Weinzierlein
Weinzierlein Stadt Zirndorf
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Koordinaten: | 49° 25′ N, 10° 54′ O |
Höhe: | 308 m ü. NHN |
Einwohner: | 1249 (1. Jan. 2022)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 90513 |
Vorwahl: | 09127 |
Weinzierlein (fränkisch: Wain-dseala[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Zirndorf im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Weinzierlein liegt teils auf dem Gemeindegebiet von Zirndorf, teils auf dem Gemeindegebiet von Roßtal. Sie hat eine Fläche von 14,160 km² und ist in 2384 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 5939,52 m² haben.[4] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Buttendorf, Herboldshof, Kernmühle, Neuses und Stöckach.[5]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf bildet mit dem östlich gelegenen Wintersdorf eine geschlossene Siedlung und liegt am Südufer der Bibert und am Roßtaler Mühlbach, der im Ort als rechter Zufluss in die Bibert mündet. Im Südwesten grenzt das Waldgebiet Erlach an, im Nordwesten jenseits der Bibert liegt das Waldgebiet Streitlach. Dort erhebt sich der Weinberg. Im Süden erhebt sich der Mäusbuck.
Die Staatsstraße 2445 verläuft nach Ammerndorf (3,3 km westlich) bzw. an Wintersdorf vorbei nach Zirndorf (5 km östlich). Die Staatsstraße 2409 verläuft nach Roßtal (3,1 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft an der Kernmühle vorbei nach Neuses (2,8 km südwestlich).[6]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Archäologische Funde wie die Hügelgräber im Erlach von Weinzierlein belegen, dass das Gebiet bereits gegen 1000 v. Chr. besiedelt war.[7]
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1357, als Albrecht Ebner der Jüngere das „gut ze Weyzürl“ erhielt. Der Ortsname leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort „wînzürl“ (=Winzer) ab. Ulrich und Eberhart von Henfenfeld übergeben 1377 Michael Grundherr, einem Nürnberger Bürger, ein Gut in „Weinzürl“. Burggraf Friedrich V. von Nürnberg verkaufte 1379 das Amt Roßtal an Ulrich Haller auf Wiederkauf. Es wurde auch der Ort „Weinzurel“ beschrieben. 1413 ist „Weinzurl“ dem Amt Roßtal angehörig und wurde von burggräflichen und nürnbergischen Untertanen bewohnt. 1414 wurde der Ort als „Weinczurel“ im Salbuch des Oberamtes von Cadolzburg erwähnt. Markgraf Friedrich von Brandenburg-Ansbach übergab 1426 6 Morgen Ackerland in „Weintzürel“ als Mannlehen an Fritz Mayr einen Schwabacher Bürger. 1430 gehörte „Weintzurel“ zur Pfarrei Roßtal.[7]
Die meisten Dörfer in der unmittelbaren Umgebung zur Alten Veste wurden 1632 im Dreißigjährigen Krieg von den Truppen Wallensteins bei deren Rückzug zerstört. In Weinzierlein gab es 43 Tote.
Eine Urkunde aus dem Jahr 1666 bezeugt, dass die Herren von Leonrod einen Weingarten und einen Acker in „Weinzierl“ zu ihrem Besitz zählen. Mitglieder der Weinzierleiner Familie Humbser waren die Gründer einer Vorgängerin der heutigen Tucher Bräu. Gebäudeteile der ehemaligen Brauerei in Weinzierlein stehen noch. Überwiegend wurde zu dieser Zeit in Weinzierlein Landwirtschaft betrieben.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Weinzierlein 16 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das ansbachische Richteramt Roßtal aus. Grundherren waren das Kastenamt Cadolzburg (drei Höfe, ein Halbhof, sieben Güter, eine Mühle und ein Hirtenhaus) und das Landesalmosenamt der Reichsstadt Nürnberg (zwei Güter und ein Gütlein).[8] 1804 gab es im Ort weiterhin 16 Anwesen, von denen 13 ansbachisch und drei nürnbergisch waren.[9]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Cadolzburg. 1806 kam Weinzierlein an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Weinzierlein gebildet, zu der Buttendorf, Herboldshof, Kernmühle, Neuses und Stöckach gehörten. Im selben Jahr wurde die Ruralgemeinde Weinzierlein gegründet, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Cadolzburg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Cadolzburg (1919 in Finanzamt Cadolzburg umbenannt).[10][11] Ab 1862 gehörte Weinzierlein zum Bezirksamt Fürth (1939 in Landkreis Fürth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Cadolzburg (1879 in das Amtsgericht Cadolzburg umgewandelt), seit dem 1. März 1931 wird sie vom Amtsgericht Fürth wahrgenommen. Die Finanzverwaltung wurde am 1. Januar 1929 vom Finanzamt Fürth übernommen. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 12,173 km².[12]
Im Jahre 1884 wurde die Freiwillige Feuerwehr Weinzierlein gegründet.
Die bayerische Landesregierung genehmigte 1896 die Bildung eines eigenen Schulsprengels mit Sitz Wintersdorf für die Orte Bronnamberg, Leichendorf, Wintersdorf und Weinzierlein. 1898 wurde in Wintersdorf ein Schulgebäude errichtet.
Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde Weinzierlein im Rahmen der Gebietsreform aufgelöst. Eine Zusammenlegung mit der Gemeinde Leichendorf wurde von der bayerischen Staatsregierung abgelehnt. Es wurde eine Abstimmung durchgeführt, in der sich die knappe Mehrheit der Bürger des Ortes Weinzierlein für die Eingemeindung nach Zirndorf aussprachen. Dadurch wurde die Gemeinde Weinzierlein geteilt, die übrigen Ortschaften und Einöden Buttendorf, Herboldshof, Kernmühle, Neuses und Stöckach wurden nach Roßtal eingegliedert.[13]
Das Feuerwehrhaus wurde 1986 umgebaut und erweitert.
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neuseser Straße: Wegkreuz
- Haus Nr. 18: Erdgeschossiges Wohnstallhaus von 1744. Überwiegend verputztes Fachwerk. Bemerkenswert der Fachwerk-Straßengiebel mit Mann-Figur und Andreaskreuzen; an der Unterseite des Aufzugsdächlein Inschrift „JWS 1744“ und Zimmererzeichen[14]
- Haus Nr. 19: Gastwirtschaft. Zugehörig ehemaliges Brauereigebäude (jetzt Scheune) des mittleren 18. Jahrhunderts. Zweigeschossig, von vier zu fünf Achsen. Erdgeschoss Sandsteinquader, mit breiten, dorischen Sandsteinquader, mit breiten, dorischen Eckpilastern, Rechteck- und kleinerem Stichbogentor. Fenster flach gerahmt (fast durchwegs zugesetzt). Obergeschoss und dreigeschossiger Giebel (Aufzugluken und -dächlein) Fachwerk. An späterem, anschließendem Trakt entlang der Straße Inschrifttafel „Johann Christoph Eckert 1825“, mit Brauerzeichen. An der Südseite des Hofes zweigeschossiges Wirtschaftsgebäude, um 1800. Erdgeschoss aus Sandsteinquadern. Obergeschoss und Giebel konstruktives Fachwerk. Schleppgauben. – An neuerem Nebengebäude eingemauerter Inschriftenstein des 18. Jahrhunderts; „Matthias Eckstein von Roßstall“ (mit Steinhauerzeichen); daneben älterer Kellerabstieg bezeichnet „Johann Christoph Eckert 1835“.[14]
- Haus Nr. 24: Zugehörig ein ehemals markgräfliches Gebäude, das im hohen Untergeschoss zu landwirtschaftlichen, im Obergeschoss zu Wohnzwecken diente. Gegen Mitte des 18. Jahrhunderts, traufseitig gedrückt mit korbbogigem Tor flankiert von zwei gleichartigen Türen; jeweils aufgedoppelte Türflügel mit rundköpfigen Ziernägeln. An Ecken und als Flankierung der Torachse gefugte Lisenen mit Reliefdekor pflanzlicher Motive in der Kapitellzone. Obergeschoss von sechs zu drei Fenstern in Kröpfrahmung mit Scheitelstein. Satteldach. Obergeschoss des Norddrittels später neu aufgemauert, Stirnseite hier mit Fachwerk.[14]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Weinzierlein
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 509 | 570 | 588 | 568 | 582 | 558 | 575 | 558 | 576 | 584 | 534 | 528 | 498 | 503 | 495 | 490 | 500 | 494 | 501 | 892 | 864 | 819 | 853 | 1287 |
Häuser[15] | 80 | 91 | 104 | 100 | 102 | 103 | 93 | 112 | 173 | |||||||||||||||
Quelle | [16] | [17] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [18] | [18] | [18] | [29] | [18] | [12] | [30] |
Ort Weinzierlein
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 180 | 210 | 189 | 178 | 182 | 143 | 160 | 301 | 411 | 807 | 1076 | 1338 |
Häuser[15] | 26 | 26 | 30 | 32 | 32 | 42 | 85 | 268 | ||||
Quelle | [16] | [17] | [19] | [21] | [24] | [26] | [28] | [29] | [12] | [30] | [31] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Laurentius (Roßtal) gepfarrt.[8] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach Christkönig (Roßtal) gepfarrt.[32]
Brauchtum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weinzierlein ist Standort einer der fiktiven „Schafkopf-Akademien“, im Volksmund weit über den Großraum Nürnberg als „Kartelschule“ bekannt, siehe auch Schafkopf-Sprache.
Jeweils am ersten Wochenende im Monat August ist in Weinzierlein Kärwa.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen dem 22. Mai 1914 und dem 26. September 1986 verband die Bibertbahn den Ort mit der Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim, der Haltepunkt befand sich auf der Ortsgrenze zwischen Wintersdorf und Weinzierlein. Seitdem ist Weinzierlein nur noch durch Buslinien an die U-Bahn Nürnberg an den U-Bahnhöfen Gustav-Adolf-Straße und Fürth Hauptbahnhof sowie an die Rangaubahn am Zirndorfer Bahnhof und die Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim in Anwanden angebunden. Weinzierlein liegt seit Gründung des Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) in dessen Geltungsbereich.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Festschrift „75 Jahre Stadt Zirndorf“, 1987.
- Johann Kaspar Bundschuh: Weinzirlein. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 133 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 18). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 451450957, S. 170–171.
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 187 (Digitalisat). Ebd. S. 234–235 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Weinzierl. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 384 (Digitalisat).
- Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629, S. 101–102.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Weinzierlein in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 4. September 2021.
- Weinzierlein in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 21. September 2019.
- Weinzierlein im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Landkreis Fürth – Nahverkehrsplan 2023. (PDF; 10,7 MB) In: vgn.de. Verkehrsverbund Großraum Nürnberg GmbH, S. 64, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ W. Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth, S. 101. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „wáindseʳla“.
- ↑ Gemeinde Zirndorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Weinzierlein (093351). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 8. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b W. Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth, S. 101 f.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 187.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 6, Sp. 133.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 234 f.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 28 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 782 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 714 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b c A. Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth. S. 170 f. Denkmalschutz aufgehoben, Objekte evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 101 (Digitalisat). Für die Gemeinde Weinzierlein zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Buttendorf (S. 15), Herboldshof (S. 39), Kernmühle (S. 47), Neuses (S. 63) und Stöckach (S. 89).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 70 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 576 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1032, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 162 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1198, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 64 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1128 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 184 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1196 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 184 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1234 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1064–1065 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 338 (Digitalisat).
- ↑ Struktur. In: ssb-clw.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 17. Juli 2023.