Wikipedia:WikiProjekt Christentum/Kurzbeschreibung neuer Artikel (2007)

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  • Die Russisch-Orthodoxe Altritualistische Kirche ist eine Orthodoxe Kirche der Priesterlichen Altgläubigen (Popowzy) die aus einer Spaltung innerhalb der Russisch-Orthodoxen Kirche durch die liturgischen Reformen des Patriarchen Nikon in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts in Russland entstanden ist.
  • Die Wallfahrtskirche Sankt Maria Himmelfahrt auf dem 432 Meter hohen, 118 Meter über der Donau bei der Stadt Bogen aufsteigenden Bogenberg ist eine katholische Wallfahrtskirche im Bistum Regensburg. Sie gilt als die älteste Marienwallfahrtskirche Bayerns.
  • Johann Ember (* um 1365 vermutlich in Hannover; † vermutlich 26. Juli 1423 wahrscheinlich in Magdeburg), auch Johannes Embern oder Johannes von Embern genannt, war ein deutscher Kleriker, Büchersammler und Bibliotheksgründer in Braunschweig.
  • Das Kloster Santa María la Real de Irache ist ein ehemaliges Benediktiner-Kloster nahe der Kleinstadt Estella in der nordspanischen Provinz Navarra. Es liegt an der klassischen Teilstrecke Camino Francés des Jakobsweges.
  • Das Kreuz mit den großen Senkschmelzen ist ein Vortragekreuz des Essener Domschatzes, das unter der Essener Äbtissin Mathilde angefertigt wurde. Die Bezeichnung als Senkschmelzen-Kreuz weist auf seinen wichtigsten Schmuck hin, fünf große Emails in Senkschmelztechnik. Das Kreuz gilt als eines der Meisterwerke der ottonischen Goldschmiedekunst.
  • Das Nilowski-Kloster (russ. Нило-Столобенская пустынь) ist ein russisches-orthodoxes Kloster auf der Insel Stolbny im Seligersee in den Waldaihöhen 300 km nordwestlich von Moskau.
  • John La Farge, S.J. (* 13. Februar 1880 in Newport (Rhode Island); † 1963) war ein amerikanischer katholischer Priester, der dem Jesuitenorden angehörte. Im Juni 1934 gründete er einen Rat gegen den Rassismus in New York.
  • Das Dekret Perfectae caritatis (Abkürzung: PC) „Über die zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens“ ist ein Dokument des Zweiten Vatikanischen Konzils und wurde am 28. Oktober 1965 veröffentlicht.
  • Stefan Uroš III. Dečanski (* um 1285; † 11. November 1331) aus der Dynastie der Nemanjiden (serb. Nemanjići) war von 1321 bis 8. September 1331 König von Serbien. Die Serbisch-Orthodoxe Kirche sprach Stefan Uroš III. heilig. Sein Festtag ist der 24. November.
  • Das Rosenkranzfest (bzw. Der Rosenkranzaltar ist eines der wenigen Altarbilder Albrecht Dürers. Albrecht Dürer malte dieses großformatige Altarbild 1506 im Auftrag deutscher Kaufleute als Altarbild für die Kirche San Bartolomeo in Venedig.
  • Mit der Disputation von Valladolid (Junta de Valladolid) bezeichnet man die Auseinandersetzung zwischen dem Dominikaner Bartolomé de Las Casas und dem Jesuiten Juan Ginés de Sepúlveda in der spanischen Stadt Valladolid über die Versklavung der Amerindianer 1550/51.
  • Der Braunschweiger Pfaffenkrieg bezeichnet eine langwierige und schwere innerstädtische Auseinandersetzung zwischen dem Gemeinen Rat der Stadt Braunschweig und den drei großen Kirchen der Stadt in den Jahren 1413-1420 um die Besetzung einer Pfarrstelle.
  • Das Erzbistum Nairobi (lat.: Archidioecesis Nairobiensis) ist ein in Kenia gelegenes Metropolitanbistum der römisch-katholischen Kirche.
  • Die Neue Residenz in der Altstadt von Salzburg, einst auch "Palazzo Nuovo" genannt, wurde von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau im Osten des Salzburger Domes errichtet. Der geistliche Fürst, der damals reichste im gesamten Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, begann mit diesem ersten Bauvorhaben dabei 1588 nach der Demolierung der dortigen Bürger- und Domherrenhäuser.
  • Karl Gereon Goldmann (* 25. Oktober 1916 in Ziegenhain; † 26. Juli 2003 in Fulda) auch bekannt als "Lumpensammler von Tokio", war ein deutscher Franziskaner der in Japan und Indien tätig war. 1993 erhielt Goldmann in dem von ihm gegründeten Kinderheim St. Maria den Besuch des japanischen Kaiserpaares Akihito und Michiko.
  • Notre-Dame de Dijon ist eine gotische Kirche in Dijon (Burgund, Frankreich). Die Arbeiten an dem Bau wurden 1230 begonnen und 1251 beendet. Notre Dame de Dijon ist eine mittelgroße Kirche mit einer Gesamtlänge von 65 m und einer Breite von 27,30 m am Querschiff.
  • Die katholische Pfarrkirche Herz Jesu ist die kleinste und jüngste Kirche der katholischen Gemeinden in Schifferstadt. Am 21. Februar 1960 erfolgte der "Erste Spatenstich". Am 22. Oktober 1961 konsekrierte Dr. Isidor Markus Emanuel, Bischof von Speyer den Kirchenneubau.
  • Das Herrgöttle von Biberbach ist ein vielbesuchtes Gnadenbild in der Wallfahrtskirche St. Jakobus, St. Laurentius und zum Heiligen Kreuz in Biberbach (Schwaben). Das Herrgöttle von Biberbach ist ein großes romanisches Kruzifix (Körpergröße 2,12m, Armspannweite 2,07m), das im 13. Jahrhundert entstanden ist.
  • Der Altar der sieben Sakramente oder Sakramentsaltar ist ein Triptychon mit feststehenden Flügel von Rogier van der Weyden. Das zwischen 1445 und 1450, wahrscheinlich für eine Kirche in Poligny, gemalte Bild befindet sich im Königlichen Museum für Schöne Künste in Antwerpen.
  • Das Gleichnis vom ungerechten Richter (Lukas 18, 1-8) (auch Gleichnis von der bittenden Witwe) zählt zu den Parusiegleichnissen Jesu und wird dem lukanischen Sondergut zugerechnet.
  • Andreas Gau (* 2. November 1800 in Flerzheim bei Rheinbach; † 5. November 1862 in Aachen) war ein katholischer Theologe, Dozent und Subregens im Priesterseminar des Erzbistums Köln, Stiftherr an der Stiftskirche zu Aachen. Gau wurde vielfach zu den Hermesianern gezählt.
  • Das Sonnenwunder ist ein angebliches Wunder, das von mindestens 30.000 Leuten am 13. Oktober 1917 im Cova da Iria-Grund nahe Fátima in Portugal bezeugt wurde. Die Anwesenden hatten sich versammelt, um den gegenüber Jacinta und Francisco Marto sowie Lúcia dos Santos angekündigten letzten Besuch Marias mitzuerleben.
  • Mit Quartodezimaner oder Quartodecimaner wurden in der Alten Kirche Christen bezeichnet, die Ostern nach dem Tod von Jesus Christus am jüdischen Passahtag, also am vierzehnten Tag des Monats Nisan datierten. Die Quartodecimaner standen im Gegensatz zu den Christen, die Ostern immer am Sonntag feierten, weil Jesus Christus am ersten Tag der Woche auferstanden war.
  • Das Franziskanerkloster Reutte befindet sich im Zentrum der Marktgemeinde Reutte im Tiroler Außerfern. Am 15. März 1628 fand in Anwesenheit des Stifters Erzherzog Leopold V. und seiner Gemahlin Claudia von Medici die Grundsteinlegung für dieses Franziskanerkloster statt.
  • Antonín Strnad (auch: Anton Strnad; Anton Strnadt; * 10. August 1746 in Náchod; † 23. September 1799 in Sazená) war ein böhmischer Mathematiker, Jesuit, Astronom und Meteorologe sowie Direktor der Sternwarte und des Mathematischen Museums des Prager Clementinums.
  • Die Pauluskirche im Wuppertaler Stadtteil Unterbarmen, dem westlichsten Stadtteil der alten Stadt Barmen, heute Stadtbezirk Barmen der Stadt Wuppertal, ist das zweite für die Vereingt-evangelische Gemeinde Unterbarmen errichtete Gotteshaus.
  • Das Kloster zu Mariä Tempelgang von Tolga ist ein russisch-orthodoxes Nonnenkloster (Eparchie Jaroslawl-Rostow) nahe der russischen Siedlung Tolga, einem Stadtteil von Jaroslawl. Als Aufbewahrungsort der angeblich wundertätigen Ikone der Gottesmutter von Tolga besitzt es überregionale Bedeutung als Wallfahrtsort.
  • Die Mosaikkarte von Madaba (auch Madaba-Mosaik oder Palästina-Mosaik) ist Teil eines Mosaiks in der frühbyzantinischen St. Georgskirche in Madaba (Jordanien). Das Madaba-Mosaik ist die älteste im Original erhaltene kartografische Darstellung des sogenannten Heiligen Landes und insbesondere Jerusalems. Sie stammt aus dem mittleren 6. Jahrhundert n. Chr.
  • Die Malerei ist mit der Architektur die bemerkenswerteste Kunstform im christlichen Nubien. Diese Malerei ist stark religiös geprägt und von byzantinischen Vorbildern beeinflusst.
  • Der Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen (ÖAK) ist eine Gruppierung von Theologen, die durch gemeinsame Erörterung dogmatischer Streitfragen den ökumenischen Prozess in Deutschland unterstützen möchte.
  • Biblische Erzählungen, auch Bibelgeschichten oder biblische Geschichten genannt, sind Erzählungen über Geschehnisse, die sich gemäß den Aufzeichnungen in den verschiedenen Büchern der Bibel ereignet haben sollen. Sie alle berichten über die Beziehung von Menschen und Gott oder von Menschen untereinander.
  • Das Priesterseminar Rottenburg wurde 1817 gegründet und befindet sich in einem ehemaligen Karmeliterkloster aus dem 12. oder 13. Jahrhundert.
  • Reichsgraf Joachim (* 1530 in Mattighofen; † 1600 in Nürnberg) war ein niederbayerischer Adeliger aus dem wohlhabenden Haus. Er führte in seiner kleinen Grafschaft 1563 den evangelischen Glauben ein und gilt seither als Reformator Ortenburgs.
  • Die evangelische Brüdernkirche „St. Ulrici-Brüdern“ in Braunschweig ist eine ehemalige Franziskanerkirche, die ursprünglich Maria, Franziskus und Bernward geweiht war. Sie war Zentrum einer zum Teil erhaltenen Klosteranlage.
  • Maria am Stegel war eine backsteingotische mittelalterliche Kapelle in Lübeck. Ihr Name leitete sich von dem niederdeutschen Wort Stegel für Treppe ab, da sich unter ihrem Westjoch ein Durchgang befand, durch den eine flache Treppe zum Marienkirchhof führte.
  • Heinrich Bone (* 25. September 1813 in Drolshagen; † 10. Juni 1893 in Hattenheim) war ein deutscher Philologe und Pädagoge. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des katholischen Kirchenliedes in der Zeit der katholischen Restauration des 19. Jahrhunderts.
  • Die Friedenskirche (zuvor Nicolaikirche und Reformierte Kirche) ist der im Ursprung älteste Steinbau in Frankfurt (Oder). Zugleich mit der Verleihung des Stadtrechtes entstand 1253 die neue Hauptkirche, die Marienkirche. Im Zuge der Reformation wurde die Kirche im November 1539 säkularisiert.
  • Landelin (auch Landolin, † um 640 bei Ettenheimmünster) war ein hl. Einsiedler und ein irischer Mönch. Er kam als einer der ersten christlichen Missionare zu Beginn des 7. Jahrhunderts in die Ortenau. Der Überlieferung nach wurde er von einem heidnischen Jäger ermordet.
  • Johann Eberhard Graf Neidhardt (* 8. Dezember 1607 auf Schloss Falkenstein, Oberösterreich; † 1. Februar 1681 in Rom) war Jesuit und als Berater von Königin Maria Anna von Spanien zeitweise wesentlich verantwortlich für die spanische Politik. Später wurde er Kardinal in Rom.
  • Der Bund religiöser Sozialisten Deutschlands (BRSD) bestand von 1926 bis 1933 und war eine Organisation sozialistisch orientierter vornehmlich protestantischer Christen. Nach 1945 rekonstituierte sich der BRSD und nennt sich heute Bund der religiösen Sozialistinnen und Sozialisten Deutschlands.
  • Die Pettit Memorial Chapel oder einfach Pettit Chapel ist eine der weniger Kapellen, die von Frank Lloyd Wright entworfen wurden und befindet sich auf einem Friedhof in Belvidere, im US-Bundesstaat Illinois. Die Kapelle ist ein frühes Beispiel von Frank Lloyd Wrights bekanntem Prairie Style.
  • Die Basilika St. Godehard ist eine romanische ehemalige Benediktiner-Klosterkirche am Südrand der Altstadt von Hildesheim. Mit ihren klassischen Proportionen gehört sie zu den bedeutendsten Zeugnissen romanischer Baukunst in Deutschland. Seit 1963 trägt sie den päpstlichen Ehrentitel Basilica minor.
  • Das ehemalige Benediktinerinnenkloster Brunshausen befindet sich in Brunshausen, einem Ortsteil der Stadt Bad Gandersheim. Gegründet wurde es im 9. Jahrhundert. Das Kloster erlebte eine wechselvolle Geschichte als Nonnen- und Mönchskloster, später als evangelischer Konvent und als Außenlager des KZ Buchenwald.
  • Mihály Horváth (Historiker, 1809) (* 20. Oktober 1809 in Szentes; † 19. August 1878 in Karlsbad ) war ein ungarischer Historiker und Theologe. 1848 wurde er zum Bischof von Csanád ernannt.
  • Martin von Schaumberg (* 1523, † 1590) war Fürstbischof von Eichstätt von 1560-1590. Am 16. November 1564 gründete er das Collegium Willibaldinum.
  • Gemäß der Tradition wurde das Mönchtum in Äthiopien durch die so genannten „neun Heiligen” eingeführt. Diesen Mönchen, die wahrscheinlich aus dem syrischen Raum kamen und vor-chalzedonensische Theologie verbreiteten, wird nachgesagt, die ersten Klöster gegründet und die Mönchsregeln der Heiligen Antonius und Pachomios nach Äthiopien gebracht zu haben.
  • Der mittelalterliche Klostergarten entstand ursprünglich als Nutzgarten zum Zweck monastischer Autarkie. Infolge kultureller und funktionaler Ausdifferenzierung entwickelte er sich zudem zum Träger christlicher Symbolik und Weltdeutung und spielte auch in der Formung von Pflanzen- und Heilmittelkunde zu wissenschaftlichen Disziplinen eine wichtige Rolle.
  • Der Dom zu Visby, der auch unter dem ursprünglichen Namen Sankt-Maria-Kirche bekannt ist, ist die einzige verbliebene mittelalterliche Hauptkirche der alten Hansestadt Visby auf der schwedischen Insel Gotland. Sie ist seit 1572 die Kathedrale des Bischofs der Diözese Visby der Schwedischen Kirche.
  • Die Byzantinische Medizin ist eine Epoche der Medizingeschichte, die auf die Antike folgt. Die Medizin während des byzantinischen Reiches gründete vor allem auf der antiken Tradition. Die Werke waren häufig mit detaillierten medizinischen Darstellungen ausgestattet und beschrieben eingehend bestimmte Leiden.
  • Hathwig (* unbekannt; † am 18. Juli eines unbekannten Jahres), war Äbtissin des Stifts Essen im 10. Jahrhundert. Ihre genauen Regierungsdaten sind unbekannt. Hathwig betrieb tatkräftig den Wiederaufbau, wodurch sie die Grundlage der Blüte des Stiftes unter den Äbtissinnen Mathilde, Sophia und Theophanu legte.
  • Sophronius (* 560 in Damaskus; † 11. März 638 (?) in Jerusalem) war der Patriarch von Jerusalem von 634 bis zu seinem Tod. Bevor er diesen Bischofssitz einnahm war er Mönch und als Theologe einer der Hauptvertreter der orthodoxen Lehre in der Kontroverse über die Natur von Jesus und dessen Willensakte.
  • Dominikus de Gentis (* 10. März 1696 in Erkelenz; † 5. Juli 1758 in Antwerpen) war von 1749 bis 1758 Bischof von Antwerpen.
  • Kloster Lucedio (Santa Maria di Lucedio) ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster in Piemont, Italien. Es war die 22. mittelalterliche Zisterzienser-Mönchsabtei. Das Kloster liegt in der Gemeinde Trino in der Diözese Vercelli in der Nähe des Flusses Po.
  • Die Santa Compaña ist ein populärer Mythos, der in den ländlichen Gebieten Galiciens und Asturiens verbreitet ist. Im Zentrum der Vorstellungen steht eine Prozession von Toten, die nachts über die Wege einer Gemeinde zieht und dabei alle Häuser besucht, in denen demnächst eine Person sterben wird.
  • Die katholische Pfarrkirche St. Martin ist ein frühklassizistischer Saalbau im Rieder Ortsteil Baindlkirch. Die Ausmalung des Gotteshauses gilt als “eine der letzten bedeutenden Leistungen der Augsburger Freskomalerei in der Tradition des 18. Jahrhunderts“.
  • Die Dominikanerkirche (St. Maria Rotunda) ist eine ursprünglich im Jahr 1237 erbaute und zuletzt im 17. Jahrhundert neu errichtete Kirche in Wien. Sie befindet sich auf der Dominikanerbastei an der Postgasse 4a im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.
  • José Calasanz (* um 1556 in Peralta de la Sal, Spanien; † 25. August 1648 in Rom), auch Joseph von Calasanza, war der Stifter des Piaristenordens. 1948 wurde er zum Patron der katholischen Volksschulen erklärt. Sein Fest wird am 25. August gefeiert.
  • Maximianus von Ravenna (498−556) war Erzbischof von Ravenna und erlangte Anerkennung und Nachruhm als großer Förderer kirchlicher Bautätigkeiten.
  • Das Kloster Sedlec (deutsch: Kloster Sedletz) ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster in Sedlec, heute Stadtteil von Kutná Hora, Tschechien. Das Kloster war die erste Niederlassung der Zisterzienser in Böhmen. Die Klosterkirche wird seit 1995 als UNESCO-Welterbe geführt.
  • Johann Martin von Eyb (* 30. August 1630 in Mörnsheim; † 6. Dezember 1704 in Herrieden) war Diözesan- und Fürstbischof von Eichstätt. Trotz fortgeschrittenen Alters wure er mit 66 Jahren vom Eichstätter Domkapitel einstimmig zum Bischof von Eichstätt gewählt.
  • Abraham Ecchellensis (* 18. Februar 1605, Haquil; † 15. Juni 1664, Rom), auch Abraham Ekchellensis war ein maronitischer Theologe und Linguist. Er war einer der ersten Föderer der syrischen Studien in Europa, seine 1628 publizierte syrische Grammatik stand lange in hohem Ansehen.
  • Der Dom von Enna ist ein Dom in Enna in Sizilien. Der Dom ist Maria SS. della Visitazione geweiht. Er wurde 1307 von Eleonora, der Frau von Friedrich II. gegründet.
  • Elzéar-Alexandre Taschereau (* 17. Februar 1820 in Sainte-Marie de la Beauce, Provinz Québec, Kanada; † 12. April 1898 in Québec) war der erste kanadische Kardinal. Seine Grabstätte befindet sich in der Kathedrale von Québec.
  • Benjamin Lay (* 26. Januar 1682 in Colchester, England; † 3. Februar 1759 in Abington, Pennsylvania) war ein englischer Philanthrop, Schriftsteller und Quäker. Gezeichnet durch körperliche Behinderungen, trat er als Abolitionist gegen die Sklaverei ein.
  • Die anglikanische ChristChurch Cathedral (übertragen: Kathedrale der Kirche Christi) ist ein bedeutendes Kirchengebäude in der Stadt Christchurch auf der Südinsel von Neuseeland. Der Grundstein des Gebäudes wurde am 16. Dezember 1864 gelegt, das gesamte Gebäude wurde so erst 1904 fertig.
  • Das Augustinerkloster Fährbrück ist ein Kloster in der Gemeinde Hausen bei Würzburg und liegt zwischen Würzburg und Schweinfurt in der Nähe des Gramschatzer Waldes. Der Weiler besteht nur aus einem Bauernhof, dem Augustiner-Kloster, dem Münster und einem Gasthof.
  • Die Schlacht bei Dreux (in der Schweiz auch «Schlacht bei Blainville») fand am 19. Dezember 1562 im Rahmen der französischen Hugenottenkriege zwischen dem Heer der katholischen und der reformierten Partei statt und endete mit einem Sieg der Katholiken.
  • Der Blachernen-Palast (griechisch Βλαχερναί, türkisch Blaherna Sarayı) war ein Palastviertel im Norden von Konstantinopel zwischen der Chora-Kirche, dem Adrianopel-Tor und dem Goldenen Horn. Er wurde nach der Eroberung und Plünderung Konstantinopels durch die Kreuzritter der offizielle Wohnsitz der lateinischen Kaiser.
  • Gertrud II. von Boventhen († 7. Juli 1324 in Gernrode) war von 1317 bis 1324 die Äbtissin der vereinigten Stifte von Gernrode und Frose. Sie ist die Nachfolgerin der Äbtissin Hedwig IV.
  • Der preußische Reiterkrieg von 1519 bis 1521 war der letzte militärische Versuch des Deutschen Ordens, sich von der Vormundschaft Polens zu befreien. Er endete jedoch mit der Säkularisierung des Ordensstaates.
  • Die Statuta ecclesiae antiqua (deutsch: Alte Rechtssatzungen der Kirche) sind eine kleine systematische Sammlung kanonischen Rechts, die in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts in Gallien erstellt wurde. Der Verfasser ist wahrscheinlich Gennadius von Marseille.
  • Das Kloster Uetersen in Uetersen in Schleswig-Holstein wurde bereits im 13. Jahrhundert gegründet. Das Gebäudeensemble gehört zu den bedeutendsten Kulturdenkmalen des Kreises Pinneberg.
  • Die Reformation und die katholische Gegenreformation in der Schweiz fanden zeitlich in einem etwas anderen Rahmen statt als in Deutschland. Als Beginn kann das Wirken Ulrich Zwinglis ab 1519, als Ende der Konfessionalisierung der Zweite Villmergerkrieg 1712 gesehen werden.
  • Der Marienfelder Altar besteht aus insgesamt 16 Bildtafeln und stand von 1457 - 1681 im Hochchor des Klosters Marienfeld. Gemalt wurden diese Tafeln von dem westfälischen Maler Johann Koerbecke. Die erhaltenen 15 Bildtafeln sind in Museen von Chicago bis Moskau verstreut.
  • Die Heilig-Kreuz-Kirche in Berlin im Stadtteil Berlin-Kreuzberg ist eine evangelische Kirche, die zwischen 1884 und 1888 nach Plänen des Baumeisters Johannes Otzen errichtet wurde. Sie ist seit dem 1. Februar 2000 mit der Passionsgemeinde in der Evangelischen Kirchengemeinde Heilig-Kreuz-Passion vereinigt.
  • Christus übergibt dem heiligen Petrus die Himmelsschlüssel ist ein barockes Ölgemälde von Peter Paul Rubens, dass dieser wahrscheinlich im Jahr 1614 vollendet hat. Es befindet sich heute in der Berliner Gemäldegalerie.
  • Heinrich von Spiegel zum Desenberg († 21. März 1380) auch Heindrichus Spiegel oder Henrekus Spegelius, war Benediktinermönch und als Heinrich III. Fürstbischof von Paderborn, als Heinrich IV. Fürstabt von Corvey 1361-1380. Er entstammt dem Geschlecht derer von Spiegel zum Desenberg.
  • Die Altstädter Nicolaikirche ist die älteste Kirche im Stadtgebiet Bielefelds. Sie ist Kirche der evangelischen Altstädter Nicolaikirchengemeinde. Die Kirche wurde 1236 durch den Paderborner Bischof Bernhard zur selbstständigen Pfarrkirche erhoben.
  • Die Kleine Hagia Sophia (aus dem griechischen Ἅγια Σοφία „heilige Weisheit“, türkisch Küçuk Aya Sofya Camii) ist die ehemalige orthodoxe Sergios- und Bakchos-Kirche und spätere Moschee in Istanbul. Der byzantinische Zentralkuppelbau wurde im 6. Jahrhundert n. Chr. errichtet und war bauliches Vorbild für die „große“ Hagia Sophia.
  • Die Vatikanische Sternwarte (Specola Vaticana) ist die Astronomische Forschungs- und Bildungsinstitution des Heiligen Stuhls. Das Institutszentrum befindet sich in der Sommerresidenz des Papstes, in Castel Gandolfo (Italien).
  • Friedrich Wessely (1901−1970) war ein römisch-katholischer Theologe, Universitätsprofessor und Gründer der Legions Mariens in Österreich, der den späteren Kardinal Hans Hermann Groër stark prägte.
  • Eberhard von Dienheim (* um 1540; † 9. Oktober 1610) war Bischof von Speyer. In den Wahlkapitulationen hatte er sich verpflichten müssen, dafür zu sorgen, dass Geistliche und Laien in der katholischen Lehre und Zucht unterwiesen und gut geleitet werden.
  • Johann(es) Ferrarius, (auch: Eisermann, Montanus; * um 1486 in Amöneburg; † 25. Juni 1558 in Marburg) war ein deutscher Jurist, Theologe und Philosoph.
  • Die Kunsthalle Dominikanerkirche ist ein Ausstellungsgebäude in Osnabrück (Niedersachsen). Die Kunsthalle befindet sich in der früheren Klosterkirche des ehemaligen Klosters zum heiligen Kreuz des Dominikanerordens.
  • Traditi humilitati nostrae ist eine Enzyklika von Papst Pius VIII. und wurde am 24. Mai 1829 veröffentlicht. In ihr schreibt der Papst „über das Programm seines Pontifikates“.
  • Seine Seligkeit Paul (serbisch Pavle; * 11. September 1914 in Kućanci bei Donji Miholjac in Kroatien; eigentlich Gojko Stojčević) ist seit 1990 der Metropolit von Belgrad und Karlovci, Erzbischof von Peć und serbischer Patriarch.
  • Jean-Martin de Prades, genannt Abbé de Prades (um 1720 − 1782) war ein französischer Theologe und einer der Beiträger zur Encyclopédie. Im Siebenjährigen Krieg der Spionage für Frankreich überführt, wurde de Prades zunächst inhaftiert und nach dem Ende des Krieges von Friedrich nach Schlesien verbannt.
  • Die Philosophisch-Theologische Hochschule Dillingen entstand 1923 in Dillingen an der Donau aus einem Dillinger Lyzeum, das katholische Geistliche ausbildete. 1971 wurde die Hochschule aufgelöst und als Katholisch-Theologische Fakultät in die neugegründete Universität Augsburg eingegliedert.
  • Um die Kolonisierung des Slawenlandes intensiver voranzutreiben, erwirkte der Begründer des Prämonstratenser-Ordens und Erzbischof von Magdeburg Norbert von Xanten (um 1080–1134) auf Drängen des ihm verbundenen Königs Lothar III. den Bau eines prämonstratensischen Stiftes namens „Gratia Dei“ (Gottes Gnade) auf einem Hügel östlich an der Saale nahe bei Calbe.
  • Caspar Dietrich von Fürstenberg (* 6. März 1615; † 21. März 1675) war ein Kanoniker (zuletzt Dompropst in Mainz), Alchimist, Kavallerieobrist, Künstler und unterlegener Kandidat bei der Wahl zum Mainzer Kurfürsten.
  • Das Kollegiatstift von Cardona ist eine ehemalige Festungsanlage in der Provinz von Barcelona in der autonomen Region Cataluña in Spanien, die heute zum Parador (Hotel in historischer Umgebung) ausgebaut ist. Der kunsthistorisch bedeutendste Bauteil der Anlage ist die Stiftskirche S. Vicente.
  • Die Armen Schulschwestern vom hl. Dominikus sind eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft, die 1852 in Speyer von Bischof Nikolaus von Weis gegründet wurde. Die Kongregation bischöflichen Rechts nennt sich seit 1972 „Institut St. Dominikus“. Das Mutterhaus befindet sich in Speyer.
  • Die Selige Isabella von Frankreich, auch Isabella von Longchamp, (* 3. März/14. April 1224 † 23. Februar 1269 [1] Longchamp) war die Tochter des französischen Königs Ludwigs VIII. und seiner Gemahlin Blanka von Kastilien. Sie stiftete im Jahr 1255 die Klarissenabtei Longchamp (auch "Humilité-Notre-Dame") und gehört zu den ersten Verfasserinnen einer Ordensregel.
  • Die Katholische Universität vom Heiligen Herzen gehört mit ihren fünf Standorten Mailand als Hauptsitz, Brescia, Piacenza-Cremona, Rom und Campobasso, insgesamt 14 Fakultäten, 5 Hochschulen und ca. 40.000 immatrikulierten Studenten zu den bedeutendsten Katholischen Universitäten Italiens.
  • Joseph Ruf (auch Josef Ruf; * 15. Dezember 1905 in Hochberg; † 10. Oktober 1940 in Brandenburg-Görden) war ein religiös motivierter Kriegsdienstverweigerer. Er wurde 1940 hingerichtet. Er war der "Bruder Maurus" in der Christkönigsgesellschaft, die von Max Josef Metzger gegründet worden war.
  • Die Litauerkriege des Deutschen Ordens waren eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Deutschem Orden und dem Großfürstentum Litauen im 14. Jahrhundert. Ursache war neben territorial erklärbaren Motiven des Deutschen Ordens, die konsequente Verweigerung der litauischen Großfürsten, das Christentum als offizielle Religion anzunehmen.
  • Die Wendalinusbasilika in der Oberstadt von St. Wendel ist eine spätgotische Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert mit dem Grabmal des heiligen Wendelin. Die Basilika gilt mit ihren Gewölbemalereien als schönster Sakralbau des Saarlands und ist eine bedeutende Pilgerkirche.
  • Die katholische Pfarrkirche St. Michael ist der Mittelpunkt des Marktoberdorfer Stadtteiles Bertoldshofen im Landkreis Ostallgäu in Bayerisch-Schwaben. Der Sakralbau gilt als eine der bedeutendsten barocken Landkirchen dieser Region.
  • Der Michaelsberg bei Cleebronn ist mit einer Höhe von 394 m eine markante Erhebung am südlichen Rand des Zabergäus. Bereits aus römischer Zeit konnten hier Gebäudereste gefunden werden. Neben der überwiegend romanischen Michaelskirche gibt es heute die Gebäude eines barocken Kapuzinerklosters, die heute als katholisches Jugendtagungshaus dienen.
  • Das Kloster Preetz ist ein adliges Damenstift der Schleswig-Holsteinischen Ritterschaft. Es wurde 1210 von Graf Albrecht von Orlamünde gestiftete.
  • Haymo von Faversham oder Haymo of Faversham (* um 1200 − 1243) war ein englischer Franziskaner und Scholar. Er hatte sich schon Ruhm als Hochschullehrer an der Universität Paris und als Prediger erworben, bevor er vermutlich 1224 oder 1225 dem Franziskanerorden beitrat. Er war ein einflussreicher Generalminister des Ordens.
  • Die Diakoniekirche (bis 2006 Kreuzkirche, vor 1930 II. Lutherische Kirche, im Volksmund auch Hippenkirche genannt) ist der älteste Kirchenbau der Elberfelder Nordstadt in Wuppertal.
  • Otto Mauer (1907−1973) war ein österreichischer Priester, Kunstsammler und Mäzen. Er gründete in Wien die berühmte "Galerie nächst St. Stephan". Am 14. Februar wäre er 100 Jahre alt geworden.
  • Das Herzogtum Kurland und Semgallen war ein Fürstentum im heutigen Lettland, das in dieser Form bis zur Dritten Teilung Polens 1795 existierte und danach vom Zarenreich annektiert wurde. Im Ersten Weltkrieg gab es 1918 ebenfalls kurz ein Herzogtum mit diesem Namen, was aber darauf ein Teil des Vereinigten Herzogtums Baltikum wurde.
  • Das Paulikloster ist ein ehemaliges Dominikanerkloster in Brandenburg an der Havel auf dem Gebiet der Neustadt. Mit der Errichtung der Klosteranlage wurde 1286 begonnen.
  • Das Hermann-Ida-Kreuz, oft auch als Heriman-Kreuz bezeichnet, ist ein Vortragekreuz, das sich heute im Diözesanmuseum Köln befindet. Seinen Namen erhielt das im 11. Jahrhundert entstandene Kreuz nach den auf ihm abgebildeten Erzbischof Hermann und seiner Schwester Ida.
  • Balthasar Meisner, auch: Meißner (1587−1626) war ein deutscher evangelisch lutherischer Theologe und Ethiker. Er ist in der Schlosskirche Wittenberg beigesetzt.
  • Agana war Äbtissin des Stifts Essen im 10. Jahrhundert. Ihre exakten Lebensdaten sind nicht bekannt, nach einer Eintragung im Essener Necrolog starb sie an einem 17. November eines dort nicht genannten Jahres. Agana gilt als Erbauerin der ersten Krypta des Essener Münsters.
  • Baron Iwan Feofilowitsch von Meyendorff ((Иван Феофилович барон фон Мейендорф) in den USA bekannt als John Meyendorff (1926−1992) war einer der führenden russisch-orthodoxen Theologen des 20. Jahrhunderts.
  • Die Kathedrale St. Peter von Exeter in Devonshire gilt als das „Hauptbeispiel wuchtig rauschender, gemessener Pracht ohnegleichen“. Sie wurde 1112 im normannisch-romanischen Stil erbaut, der gotische Neubau erfolgte ab 1224.
  • Ferdinand Ernst von Waldstein (1762−1823) war Geheimrat in Bonn, Generalleutnant der britischen Armee, Komtur des Deutschen Ordens und ein Förderer von Ludwig van Beethoven.
  • Melchior de Polignac (1661–1741) war ein französischer Kardinal, Diplomat und Dichter. Er war Mitglied der Académie française, der Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Inschriften und der schönen Künste.
  • Andrew White (1579–1656) war ein englischer Jesuit, der eine führende Rolle bei der Gründung der Kolonie Maryland spielte. Für die amerikanische Literatur- und Geschichtswissenschaft ist er als Chronist der ersten Jahre der Kolonie von Bedeutung, für die Kirchengeschichte für seine Bemühungen um die Indianermission. So wird er häufig mit dem Beinamen „Apostel von Maryland“ versehen.
  • Das Bistum Banja Luka (kroat. und bosn. Banjalučka biskupija) ist ein Bistum in Bosnien und Herzegowina, welches den gesamten nordwestlichen Teil des Staates umfasst. Es ist als Suffragandiözese dem Erzbistum Vrhbosna unterstellt.
  • Das Ritterhaus Bubikon ist eine erhaltene ehemalige Kommende des Johanniterordens in der Gemeinde Bubikon in der Schweiz. Die Kommende wurde zwischen 1191 und 1198 gegründet und 1528 (Ordenskonvent) bzw. 1789 (Kommende) aufgehoben. Die Gebäude gelten als besterhaltene Johanniterkommende in Europa und sind seit 1936 im Besitz Ritterhausgesellschaft Bubikon, die sie unterhält und als Museum betreibt.
  • August Konermann (1881−1950) war ein deutscher katholischer Pfarrer und Publizist. Als „Arbeiterpriester“ und Diözesanpräses der Katholischen Arbeiter Bewegung (KAB) des Bistums Münster ist er weit über dessen Grenzen hinaus bekannt geworden. Papst Pius XII. ernannte ihn 1943 zum Prälaten.
  • Der Evangelische Kirchenbezirk Schwäbisch Hall ist einer von 51 Kirchenbezirken bzw. Dekanaten der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Er gehört zur Prälatur Heilbronn und umfasst 40 Kirchengemeinden.
  • Bogumił Šwjela (dt. Gotthold Schwela) (1873−1948) war ein evangelischer sorbischer Geistlicher in der Niederlausitz. Er wirkte auch als Sprachforscher und Publizist, war lange Zeit Vorsitzender der Maćica Serbska und Mitbegründer des sorbischen Dachverbands Domowina.


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