Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Kleinkirchheim
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Kleinkirchheim enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Bad Kleinkirchheim.[1]
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Kath. Filialkirche hl. Katharina im Bade HERIS-ID: 53446
Objekt-ID: 61409 |
Bach 6 Standort KG: Kleinkirchheim |
Die spätgotische Kirche mit mittigem Dachreiter und niedriger westlicher Eingangshalle wurde über einer Heilquelle errichtet, zu der eine südliche Pfeilerarkadenhalle führt. Bemerkenswert sind die Holzempore mit Schnitzereien, etwa von 1520, und der Flügelaltar aus dem 16. Jahrhundert.[2] | BDA-Hist.: Q1412449 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Katharina im Bade GstNr.: .74 Hl. Katharina im Bade, Bad Kleinkirchheim | |
Evang. Filialkirche A.B. HERIS-ID: 54133
Objekt-ID: 62285 |
Dorfstraße Standort KG: Kleinkirchheim |
Die evangelische Kirche ist eine mittelgroße Holzkirche mit Dachreiter nach skandinavischem Vorbild, die 1938 nach einem Plan von Switbert Lobisser erbaut wurde.[3] | BDA-Hist.: Q14545385 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Evang. Filialkirche A.B. GstNr.: .296 Evangelische Kirche Bad Kleinkirchheim | |
Kath. Pfarrkirche hl. Ulrich und Friedhof HERIS-ID: 53453
Objekt-ID: 61416 |
Kirchheimer Weg 161 Standort KG: Kleinkirchheim |
Die romanisch-gotische Kirche mit einfachem Langhaus mit Satteldach und niedrigem eingezogenen Chor wurde barock umgestaltet. Der Hochaltar mir Opfergangsportalen, die Seitenaltäre und eine Kreuzigungsgruppe stammen alle aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts.[4] | BDA-Hist.: Q2082541 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Ulrich und Friedhof GstNr.: .161 Pfarrkirche Bad Kleinkirchheim | |
Jakobskapelle HERIS-ID: 97862
Objekt-ID: 113730 |
Kirchheimer Weg 161 Standort KG: Kleinkirchheim |
Die als Aufbahrungshalle dienende Jakobskapelle wurde 2003 von den Künstlern Armin Guerino und Tomas Hoke geschaffen. Die Kapelle weist eine auch in den Materialien sichtbare Dreiteilung auf: Der schiffsartige, aus Eichenholz gefertigte Versammlungsraum wird durch ein Edelstahl-Tor betreten. Über dem Abhang schwebend schließt ein Glaskubus an, der das himmlische Jerusalem symbolisiert.[5] | BDA-Hist.: Q37770697 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Jakobskapelle GstNr.: .161 | |
Kath. Pfarrkirche hl. Oswald und Friedhof HERIS-ID: 54773
Objekt-ID: 63168 |
St.Oswald - Kirchweg 16 Standort KG: St. Oswald |
Die kleine spätgotische Kirche mit nördlichem Turm mit Mauerschlitzen wurde Anfang des 16. Jahrhunderts errichtet. Chor und Langhaus sind netzrippengewölbt. Bemerkenswert ist der Hochaltar Säulenädikula von 1678.[6] | BDA-Hist.: Q1266172 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Oswald und Friedhof GstNr.: .16, 151/2 Sankt Oswald in Bad Kleinkirchheim | |
Pfarrhof HERIS-ID: 53448
Objekt-ID: 61411 |
St.Oswald - Kirchweg 7 Standort KG: St. Oswald |
Das Pfarrhaus ist ein zweigeschoßiger Blockhausbau mit weiß gemörtelten Fugen. | BDA-Hist.: Q38057184 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .17 Pfarrhof St. Oswald, Bad Kleinkirchheim |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Bad Kleinkirchheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 37f.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 38.
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 37.
- ↑ Die Kapelle auf der Homepage von T. Hoke
- ↑ Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 789.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.