zweiten Frage, diese Bilder hören sich für mich nach etwas aus dem Bereich der Kryptozoologie an.--Giganotosaurus (Diskussion) 22:43, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Ist auch mehr oder weniger Kryptozoologie ;) In den letzten Jahren mehren sich halt die Hinweise auf einen unbekannten Großräuber in den tiefen des Meeres (auch wissenschaftlichliche vage Hinweise nicht nur Fotos), aber ob das Megalodon sein könnte ist dann ziemlich an den Haaren herbeigezogen --Thyriel (Diskussion) 19:44, 4. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
vor ein paar Wochen gab es eine TV Doku zu dem Thema auf NTV oder N24. Eine Yacht wurde versenkt durch ein Tier in Südafrika ob Wal oder Hai war nicht klar, gab keine Überlebenden. Die ser Vorfall war Anlass für die Filmer nach dem Megahai zu fahnden. Sichtungen in Kanada, Australien und Südamerika. Da wurde auch ein Film gezeigt den die Küstenrettungsleute in Brasilien aus einem Hubschrauber gedreht hatten. Die haben einen Schiffbrüchigen per Seilwinde hoch gezogen, als der Mann so etwa 5 Meter aus dem Wasser war, erschien ein ziemlich schneller Schatten unter ihm der sah aus wie ein Hai...wenn die Aufnahme nicht getürkt gewesen ist war dieser Hai länger als 20 Meter und sehr schnell (Raubfisch).--Markoz (Diskussion) 09:49, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Die Doku war auch nicht schlecht, aber ein Schatten ist halt ein Schatten und keine spezifische Art. Zb das hier [1] ist ebenfalls ein Hinweis auf so einen großen Räuber, aber auch nicht mehr. --Thyriel (Diskussion) 10:43, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Es war ein Hai kein Wal , die Kontur war gut zu erkennen - lange Brustflossen, relativ spitz zulaufender Kopf und sehr, sehr lang...der Mann im Korb war dagegen winzig...keine spezifische Art..aber - sofern nicht getürkt, ein über 20 Meter langer Raubhai--Markoz (Diskussion) 11:22, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
In der Doku gab es auch einen Walkadaver an einem Strand - dem fehlte der Schwanz, der Riss wurde so interpretiert, dass der mit einem Biss durchgebissen worden ist ..das geöffnete Maul müßte dann 2-3 Meter hoch gewesen sein..da sag ich mal hereinspaziert--Markoz (Diskussion) 11:33, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
In der Doku wurde die Theorie aufgestellt, dass die heftigen Seebeben (u.a. der Megatsunami) Tiere aus der Tiefsee nach oben gelockt haben, so wurden seitdem mehrere Riesenkraken gesichtet, und auch angeschwemmt, diese Tiere galten noch vor 40 Jahren als Seemannsgarn eine große Haiart wurde ebenfalls erst vor kurzem entdeckt...Herkunft vermutlich Tiefsee...Name leider vergessen (Großmaulhai?).--Markoz (Diskussion) 12:54, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Den meinte ich: Riesenmaulhai--Markoz (Diskussion) 12:56, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten


Hier der Link: [2] Der Film der Küstenwache ist etwa bei 46 Min...der gerissene Wal ist auf Hawai gefunden worden--Markoz (Diskussion) 09:20, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Der gerissene Wal...könnte ein Buckelwal sein...bei Minute 28--Markoz (Diskussion) 10:50, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Nö, kein Buckelwal, dafür fehlen die „Buckel“ an den Vorderkanten der Flipper. Im übrigen: [3], [4].--Haplochromis (Diskussion) 11:10, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Die Fotos mit der Riesenflosse und dem Walbuckel kamen mir getürkt vor, das Foto mit dem deutschen U boot und der Riesenflosse auch, aber der tote Wal sah echt aus und auch das Video von der brasilianischen Küstenwache,... aber bei so etwas wird gerne getürkt...habe mal vor Jahren ne Doku aus Australien gesehen, drei Angler hatten von einem Steg aus geangelt und hatten was fettes an der Leine gehabt, das hat sich dann was noch fetteres geholt und dann den Steg gestreift..der sah aus als wär ein Bulldozer reingefahren die 3 Angler berichteten geschockt aber übereinstimmend davon das der Hai zwischen 15 und 20 Meter lang gewesen sei....und wenn es nur 10 Meter gewesen wären, ein fetter Hai war es bestimmt..Causteau berichtet in seinem Buch von einem 12 Meter weißem Hai, der in einem Netz gefangen wurde.....grusel grusel --Markoz (Diskussion) 11:26, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wo genau tut er das? Ich kann mich nur an die 11 Meter Angabe im Anhang erinnern. Wie auch immer, diese Haie erscheinen mir unglaubwürdig. Es gibt kaum Weiße Haie von über 6 Meter Körperlänge, die zuverlässig vermessen wurden. Das eine 7 Meter+ Exemplar ist wohl das größte Exemplar, bei dem die Größe noch halbwegs realistisch ist: [5].--Giganotosaurus (Diskussion) 12:38, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten


Du hast recht bis 11 Meter steht da, 7- 8 Meter Sichtungen habe ich häufiger gelesen--Markoz (Diskussion) 13:17, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Verbesserungsbedarf

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Leider nur Kritik: Das Thema ist auf jeden Fall hochinteressant, aber der Artikel sprachlich und inhaltlich ganz schwach. Der einzige substantielle Teil ist der Abschnitt über die systematische Einordnung, und auch der ist ziemlich verworren. Die Einleitung ist grausam; da ist von "man" und "Vermutungen" die Rede, und überhaupt gehört vieles davon m. E. nicht in eine Einleitung. Unter Merkmale: "Meggie" als Kosename... "megalos" als Form gibt es übrigens nicht; sieht im Analogieschluß wie Altgriechisch aus, aber die korrekte Wortform durch alle Genera (maskulin, feminin, neutral) ist "megas, megale, mega" (möglicherweise kommt in der Deklination auch irgendwo die Wortform "megalos" vor, vielleicht im Genitiv Singular?, mein Griechisch ist verschüttet). Könnte sich jemand mit der entsprechenden Fachkenntnis des Artikels erbarmen? Danke! --82.135.73.141 20:07, 17. Sep 2005 (CEST)

Zeit des Aussterbens II

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In der Sendung Seemonster (Walking with Seamonsters) wurde erzählt, er starb während der letzten Eiszeit aus. Das paßt übrigens zum Aussterben der Megafauna, wie es sie zu dieser Zeit in Europa und Nordamerika auf dem Land gegeben hat. --Melly42 21:47, 3. Jan 2006 (CET)

--Mit dem Unterschied dass Megalodon (der zu diesem Zeitpunkt schon seit geraumer Zeit auf dem biologischen Rückzug war) im Gegensatz zu den meisten auf dem Festland ausgestorbenen Großtieren nicht dem Menschen zum Opfer gefallen sein dürfte.

Frage: ich habe jetzt hier im Artikel von "mehreren Millionen Jahren" gelesen, im Inet mal irgendwo was von 30 Millionen Jahren, etc. Weiß man nun ab wann der Megalodon nun ungefähr existierte? Und auf die Sache mit dem "Aussterben vor 8 Mill. Jahren" weiter oben von einem unbekannten Benutzer wurde auch nicht eingegangen -- Hartmann Schedel 12:20, 25. Apr 2006 (CEST)
gut - hier wird ebenfalls auf nichts eingegangen. Damit wandert der Artikel auch dahin wo er hingehört: von meiner Beobachtungsliste. Sollte sich im Lauf der nächsten Jahrzehnte doch irgendwann einmal der/die Autor/en erbarmen, dann gibt es ja noch meine Benutzerdiskussions-Seite. -- Hartmann Schedel 20:16, 5. Jun 2006 (CEST)

Versionsbereinigung

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Wegen bereits im Dezember 2004 eingefügter Texte von [6] und Textteilen von [7] wurden alle Versionen ab 28. Dezember 2004 gelöscht. Die Taxobox (ursprünglich von Benutzer:Jonathan Hornung) und die Weblinks und Literaturhinweise (ursprünglich von Benutzer:172.183.119.100 habe ich wieder eingefügt. --Lyzzy 11:11, 21. Nov 2005 (CET)

Fragen

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Es heißt ja, dass der Weiße Hai mit dem Megalodon verwand sind - jatzt hab ich gelesen das dem nicht so ist!!, aber wieso sehen sie sich dann so änlich und wieso werden alle vergleiche mit einem Weißen Hai dagesellt??

schon ein wenig irreführend!!...

Noch eine Frage:

wieviele Haiarten werden in diesem Jahrhundert gezählt - viele sagen um die 350, andere so um die 400,.... klar, dass immer wieder neue Arten entdeckt und gezählt werden, aber ist man sich dessen schon einig - weil man weiß eig. nicht ab wo man weiterzählen sollte wenn man ne neuen Art entdeckt hat!!!

danke ;) ... magda

Der Weiße Hai und Megalodon waren beide darauf spezialisiert Meeresäuger zu jagen und zu fressen, darum wird auch eine ähnliche Lebensweise und ein ähnliches Aussehen angenommen. Die Vorfahren des Megalodon waren wohl eher wie moderne Makohaie, was sich auch in der Zahnform wiederspiegelt. Allerdings sind hier signifikante Unterschiede zu erkennen, die den fischfressenden Mako vom walfressenden Megalodon unterscheiden. Üblicherweise entwickeln Tiere mit ähnlichen Lebensweisen ähnliche Gestalten, und auch wenn man nicht genau weiß wie der Megalodon tatsächlich aussah, wird er einem Weißen Hai trotzdem mit großer Wahrscheinlichkeit recht ähnlich gesehen haben. P.S: Üblicherweise reicht ein Ausrufezeichen am Ende eines Aussagesatzes.

>>> dass sie nicht verwandt sind, also nicht zur selben Gattung gehören. <<< ...nicht verwandt? Wenn zwei Lebewesen nicht zur selben Gattung gehören sind sie also nicht verwandt? Dann gab es also tausende und abertausende Evolutionen, die miteinander nichts zu tun haben. Aha. Orang-Utans und Menschen sind also bspw. nicht verwandt? Interessante MEINUNG. Es gibt auch Leute, die MEINEN, dass es z.B. kein kein Mittelalter gab. Aber sollte das hier Bestand haben?

>>>wohl eher wie moderne Makohaie, was sich auch in der Zahnform wiederspiegelt.<<< PS: Üblicherweise schreibt man widerspiegeln richtig und nicht schwachmatisch mit ie. Und hier steht wie man Post Scriptum richtig abkürzt: http://de.wikipedia.org/wiki/Post_Scriptum

Da der Megalodon ausstarb, bevor die Menschen ihn untersuchen konnten, sind alle Angaben, die man über ihn findet, geschätzt. Dass diese Schätzung auf den Zähnen beruht, weil von einem Hai sonst nichts (bzw. nicht viel) übrig bleibt, macht es nicht leichter, die Größe und den Körperbau zu schätzen. Die ähnlichen Zähne legen eine ähnliche Lebensweise nahe. Daher hat man Messungen am Weißen Hai zugrunde gelegt und damit aufgerechnet. Natürlich wäre es auch denkbar, dass der Megalodon ein sehr kleiner Hai mit wenigen, sehr großen Zähnen war, aber das ist sehr, sehr unwahrscheinlich. Der Weiße Hai und der Megalodon sind durchaus verwandt, aber eben nicht so eng, wie man früher geglaubt hat. Wenn man in der Evolution weit genug zurückgeht, sind ohnehin alle Organismen miteinander verwandt. Ja, Menschen und Menschenaffen sind miteinander verwandt - wohl ungefähr so eng wie auch Megalodon und Weißer Hai miteinander verwandt sind. Das ist eine Abkehr von der früheren Theorie, dass sich der Weiße Hai aus dem Megalodon entwickelt hat. Der Mensch hat sich - um mal bei diesem Beispiel zu bleiben - ja auch nicht aus dem Orang-Utan entwickelt. Beide haben gemeinsame Vorfahren. So wird es beim Megalodon und beim Weißen Hai auch sein. --Cay Reet 21:11, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Selten so gelacht, wie damals, um die Jahrtausendwende, als amerikanische Wissenschaftler den Hype um den Megalodon entfesselten. Nicht weniger erschreckend, als die Wichtigtuerei der Experten, die uns weiszumachen versuchten, der Hai könne in großen Meerestiefen sein eigenes Aussterben überdauert haben, ist die Leichtgläubigkeit der Journaille, die solche absurden Behauptungen unkommentiert in die Öffentlichkeit trug. Einerseits soll der "Großzahn-Hai" selten in Meerestiefen von unter 300 Metern vorgedrungen sein; andererseits möchte man nicht ausschließen, daß die Bestie seit ihrem Aussterben in viel größeren Tiefen ihrer Stunde harrt. Es bleibt zu hoffen, daß der Experte, der in den Medien mit diesen Äußerungen zitiert wurde, sich bloß einen Scherz erlauben wollte. Angenommen, das Fortleben des Megalodon könnte eines Tages bewiesen werden - wozu rät der Experte in einem solchen Fall ? "Dann sollten wir uns Sorgen um unsere Taucher machen" (gibt es auch Taucher, die nicht "unsere" sind ?). Will sagen: Solange der Megalodon bleibt, wo er ist, besteht kein Anlaß zur Sorge; ein bißchen mulmig zumute wird einem erst, wenn man sich atemberaubend kontrafaktischen Spekulationen über das geheime Fortleben eines prähistorischen Superprädators hingibt; denn wer wollte leugnen, daß die Weltmeere sich mit dessen mysteriösem Abtauchen in ein Reich des Friedens verwandelt haben ? Also gut, Herr Hai-Spezialist, wenn wir uns nur einmal zum Versuche denken wollen, der Megalodon habe in der Tiefe überlebt: Eine Bestie, die sich so geschickt verborgen hält, daß der Mensch erst vor wenigen Jahrzehnten Kunde von ihrer Existenz erhielt - warum, zum Teufel, sollte ihm diese Kreatur Anlaß zur Sorge werden ? "Predatory attacks" des nur halb so großen Weißen Hais auf Menschen beruhen bekanntlich auf "mistaken identity". Wenn es zutrifft, daß ein Hai von der Größe des Megalodon, bevor er beschloß, unterzutauchen, große Wale bejagt hat - aus welchem halbwegs vernünftigen Grunde sollte ein solcher Leviathan sich plötzlich für tauchende Menschen interessieren ? Da solcher Unsinn selbst in den Wissenschaftsredaktionen von Intelligenzblättern wie der "New York Times" Gehör fand, kann man dem Urheber der fraglichen Hypothesen nicht einmal vorwerfen, er habe die Intelligenz seiner Zuhörer beleidigt. (nicht signierter Beitrag von 91.37.15.4 (Diskussion) 01:37, 4. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Bild

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Kann man nicht das schöne Bild aus der englischen version benutzen? http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Megalodon_diver.JPG

Lizenz müsste doch passen, oder? (nicht signierter Beitrag von 217.94.147.210 (Diskussion) 22:21, 5. Mai 2007)


Die aktuelle Darstellung mit den Walen der Gattung Eobalaenoptera finde ich unangebracht, da diese Walart laut dem dazugehörigen Artikel hier in Wikipedia bereits ausgestorben waren bevor es den Megalodon gab. (nicht signierter Beitrag von 88.153.90.85 (Diskussion) 01:31, 13. Feb. 2013 (CET))Beantworten
Das angesprochene Problem ist umfassender und betrifft den gesamten Artikel, insbesondere die Rekordhuberei. Der Widerspruch bei der Bildbeschreibung resultiert aus den widersprüchlichen Angaben im Artikel, die Box nennt ein maximales Alter von 20,43 Mio Jahre (dann würde es passen), der Einleitungstext spricht von nur 5 Mio Jahren. Das kann ich ohne nähere Recherche auch nicht auflösen. Fazit: Der Artikel bedarf einer gründlichen Überarbeitung. --TomCatX (Diskussion) 11:48, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Größter Hai?

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"Der Megalodon (Carcharocles megalodon, früher Carcharodon megalodon) war der größte bekannte Hai der Erdgeschichte" ist nicht zumindest der walhai größer als der megalodon? auf der englischen seite heißt es, der megalodon sei der größte fleischfressende fisch aller zeiten gewesen, das trifft es wohl eher.

Nein, die bewiesenen Rekordgrößen des Walhai liegen unter denen des Megalodon, außerdem war dieser auch im Durchschnitt größer als der Walhai.!

Megalodon ist nur von Zähnen und einigen Wirbeln bekannt, deshalb beruhen alle Größenangaben auf Schätzungen und eine Diskussion über die wahre Größe ist Spekulation. --Haplochromis 08:50, 11. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hey, Jungs! Der Walhai ist nicht ganz so beeindruckend, weil... weil... ihr wisst schon, der tut nichts! Wenn ihr einen von beiden begegnen könntet, wenn würdet ihr wählen? Der Megalodon war eine gigantische Killermaschine, der Walhai existiert noch heute und ist ein sanfmütiger Riese, der Plankton verzehrt. Manche Scherzbolde meinen zwar, dieser Hai würde vielleicht irgendwo in der Tiefsee lauern, doch wir sollten lieber glauben, dass die Eiszeit ihn ausgerottet hat: Solch ein Monster könnte einen ganzen Ochsen verschlingen, von Tauchern ganz zu schweigen! (nicht signierter Beitrag von 87.164.72.24 (Diskussion | Beiträge) 20:59, 24. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

und was hat das mit seiner größe zu tun? und nebenbei: man kann rekordgrößen des walhais nicht mit denen des megalodon vergleichen, weil es von letzteren einfach keine rekordgrößen gibt, sondern nur schätzungen ... lg -- 77.116.181.35 22:31, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Es wurde auch seine Schnauze gefunden, die 3x größer ist als die des weißen Hais. (nicht signierter Beitrag von 91.15.169.189 (Diskussion | Beiträge) 10:52, 4. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

An [Benutzer:87.164.72.24|87.164.72.24]: Das mit den "sanften Riesen" nur weil sie Plankton fressen, stelle ich mal ab; Plankton besteht nämlich auch aus kleinen Meerestieren. Würde man an den Zähnen eine Isotopenuntersuchung durchführen käme man wahrscheinlioch auf einen relativ hohen Fleischanteil. Dadurch könnte man manche Lehrmeinung durcheinanderbringen, wenn man ein Fossil ohne Maul findet, aufgrund einer Isotopenuntersuchung aber feststellt, dass das Tier viel fleischliche Nahrung zu sich nahm, dass es folglich eine "Bestie mit Reißzähnen" war únd kein "sanfter Riese". (nicht signierter Beitrag von 139.6.154.161 (Diskussion) 12:27, 17. Aug. 2011 (CEST)) Der Megalodon wurde geschätzt etwa 50 Tonnen schwer,der Walhai aber nur über 12 Tonnen,was sicherlich nicht etwa 50 Tonnen bedeutet.Beantworten

Beißkraft

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Zuerst schwafelt ihr mich bei der Krokodilhomiothermie an wegen Impactlevel usw. und dann sehe ich bei euch diesen Bullshit mit der Beißkraft.

Gratulation. (nicht signierter Beitrag von 80.121.168.26 (Diskussion) 15:33, 6. Aug. 2008)

Da muss ich dir recht geben. Löwen, Hyänen und Krokodile haben eine größere Beißkraft als der Weiße Hai. Gruß--Marvinlukas 18:45, 22. Aug. 2008 (CEST)MarvinlukasBeantworten
Ich habe den Originalartikel nicht gelesen aber wenn die diversen News-Artikel die Fakten dieser wissenschaftlichen Arbeit zutreffend wiedergeben, hat der Weiße Hai die größte Beißkraft aller rezenten Tiere. -- TomCatX 00:22, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, das stimmt nicht, Haie haben vergleichsweise schwache Kiefer. Ihre Tötungsmethodik besteht darin, dem Beutetier Fleisch aus dem Körper zu reißen, daher ist weniger Beißkraft genötigt, wie bei Komodowaranen. Die höchste Beißkraft aller rezenten Tiere haben meines Wissens nach Leistenkrokodile.

dein Wissen spielt aber erst dann eine Rolle, wenn es in einer wissenschaftlichen Publikation belegt ist -- Achim Raschka 14:17, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Da kack ich euch drauf. Für euch schere ich mich nicht um Quellenverweise.

Das kann man auch anders ausdrücken.--Slow Phil 12:18, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Bei einer Doku auf Super RTL hat der Krokodilexperte Brady Barr eine Weltreise unternommen und bei den größten Raubtieren der Welt die Beißkraft gemessen. Der Hai lag noch unter dem Löwen. Die größte Beisskraft hatte mit 12.120 Newton ein 4,50m langes Leistenkrokodil. Gruß--Marvinlukas 21:16, 29. Aug. 2008 (CEST)MarvinlukasBeantworten

Und du glaubst einer Sendung für Kinder mehr als Wissenschaftlichen Studien? (nicht signierter Beitrag von Schattengeher (Diskussion | Beiträge) 13:26, 28. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Der Ausdruck "Sendung für Kinder" soll die genannte Doku und jedes auf ihr beruhende Argument wohl als unqualifiziert abtun. Der Schuss geht nach hinten los, denn es gibt ausgezeichnete Sendungen für Kinder - ganz abgesehen davon, dass mir der näselnde Tonfall missfällt. Barr hat die Beißkraft vor laufender Kamera gemessen, und mehr kann man in einer wissenschaftlichen Studie auch nicht tun - außer dass man die Beißkraft vieler Individuen misst und dann statistisch auswertet. Und auch eine wissenschaftliche Studie muss sich der kritischen Prüfung stellen, und auch Laien können dazu eine Menge beitragen. Die wissenschaftliche Studie, die Beine Kraft von bis zu fast 180 000 N belegen soll, kenne ich nicht, aber der gesunde Menschenverstand (auf den natürlich auch kein Verlass ist) sagt mir, dass die Zahl im Vergleich mit anderen Tieren unverhältnismäßig hoch aussieht; ich würde mich nicht wundern, wenn man via stille Post aus 18000 N 18 Tonnen gemacht hätte, und einen solchen verdacht muss man erst einmal ausschließen.
Es ist auch plausibel, dass Krokodile eine höhere Beißkraft haben als Haie gleicher Größe, denn ihre Zähne eignen sich nicht zum Schneiden. Sie setzen die "Todesrolle" ein, um Tiere zu zerlegen, und da müssen sie es zugleich mit viel Kraft festhalten.--Slow Phil 12:18, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Zeitraum

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Im Artikel steht: "Der Fossilbericht dieses größten bekannten Hais der Erdgeschichte reicht vom Miozän bis in das Altpleistozän (5 bis 1,6 Mio. Jahre vor heute)." In der Box rechts steht jedoch "Burdigalium (Miozän) bis Pleistozän 20,43 Mio. Jahre bis 11.000 Jahre" Was stimmt denn nun? (nicht signierter Beitrag von 80.121.98.55 (Diskussion) 17:35, 4. Jul 2010 (CEST))

Die Angaben in der Einleitung beziehen sich wohl auf den Fossilbericht und die in der Paläobox auf die Dauer der Zeitabschnitte. Viele Grüße --Tiktaalik 10:25, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Körpermasse

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In der Quelle, der auch die ungeheure Beißkraft entnommen ist, steht eine Schätzung der Körpermasse des Hais von über 100 Tonnen. Dabei war der Hai nur etwa halb so lang wie ein Blauwal, und die erreichen laut Artikel maximal 200 Tonnen und haben keinen ausgesprochen schlanken Körper. Wenn man Megalodon eine ähnliche Körperform unterstellt, kommt man vielleicht auf ein Achtel bis Fünftel der Masse. An der Dichte lässt sich wenig drehen, schließlich muss das Tier schwinnen können.--Slow Phil 13:04, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Verweis "Einzelnachweis Nr. 3

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Der Verweis unter "Einzelnachweis Nr. 3 auf [Österreichisches Landesmuseum Linz] bringt alles, nur keinerlei Hinweis auf "Megalodon". Der Einzelnachweis müßte raus. - --Horst bei Wiki (Diskussion) 17:52, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, das ist leider wahr. Am 17. August 2011 wurde der folgende, bis dahin zusätzlich vorhandene Einzelnachweis von einer IP kommentarlos gelöscht:
<ref>[http://wissen.dradio.de/index.59.de.html?drn:news_id=6684&drn:date=1270634400 Meldung von Dradio Wissen, 7. April 2010]</ref>
Vielleicht stand es da drin. Jetzt funktioniert der Link jedenfalls nicht mehr. Im Archiv des Senders habe ich ebenfalls für den Tag nichts gefunden.
Vielleicht sollte man den Link als Toten Link wieder aufnehmen? Kenne mich mit den Linkvorlagen aber nicht so gut aus und weiß zudem auch gerade nicht, ob das überhaupt sinnvoll wäre.
VG --Apraphul (Diskussion) 12:02, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Verbesserung 2 März 2013: Beißspuren in Walflossen

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Beißspuren in Walflossen werden als Indiz für Beißkraft angegeben.....das Aussterben der Art auf vor 11000 Jahren datiert...wo wurden diese Walflossen gefunden? und wann? handelt es sich um Fossilien(Walfossilien sind äußerst selten) oder ist das Flossenskelett eines Wales gemeint??--Markoz (Diskussion) 17:55, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Fragen über Fragen ... Erwartest du jetzt, dass das einer auswendig runterbetet? ;-) Schau doch in die Weblinks und Einzelnachweise. Dort sollte das drinstehen. Wenn dann die Antworten auf deine Fragen es wert sind, im Artikel extra erwähnt zu werden, oder wenn gar schon vorhandende Aussagen im Artikel undeutlich oder falsch sind, so ändere den Artikel entsprechend ab.
Ansonsten:
  • Die 11.000 Jahre kommen wohl z.B. aus dem 3. Weblink (Zahnfunde im Pazifik).
  • Den von dir genannten Zusammenhang zwischen Bissspuren in Walflossen und der Beißkraft habe ich so auf Anhieb nicht im Artikel gefunden.
  • Es ist auch von Bissspuren in Walknochen die Rede. Vielleicht sind ja auch nur die gemeint und die Walflossen hier wirklich in falschem Kontext erwähnt. Am Ende steht ja auch: "Es gibt von Megalodon lediglich vereinzelte Wirbelfunde, sowie Spurenfossilien von Walknochen mit Bissspuren."
VG --Apraphul (Diskussion) 18:29, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Danke für Deine prompte Antwort...du hattest das mit den Walflossen auch nicht geschrieben sondern Benutzer: Giganotosaurus war es..und da er heute mehrfach gepostet hat, hatte ich gehofft, er könnte selber die Info ergänzen -vermutlich ist es besser ihn selber anzuschreiben...ich glaube das mach ich mal....--Markoz (Diskussion) 18:35, 2. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Sehr seltsame Rekonstruktion

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Datei:Megalodon_skeleton.jpg sieht mir doch sehr befremdlich aus, wird aber in mehreren WPn verwendet. Ich sehe da ein Maul, ein seltsames Gebilde oben drüber (Augenhöhlen?), dahinter so etwas wie Rippen, aus denen aus dieser Perspektive viele dicke Stacheln stehen, links nochmal Rippen(?), weiter dahinter vielleicht eine Haltevorrichtung. Wo ist die Wirbelsäule? Zum Vergleich: [8] [9] [10] --MopskatzeMiau! 14:05, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Sieht wirklich komisch aus, ist aber eine vielleicht schlechte, aber im groben richtige Rekonstruktion. Haie sind Knorpelfische und das gesamte Skelett wird kaum fossil überliefert, sondern nur Zähne und einzelne Teile die etwas verknöchert sind, wie Wirbel und Kiefer. Das seltsame Gebilde ist der Fischschädel mit den Augenhöhlen, davor die Nasenkapsel. Dahinter, was du für Rippen hälst, das sind die Kiemenbögen, die dicken Stacheln bilden die Kiemenreuse. Rippen sind bei Knorpelfischen nur kurze Stummel, wenn sie überhaupt vorhanden sind, bei der Rekonstruktion offensichtlich weggelassen, man weiß vielleicht nicht ob er wirklich welche hatte. Die Wirbelsäule ist der nach hinten gerichtete Stab mit der aufrecht stehenden Schwanzflosse am Ende. --Haplochromis (Diskussion) 14:26, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Aussterben zur Eiszeit, Sichtungen, unfossilierte Zähne - Gerüchte werden zum Mythos

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hier http://www.kryptozoologie-online.de/Enzyklopadie/Enzyklopadie/megalodon.html wird dem Mythos ausführlich auf den Zahn gefühlt und anhand der ältesten Quellen dargestellt, wie die Gerüchte um sich greifen konnten.
Diese Quelle ist ungleich informativ, umfassend belegt, und von enzyklopädischem Charakter, während das www.urzeit-entdecken.de -link Magazincharakter hat und keine Quelle darstellt (zu Megalodon findet sich erst per Suche: "Die Zähne der Haie dagegen sind aus Knochenmaterial und blieben länger erhalten. Sie sind auch der Grund dafür, dass man heute davon ausgeht, dass Megalodon bis vor wenigen tausend Jahren noch existiert hat. Durch Altersuntersuchungen an Zahnfunden aus dem Pazifik konnte diese Vermutung bestätigt werden." auf http://www.urzeit-entdecken.de/carcharocles_megalodon.html , unbelegt, quellenlos, und wie aus zweiter Hand.
Der Satz "Zahnfunde im Pazifik [..] Megalodon könne bis vor wenigen tausend Jahren noch existiert haben." im Artikel und das zugehörige Link können also entweder raus ..
.. oder sinnvollerweise als (hartnäckiges, zumal es es bis in die Sendung "Universum der Ozeane" mit Frank Schätzing gebracht hat) Gerücht mit obiger enzyklopädischer Quelle (kryptozoologie-online) für dessen Entstehung samt fehlender Stichhaltigkeit erwähnt werden. --217.84.113.237 03:41, 14. Dez. 2013 (CET) [RoNeunzig, (ich bin es wirklich)]Beantworten
Befremdlich ist auch die Erwähnung der "Justus-Liebig Uni, Biologiedidaktik" im Einzelnachweis [14]. Suchmaschinieren ergibt: Eine entsprechende Seite ist im Aufbau und zu Megalodon findet sich nichts. --217.84.113.237 04:30, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Danke für den Tipp, ich habe den Satz jetzt entfernt.--Giganotosaurus (Diskussion) 14:42, 14. Dez. 2013 (CET)    Danke auch. --217.84.74.113 18:44, 14. Dez. 2013 (CET)Beantworten

m <=> Meter

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Geht durcheinander. Homogön ist schön... Weisser Hai verwendet "Meter". Ich homogenisiere (wo es Sinn macht). GEEZER… nil nisi bene 22:47, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Lebt heute immernoch in der Tiefsee?

[Quelltext bearbeiten]

Wenn Ihr in dem Artikel selbst ein Argument gegen diese Hypothese vorbringt, wieso der Megalodon heute nicht mehr leben kann, wieso werden diese Sätze dann überhaupt in dem Artikel erwähnt? (nicht signierter Beitrag von 92.209.193.201 (Diskussion) 13:03, 18. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Ich würde die leider unbeantwortet gebliebene, aber dafür sehr berechtigte Frage aus 2016 hiermit gerne nochmal aufgreifen.
Der Satz gehört wie ich finde aus dem Artikel gestrichen. Es gibt keine wissenschaftlich seriöse Quelle, die ein Überleben der Art in der Tiefsee "vermutet".
Wenn keiner was dagegen hat, würde ich das demnächst entsprechend korrigieren.
Viele Grüße --Andromeda2064 (Diskussion) 10:23, 22. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

da kann ich vielleicht weiterhelfen. ja, er lebt noch in der tiefsee. das kannst du nachlesen in dem Roman "Meg" von Steve Alten. nicht sehr wissenschaftlich (ist ja auch ein roman), dafür aber verdammt spannend. Udowilli (Diskussion) 20:11, 27. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Etwa so wissenschaftlich wie Jurassic Park --Lupe (Diskussion) 15:32, 16. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ggf. schon vor 3,6 Mio Jahren ausgestorben.

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CNN schreibt über einen Artikel in "Journal of Life and Environmental Sciences", dass die glauben, M. wäre entgegen der landläufigen Annahme von 2,6 Mio Jahren schon früher, nämlich vor 3.6 Mio ausgestorben. Ich kann die Reputation des Journals nicht einschätzen. --AchimP (Diskussion) 17:41, 14. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hinweis

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Laut Kenshu Shimada, Richard E. Chandler, Otto Lok Tao Lam, Takeshi Tanaka und David J. Ward: A new elusive otodontid shark (Lamniformes: Otodontidae) from the lower Miocene, and comments on the taxonomy of otodontid genera, including the ‘megatoothed’ clade. Historical Biology 29, 2017, S. 704–714, doi:10.1080/08912963.2016.1236795 wird Megalodon jetzt wohl der Gattung Otodus zugesprochen, siehe auch hier ([11]). Vielleicht mags ja jemand in Text und Box aktualisieren. Grüße --DagdaMor (Diskussion) 19:03, 19. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Nach dem hier ist das Jahr der Erstbeschreibung 1835 und nicht 1843.--Toxoplasma II. (Diskussion) 18:04, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Schön, ich nehme an, das hier ist die Erstbeschreibung: Luis Agassiz: Recherches sur les poissons fossiles. Neuchatel, 1833-1845. Carcharodon megalodon wird in Band 3 ausführlich behandelt ([12]), ab S. 245, das Vorwort des entsprechenden Bandes wurde von Agassiz 1836 verfasst. Erwähnt wird die Art schon in Band 1 ([13]) mit einem Vorwort von 1833. Wann die entsprechenden Bände erschienen, weiß ich nicht, auch nicht, wie und wo man das recherchieren könnte. Das sollte dann jemand machen, der sich mit Fischen/Haien besser auskennt. Grüße --DagdaMor (Diskussion) 18:29, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Ich bin immer wieder erstaunt wie extrem schnell du bist DagdaMor, teilweise finde ich das sogar unheimlich, du bist oft schon zwei Schritte weiter als ich und ich komme dann erst später an der gleichen Stelle an. LG --Toxoplasma II. (Diskussion) 18:44, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Manchmal findet sich auch das Jahr 1837 für die Erstbeschreibung der Art. Mir scheint 1843 ist nur das Jahr der Erstbeschreibung der Gattung Otodus --Toxoplasma II. (Diskussion) 18:21, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Habs entwirrt siehe hier Das Werk ist über mehrere Jahre geschrieben worden.
Agassiz 1833-1843 Agassiz, Louis, Recherches sur les poissons fossiles, (Contenant l'Histoire des Cycloides). Imprimerie de Petitpierre, Neuchatel, Suise 1833-1843, III, 390pp. Wie die ursprünglich Bezeichnung für Megalodon ist muss ich noch ermitteln aber in der Gattung Otodus war er nicht.--Toxoplasma II. (Diskussion) 18:34, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Dann ist Carcharodon megalodon die ursprüngliche Bezeichnung.--Toxoplasma II. (Diskussion) 18:49, 7. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Livyatan

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Der Livyatan wäre als Feind von Megalodon sehr gut geeignet.Mindestens genau so starke Waffen,höhere Intelligenz und er kann einen Rammangriff von unten viel besser anwenden als Megalodon,was an der vertikalen Schwanzflosse liegt.Ob er mit seinem Ruf aber Megalodon betäuben kann ist fraglich. Konkurrenz war er sicherlich. (nicht signierter Beitrag von 79.213.187.244 (Diskussion) 08:03, 21. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Nö, war keine Konkurrenz. -2003:CF:6F3B:6FEB:B881:7C4:B038:67B 21:47, 24. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Pottwal, der wohl Livyatan ähnlich ist.

Spitzenprädator

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Hat ein junger Megalodon wirklich keine Feinde?Nun ja, kleine Haie wachsen im flachen Wasser auf.Hier würde nur Ramphosuchus einem jungen Megalodon gefährlich werden,der hat ja Beine,deswegen ist es kein Problem für ihn,dort hinzukommen.Ein erwachsener Megalodon wäre eher ein Topprädator. (nicht signierter Beitrag von 79.213.188.11 (Diskussion) 15:16, 30. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Endothermie

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Nur zur Information.--Haplochromis (Diskussion) 11:02, 27. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Warum O. megalodon statt Otodus megalodon?

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Warum wird im Text andauernd O. megalodon geschrieben, statt Otodus megalodon wie er laut Einleitung wirklich heisst? Zu viel zu tippen? ;) --Prud (Diskussion) 22:22, 19. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Genau. Es ist durchaus üblich, Gattungsnamen bei wiederholter Verwendung abzukürzen. Wenn es dich stört, denke ich, dass es in Ordnung ist, wenn du es abänderst und das Taxon ausschreibst. Du wärst nicht der/die Erste mit dieser Mission.--EmillimeS (Diskussion) 13:40, 21. Jul. 2023 (CEST)Beantworten