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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sachsenburg (Kärnten)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sachsenburg enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sachsenburg.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sachsenburg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sachsenburg (Kärnten) (Q1858600) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Filialkirche hl. Ruprecht
HERIS-ID: 54363
Objekt-ID: 62608
Obergottesfeld 28
Standort
KG: Obergottesfeld
Am Waldesrand über dem Ort gelegen. Urkundlich 1166 erwähnt. Kleiner romanischer Bau mit eingezogener niedriger Halbkreisapsis. Westlicher hölzerner Dachreiter mit barockem Zwiebelhelm. Eisentür. 1999 Außenrestaurierung. In der Apsis und an der nördlichen Langhauswand sind Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert. Der gotische Flügelaltar ist von 1505.[2]

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Teil der Befestigungsanlage
HERIS-ID: 35936
Objekt-ID: 34779
Sachsenburg 17
Standort
KG: Sachsenburg
Geschützt sind Wehrmauerreste an der Nordseite der ab dem 13. Jahrhundert um den Markt errichteten Ringmauer.[3]

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Teil der Befestigungsanlage
HERIS-ID: 35942
Objekt-ID: 34785
bei Marktplatz 25
Standort
KG: Sachsenburg
Geschützt sind Wehrmauerreste der nördlichen Hälfte der Westseite der ab dem 13. Jahrhundert um den Markt errichteten Ringmauer.[3]

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Teil der Befestigungsanlage
HERIS-ID: 35937
Objekt-ID: 34780
bei Ringmauergasse 3
Standort
KG: Sachsenburg
Geschützt sind Wehrmauerreste an der Nordseite der ab dem 13. Jahrhundert um den Markt errichteten Ringmauer.[3]

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Teil der Befestigungsanlage
HERIS-ID: 35940
Objekt-ID: 34783
Marktplatz 25, in der Nähe
Standort
KG: Sachsenburg
Geschützt sind Wehrmauerreste der nördlichen Hälfte der Westseite der ab dem 13. Jahrhundert um den Markt errichteten Ringmauer.[3]

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Teil der Befestigungsanlage
HERIS-ID: 46733
Objekt-ID: 48870
bei Ringmauergasse 3
Standort
KG: Sachsenburg
Geschützt sind Wehrmauerreste an der Nordseite der ab dem 13. Jahrhundert um den Markt errichteten Ringmauer.[3]
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HERIS-ID: 26133
Objekt-ID: 22595
Marktplatz 6
Standort
KG: Sachsenburg
Das Haus aus dem 15./16. Jahrhundert mit einem spätgotischen Gewölbe wurde im 18./19. Jahrhundert mit einer neuen Fassade versehen.[4]
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HERIS-ID: 54570
Objekt-ID: 62883
Marktplatz 12
Standort
KG: Sachsenburg
Der ehemalige Pfarrhof wurde 1994 als Gemeindeamt der gerade selbständig gewordene Gemeinde Sachsenburg adaptiert.[4]

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Teil der Befestigungsanlage
HERIS-ID: 35944
Objekt-ID: 34787
Marktplatz 18a
Standort
KG: Sachsenburg
Geschützt sind Wehrmauerreste an der Nordseite der ab dem 13. Jahrhundert um den Markt errichteten Ringmauer.[3]

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Teil der Befestigungsanlage
HERIS-ID: 35943
Objekt-ID: 34786
bei Marktplatz 19
Standort
KG: Sachsenburg
Geschützt sind Wehrmauerreste an der Nordseite der ab dem 13. Jahrhundert um den Markt errichteten Ringmauer.[3]

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Teil der Befestigungsanlage
HERIS-ID: 35945
Objekt-ID: 34788
Marktplatz 25, 27
Standort
KG: Sachsenburg
Geschützt sind Wehrmauerreste an der Westseite der ab dem 13. Jahrhundert um den Markt errichteten Ringmauer.[3]

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Teil der Befestigungsanlage
HERIS-ID: 111328
Objekt-ID: 129140
Marktplatz 27
Standort
KG: Sachsenburg
Geschützt sind Wehrmauerreste an der Westseite der ab dem 13. Jahrhundert um den Markt errichteten Ringmauer.[3]

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Teil der Befestigungsanlage
HERIS-ID: 35939
Objekt-ID: 34782
Marktplatz 29
Standort
KG: Sachsenburg
Geschützt sind Wehrmauerreste an der Westseite der ab dem 13. Jahrhundert um den Markt errichteten Ringmauer.[3]

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Kath. Pfarrkirche hl. Margaretha mit Friedhof
HERIS-ID: 54569
Objekt-ID: 62881
Sachsenburg
Standort
KG: Sachsenburg
Die Kirche ist ein mittelgroßer spätgotischer Bau; nördlich vom niedrigen eingezogenen Chor ist ein mächtiger Turm mit Mauerschlitzen und Spitzgiebelhelm. An der Südtür ist ein spätgotischer Türklopfer. Über den Wandpfeilern des Langhauses ist ein Sternrippengewölbe. Im Chor sind Wand- und Gewölbemalereien von Anfang des 16. Jahrhunderts.[5]

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Kalvarienbergkapelle
HERIS-ID: 57847
Objekt-ID: 68163

Standort
KG: Sachsenburg
Die 1753 geweihte Kalvarienbergkapelle ist eine Filialkirche der Pfarre Sachsenburg. Der Sakralbau besteht aus einem spätbarocken Langbau mit Dreiachtelschluss, einem geschweiften Westgiebel und einem Dachreiter. Der Bau ist im Inneren flach gedeckt und mit einer Holzempore und einer einfachen Rokokokanzel ausgestattet. An der Ostwand ist vor der gemalten Darstellung der Stadt Jerusalem eine großfigurige geschnitzte Kreuzigungsgruppe mit den Schächtern, Maria Magdalena, Maria und Johannes aufgestellt.[4]
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HERIS-ID: 92570
Objekt-ID: 107511

Standort
KG: Sachsenburg
Die Wegkapelle an der Draubrücke mit einer Skulptur des heiligen Johannes Nepomuk stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[4]

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Befestigungsanlage Oberes, Mittleres und Unteres Schloss
HERIS-ID: 23682
Objekt-ID: 20044

Standort
KG: Sachsenburg
Drei zwischen 13. und 15. Jahrhundert errichtete Burgen waren im 17. Jahrhundert schon verfallen. 1808 wurden in Vorbereitung auf einen Krieg gegen die Franzosen nochmals Wehranlagen im Bereich des Oberen und Mittleren Schlosses und zwei Lünetten für Kanonen errichtet; 1813 wurden diese Anlagen geschleift. Heute sind nur mehr geringe, teils überwucherte Mauerreste erhalten.[3]

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Heiliggrabkapelle
HERIS-ID: 25383
Objekt-ID: 21810

Standort
KG: Sachsenburg
Die Heiliggrabkapelle ist ein barocker Bau mit quadratischer, kreuzgratgewölbter Vorhalle, einem einjochigen Hauptraum und einem abgemauerten Sechsachtelschluss. Die durch spitzbogige Blendarkatur gegliederte Kapelle wird von einer hölzernen Laterne und einer Zwiebelhaube bekrönt. Im Hauptraum befindet sich das Heilige Grab mit dem lebensgroßen, geschnitzten Leichnam Christi. Das Fresko an der Rückwand zeigt den Auferstandenen.[4]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sachsenburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 588.
  3. a b c d e f g h i j k Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 704.
  4. a b c d e Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 705.
  5. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 704f.
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.