Wikipedia:WikiProjekt Christentum/Kurzbeschreibung neuer Artikel (2011)

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  • Der Cappenberger Barbarossakopf ist eine Portraitbüste des Kaisers Friedrich I. Barbarossa aus vergoldeter Bronze. Der Kopf wurde noch im 12. Jahrhundert in ein Kopfreliquiar umgewidmet.
  • Das Bildwerk der Anna selbdritt in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund ist eine aus dem 13. Jahrhundert stammende Plastik, die die heilige Anna zusammen mit ihrer Tochter Maria und dem Christuskind zeigt.
  • Joseph Vaz (* 21. April 1651 in Benaulim, Taluk von Salcete, Indien; † 16. Januar 1711 in Kandy, Sri Lanka) war ein katholischer Priester aus Indien und einer der Hauptmissionare von Sri Lanka. Er ist ein Seliger der katholischen Kirche und wird Apostel von Ceylon genannt.
  • Die Kirche St. Nikolaus in Aachen ist eine ehemalige Klosterkirche des Ordens der Franziskaner-Minoriten. Sie wird erstmals im Jahr 1005 erwähnt.
  • Die Pfarrkirche St. Hippolyt ist ein spätgotischer Kirchenbau in Ottmarsheim im Landkreis Ludwigsburg in Baden-Württemberg.
  • Die Kathedrale de la Nativité-de-Marie liegt inmitten der ehemals befestigten Altstadt von Vence, im Département Alpes-Maritimes in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur und im Arrondissement Grasse, etwa 10 Kilometer nördlich der Mittelmeerküste.
  • Quirinus von Siscia († 4. Juni 308 oder 309 in Sabaria - heute: Szombathely, Ungarn) ist ein Heiliger der katholischen Kirche. Quirinus (kroat. Sveti Kvirin Sisački) war frühchristlicher Bischof von Siscia in Pannonia (heute Sisak, Kroatien).
  • Die Pfarrkirche Schöngrabern Unsere Liebe Frau, Mariae Geburt ist eine romanische Kirche in Schöngrabern, einer Katastralgemeinde von Grabern in Niederösterreich. Das Gebäude ist ein spätromanischer Saalbau, das etwas erhöht im nördlichen Ortsteil von Schöngrabern liegt und durch den an der Außenseite der Apsis befindlichen reichhaltigen Figurenschmuck mit Darstellungen aus dem Alten und Neuen Testament bekannt ist.
  • Die Kathedrale Notre-Dame-du-Puy krönt eine Hügelkuppe inmitten der Altstadt von Grasse, einer französischen Stadt im Département Alpes-Maritimes mit 51.580 Einwohnern, zirka 20 Kilometer nördlich von Cannes, an der Côte d'Azur. Der Zusatz -du-Puy deutet auf diese Lage hin, da Puy Hügel bedeutet.
  • Die katholische Pfarrkirche Notre-Dame-du-Travail (Unsere Liebe Frau der Arbeit) wurde um 1900 in der Nähe des Bahnhofs Gare Montparnasse errichtet. Die Kirche wurde 1976 in die Liste der französischen Baudenkmäler als Monument historique aufgenommen.
  • Die Vatikanische Nekropole befindet sich direkt unter dem Petersdom in der Vatikanstadt in Rom. Die Nekropole war eine römische Begräbnisstätte und ist nach 1600 Jahren erst wieder seit den Ausgrabungen in den 1950er Jahren zugänglich.
  • Die „Sieben heiligen Gründer des Servitenordens“ wurden 1725 von Papst Benedikt XIII. seliggesprochen und 1888 von Papst Leo XIII., gleichberechtigt als eine Person, heiliggesprochen. Ihren gemeinsamen Gedenktag feiert die römisch-katholische Kirche am 17. Februar.
  • Es ist für uns eine Zeit angekommen ist ursprünglich ein christliches Sternsingerlied aus der Schweiz und hat im Laufe der Zeit im deutschsprachigen Raum verschiedene Textüberlieferungen gefunden.
  • Die Pfarrkirche Arbing steht auf dem Schlossberg in Arbing im Bezirk Perg im oberösterreichischen Mühlviertel und ist dem Hl. Johannes dem Täufer geweiht.
  • Die Paulskirche wurde 1491 bis 1492 im heutigen Wetzlarer Stadtteil Hermannstein in Mittelhessen errichtet. In ihr befindet sich ein wertvolles Sandsteinrelief aus dem Jahr 1492, das die Geburt Christi darstellt.
  • Die Messe in D-Dur ist das wahrscheinlich bedeutendste Werk der damals 34-jährigen Ethel Smyth; sie wird auch als „Das Meisterwerk“ Smyths bezeichnet. Sie wurde am 18. Januar 1893 in der Royal Albert Hall in London unter der Leitung von Sir Joseph Barnby uraufgeführt.
  • Die katholische Pfarrkirche Sainte-Élisabeth wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Kirche eines Franziskanerinnenklosters errichtet. Sie befindet sich im 3. Arrondissement von Paris.
  • Das Franziskanerkloster St. Wolfgang war ein Kloster in Kreuznach im heutigen Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz. Von der ehemaligen Klosteranlage ist nur noch der gotische Chor der ehemaligen St.-Wolfgang-Kirche erhalten.
  • Die katholische Pfarrkirche Saint-Leu-Saint-Gilles wurde zu Beginn des 14. Jahrhunderts am Weg von der Île de la Cité zur königlichen Grablege in der Abteikirche von Saint-Denis errichtet und befindet sich im 1. Arrondissement von Paris.
  • Die Kerygmatische Theologie (kerygmatisch: zur Verkündigung gehörend; verkündigend, predigend) (auch: Verkündigungstheologie) legt den Gehalt der christlichen Botschaft (des Evangeliums) dar.
  • Die Schloßkirche Chemnitz befindet sich im Chemnitzer Stadtteil Schloßchemnitz auf dem Schloßberg und gilt als das wertvollste Bauwerk der Stadt. Sie ist die Kirche der Schloßkirchgemeinde und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens.
  • August Carl Eduard Baldamus (kurz: Eduard Baldamus; * 18. April 1812 in Giersleben; † 30. Oktober 1893 in Wolfenbüttel) war ein deutscher Ornithologe, Lehrer und evangelischer Theologe.
  • Die Abtei Saint-Mesmin de Micy war ein Benediktinerkloster in der heutigen Gemeinde Saint-Pryvé-Saint-Mesmin im französischen Département Loiret. Seit 1939 wird sie von Karmelitinnen bewohnt.
  • Nda Mariam (auch: Enda Mariam) ist die koptische Kathedrale von Asmara. Der Legende nach soll bereits um 400 v. Chr. die israelische Bundeslade aus Jerusalem hierher gebracht worden sein.
  • Der Christian Kaiser Verlag wurde 1845 von Wilhelm Heinrich Christian Kaiser (1814–1866) in München gegründet und spezialisierte sich bereits früh auf protestantische Schriften.
  • Die evangelische Galluskirche in Brenz an der Brenz, einem Ortsteil von Sontheim an der Brenz im Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg, ist eine spätromanische Säulenbasilika aus der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert.
  • Eanflæd (auch Eanflaed, Eanfled, Aeonfleda; * 19. April 626; † zwischen 685 und 704) war eine northumbrische Königstochter und Königin. Später wurde sie Äbtissin von Whitby Abbey. Sie gilt als Heilige.
  • Die evangelische Pfarrkirche St. Peter und Paul in Oberderdingen, einer Gemeinde im Landkreis Karlsruhe in Baden-Württemberg, ist ein gotischer Bau aus dem 13. oder 14. Jahrhundert, der im 18. Jahrhundert im Stil des Barock umgestaltet wurde.
  • Die Priester sind eine deutschsprachige Gesangsgruppe, die aus drei römisch-katholischen Priestern besteht.
  • Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche war eine 1520 erschienene reformatorische Hauptschrift Martin Luthers, in der er erstmals die Siebenzahl der Sakramente öffentlich in Frage stellte.
  • Die Abtei Saint-Maurice de Blasimon (französisch Abbaye de Saint-Maurice de Blasimon) ist ein bedeutendes Bauwerk des ausgehenden Frühmittelalters in Aquitanien.
  • Der Dom von Cremona (Cattedrale di Cremona) ist der Bischofssitz des Bistums Cremona. Die romanische Kirche weist auch Elemente der Gotik, der Renaissance und des Barocks auf.
  • Die Pfarrkirche Liesing in der Gemeinde Lesachtal ist dem heiligen Nikolaus geweiht. Zur Pfarre Liesing gehören auch noch die Filialkirchen von Klebas, Niedergail, Obergail, Oberring und Tscheltsch.
  • Die Kirche Sankt Jakobus in Urschalling (Gemeinde Prien am Chiemsee) ist eine kleine katholische Pfarrkirche aus dem Hochmittelalter, die Fragmente von kunsthistorisch bedeutsamen Fresken enthält.
  • Die Besuchskirche (Visitatio-Kirche; auch Magnifikat-Kirche) ist eine der drei wichtigsten Kirchen in En Kerem, einem kleinen Ort westlich von Jerusalem, und gehört den Franziskanern.
  • Die Stadt Gottes, ist eine im Jahre 1878 vom Hl. Arnold Janssen gegründete Illustrierte, die bis heute (2011) als Sprachrohr und Werbeträger seines Ordens, der Steyler Missionare erscheint.
  • Die Edmundsburg liegt oberhalb der Salzburger Festspielhäuser auf dem Mönchsberg. Der dreigeschossige, kubische Bau wurde in den Jahren 1694 bis 1696 im Auftrag des Erzabtes des Klosters St. Peter Pater Edmund Sinnhuber OSB erbaut.
  • Die Bremer Diakonie betreibt seit dem Mittelalter die soziale Arbeit der Kirchen in Bremen. Das Diakonische Werk Bremen e.V. ist in der Freien Hansestadt Bremen ein 1963 gegründeter, anerkannter Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege des Landes und Mitglied im Diakonischen Werk Deutschlands.
  • Der Flügelaltar der Ludgeri-Kirche in Norden ist einer von insgesamt 13 Schriftaltären in Ostfriesland und gilt als der älteste erhaltene Schriftaltar.
  • Eine Confrérie de charité (‚Bruderschaft der Barmherzigkeit‘) ist eine katholische Bruderschaft von Laien einer Pfarrei in der Normandie in Frankreich. Die Bruderschaften werden in französischer Sprache oft kurz Charité und ihre Mitglieder Charitons genannt.
  • Die Evangelische Kirche Maulburg in der Gemeinde Maulburg im Wiesental wurde in den 1750er Jahren neu erbaut; die erste Kirche im Ort ist urkundlich bis in das 13. Jahrhundert nachgewiesen.
  • Valgmenighed sind autarke Gemeinden innerhalb der dänischen Volkskirche, die durch mit lokalen Verhältnissen unzufriede Kirchenglieder gebildet werden können, wobei die Kirchensteuer entfällt.
  • Die 1601 erbaute Georgskirche Kleiningersheim ist die protestantische Pfarrkirche des Ingersheimer Ortsteils Kleiningersheim.
  • Die katholische Filialkirche zum heiligen Jakobus dem Älteren in Gois liegt auf einer markanten Erhebung inmitten des Walserfeldes, die zu strategischen Zwecken (Wachturm, Burg) genutzt wurde.
  • Türzieher (Türring, Löwenring), bezeichnet einen für mittelalterliche Kirchentüren typischen Beschlag in Form eines plastischen Löwenkopfes, der meist einen beweglichen Ring im Maul hält.
  • Die Perikope Jesus und die Ehebrecherin ist Quelle des bekannten Satzes: "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!"
  • Heulen und Zähneklappern ist eine aus dem Munde Jesu stammende Umschreibung der Qualen der Verdammten in der Hölle. Als saloppe Redewendung ist sie auch in der deutschen Umgangssprache geläufig.
  • St. Fiacrius von Meaux († 670) war ein irischer Einsiedler in Frankreich. Auf ihn geht der Name Fiaker zurück.
  • Marie-Azélie (Zélie) Guérin Martin (* 23. Dezember 1831; † 28. August 1877) und Louis Martin (* 22. August 1823; † 29. Juli 1894) waren die Eltern der hl. Therese von Lisieux und ihrer vier Schwestern. Sie werden in der römisch-katholischen Kirche als Selige verehrt.
  • St. Ursula ist eine alt-katholische Kirche im Bezirk Altstadt-Mitte von Freiburg im Breisgau. Sie entstand als Kirche des Freiburger Konvents der Gesellschaft der heiligen Ursula von Anne de Xainctonge.
  • Die Kirchenfahne der Evangelischen Kirche in Deutschland trägt auf weißem Grund ein violettes Lateinisches Kreuz. Sie wird als Zeichen bei großen Festen aufgezogen.
  • Petrus Diaconus (* um 1110 in Rom; † 1158 im Kloster Monte Cassino) war Diakon, kirchlicher Biograf, allgemeiner Schriftsteller und Bibliothekar des Klosters Montecassino (manche bezeichnen ihn auch als Kardinal).
  • Die Brüderkirche ist eine evangelische Gemeindekirche in Altenburg, Thüringen. Sie liegt am westlichen Rand der Altstadt und beherrscht das Stadtbild. Ihren Namen erhielt sie vom Vorgängerbau, der Klosterkirche der Franziskaner oder Minderen Brüder.
  • Santa Croce e San Bonaventura dei Lucchesi, auch Santa Croce e di San Bonaventura dei Lucchesi, in Rom häufig auch in der Kurzform Santa Croce, ist eine Kirche in Rom. Die heutige Kirche entstand im späten 17. Jahrhundert.
  • Die Kirche von Germigny-des-Prés (Oratorium von Germigny des Pres, Theodulfs Kapelle) ist ein vorromanischer, karolingischer Kirchenbau in der heutigen französischen Gemeinde Germigny-des-Prés.
  • Ihr Menschen, rühmet Gottes Liebe (BWV 167) ist eine Kirchen-Kantate von Johann Sebastian Bach. Er komponierte sie in Leipzig für das Fest Johannes des Täufers und führte sie am 24. Juni 1723 zum ersten Mal auf.
  • Als Laternentürme (franz. "tour-lanterne"; engl. "lantern-tower") werden zum Kircheninnern hin geöffnete und belichtete Türme über der Vierung mit einem quadratischen oder polygonalen Querschnitt bezeichnet.
  • Philipp Anton Schmidt (* 13. Mai 1734 in Arnstein (Unterfranken); † 13. September 1805 in Bruchsal) war Jesuit und Weihbischof in Speyer sowie Titularbischof von Thermae Basilicae.
  • Maria, Hilfe der Christen ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Berlin-Spandau. Sie wurde in den Jahren 1908 bis 1910 erbaut.
  • Unverweslichkeit ist eine Eigenschaft, die die römisch-katholische und die orthodoxe hagiografische Tradition den sterblichen Überresten verschiedener Heiliger zuschreibt.
  • Die Evangelische Kirche Egringen im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Efringen-Kirchen im Landkreis Lörrach geht auf das 8. Jahrhundert zurück und gehört damit zu den ältesten im Kreis.
  • Heinrich Fabricius (* um 1520 in Aachen; † 1595) war ein geistlicher Schriftsteller der Gegenreformation und Weihbischof in Speyer bzw. Titularbischof von Daulia.
  • Der Dom zu Bardowick St. Peter und Paul ist eine gotische dreischiffige Hallenkirche mit gedrungenen achteckigen Türmen in der niedersächsischen Gemeinde Bardowick. Sie wurde zwischen 1389 und 1485 erbaut.
  • André Bessette, CSC (* 9. August 1845 in Mont-Saint-Grégoire, Québec; † 6. Januar 1937 in Montréal) war ein Ordensmann, dem viele Heilungen zugeschrieben wurden. Er wurde am 17. Oktober 2010 heiliggesprochen.
  • Die Liebfrauenkirche in Jüterbog wurde 1161 im Auftrag vom Magdeburger Erzbischof Wichmann von Seeburg errichtet und ist die zweitälteste erhaltene Kirche des Landes Brandenburg.
  • Als Meister des Aachener Marienlebens (in einigen Quellen auch Meister der Aachener Schranktüren oder Meister der Aachener Tafeln genannt), wird ein vermutlich im letzten Drittel des 15. Jahrhunderts in Aachen und eventuell in Köln tätiger Maler bezeichnet.
  • Der Heilige Amaro oder Amarus der Pilger (spanisch: San Amaro) war ein Abt und Seefahrer, der der christlichen Legende zufolge über den Atlantik das irdische Paradies erreicht haben soll.
  • Panagia Kanakaria (gr. Παναγία Κανακαριά) ist eine byzantinische Kirche in Lythrangomi (Boltaşlı) auf der Karpas-Halbinsel in Nordzypern. Bekannt ist das Bauwerk vor allem für sein frühbyzantinisches Apsismosaik, das einem Kunstraub zum Opfer fiel.
  • Die Wallfahrtsbasilika St. Georg, auch Wallfahrtsbasilika zum Heiligen Blut genannt, ist eine katholische Kirche in Walldürn im Neckar-Odenwald-Kreis im Norden Baden-Württembergs. Sie wurde zwischen 1698 und 1728 erbaut.
  • Die Schlosskirche Schleiden (katholische Pfarrkirche „St. Philippus und Jakobus“) ist eine dreischiffige Kirche aus dem frühen 16. Jahrhundert in der Stadt Schleiden, die heute zu den bedeutendsten spätgotischen Hallenkirchen der Nordeifel gehört.
  • Der Jakobsweg Weinviertel ist der seit 2010 beschilderte, 162 Kilometer lange Weinviertler Ast des österreichischen Jakobswegenetzes, der als österreichisch-tschechischer Fernwanderweg die Verbindung von Mikulov in Mähren und Mautern an der Donau in Niederösterreich bildet.
  • Die Dorfkirche Wittenau auf dem Dorfanger Alt-Wittenau ist eine der über 50 Dorfkirchen in Berlin. Die einfache Saalkirche wurde 1482 bis 1483 im einstigen Dalldorf errichtet, dem heutigen Berliner Ortsteil Wittenau, der Turm erstmals 1489.
  • Die Pfarrkirche Wolfsberg ist dem Evangelisten Markus geweiht. Das Gründungsdatum der Kirche ist unbekannt.
  • Die romanischen Glasfenster von St. Kunibert in Köln sind die ältesten Bleiglasfenster auf dem Kölner Stadtgebiet, die noch in situ (an Ort und Stelle) vorhanden sind. Sie entstanden in der Zeit von 1220/30, als die Altäre von St. Kunibert geweiht wurden.
  • Die Kreuztragung Christi ist ein Gemälde Pieter Bruegels des Älteren aus dem Jahr 1564. Es zeigt im Mittelgrund den Kreuzweg Christi und vorne rechts als „Bild im Bild“ die zeitlich danach liegende Beweinung Christi.
  • Santa Dorotea, auch Santi Silvestro e Dorotea, ist eine Kirche in Rom. In ihrer heutigen Form entstammt sie der Mitte des 18. Jahrhunderts auf den Resten einiger Vorgängerbauten. Sie ist Pfarrkirche und Klosterkirche der Franziskaner-Minoriten.
  • St. Jodok ist eine Kirche im Markt Tännesberg im Süden des Oberpfälzer Landkreises Neustadt a.d.Waldnaab. Sie ist eine Wallfahrtskirche in der gleichnamigen katholischen Kirchengemeinde, die dem Dekanat Leuchtenberg des Bistums Regensburg angehört.
  • Jakob Falk, auch Jakob Falck geschrieben (* 15. oder 16. Jahrhundert; † 5. September 1528 in Zürich), war ein Märtyrer der Täuferbewegung.
  • Friedrich Staphylus (* 27. August 1512 in Osnabrück, † 5. März 1564 in Ingolstadt) war ein deutscher lutherischer und römisch-katholischer Theologe.
  • Die Martinskirche ist eine romanisch-frühgotische Kirche im historischen Stadtkern von Lauffen am Neckar im baden-württembergischen Landkreis Heilbronn.
  • San Leonardo di Siponto (ital.: Abbazia di San Leonardo in Lama Volara) ist eine kleine, ehemalige Abteikirche in Apulien.
  • Das Kloster St. Lambrecht war ein Benediktiner- später ein Dominikanerinnenkloster im Bereich der Stadt Lambrecht, im südlichen Rheinland-Pfalz. Es wurde 977 gegründet und 1553 aufgehoben.
  • Die Kathedrale von Etschmiadsin (Mayr Tajar Surb Etschmiadsin; ursprünglich bekannt als Muttergotteskirche) ist eine armenisch-apostolische Kirche in der armenischen Provinz Armawir.
  • San Geremia ist eine Kirche in Venedig. Sie liegt im Sestiere Cannaregio an der Mündung des Canale di Cannaregio in den Canal Grande.
  • Die denkmalgeschützte, dem heiligen Nikolaus geweihte römisch-katholische Pfarrkirche Mauthausen in der Marktgemeinde Mauthausen im oberösterreichischen Mühlviertel wurde Mitte des 15. Jahrhunderts im spätgotischen Stil errichtet und im 17. und 18. Jahrhundert barockisiert.
  • St. Agatha ist eine katholische Pfarrkirche in Aschaffenburg, deren Ursprung auf die Zeit 1168/1171 zurückgeht.
  • Die St.-Gallus-Kirche ist eine katholische Kirche in Ladenburg im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Der gotische Bau begann um 1250 und war 1485 vollendet.
  • Das St. Cyriakusstift war ein Kollegiatstift und religiöses Zentrum nördlich der Stadt Worms. Es befand sich im heutigen Ortsbereich von Worms-Neuhausen.
  • Christus medicus („Christus der Arzt“) ist ein christlicher Titel für Jesus Christus. In dieser Bezeichnung wird die Funktion des Heilers und Arztes mit der des Retters und Erlösers und so der leibliche mit dem seelischen, der zeitliche mit dem ewigen Aspekt seines Wirkens zusammengesehen.
  • Alexander de Campo, oft auch Chandy Parambil (* um 1615 in Kuruvilangad, Kerala, Indien; † 2. Januar 1687 ebenda) war der erste einheimische Bischof der katholischen Thomaschristen in Indien und Apostolischer Vikar von Malabar.
  • Die Kirche San Nicola (auch Nicolao) wurde im 12. Jahrhundert erbaut. San Nicola gilt als eindrücklichstes Beispiel lombardischer Romanik in der Schweiz.
  • Das Dresdner Requiem (RMWV 10) ist ein Werk des deutschen Komponisten Rudolf Mauersberger. Das dreichörige Requiem ist größtenteils a cappella angelegt. Neben den Chören tritt ein Knabenalt auf. Es kommen Soloinstrumente wie Blechbläser, Schlagwerk, Kontrabass, Celesta und Orgel zum Einsatz.
  • Sandkirche - "Ecclesia ad album Lilium - Kirche zur weißen Lilie", ist eine Votivkirche in Aschaffenburg und Wallfahrtskirche auf der Route 1 - Westschleife, Station 9, des Fränkischen Marienwegs.
  • Das Lied Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort ist ein von Martin Luther geschaffenes Kirchenlied. Es erschien 1541 mit dem Zusatz "Ein Kinderlied, zu singen wider die zween Ertzfeinde Christi und seiner heiligen Kirchen, den Bapst und Türcken".
  • Der Ramsey-Psalter ist ein farbig bebildertes Psalterium mit 174 erhaltenen Pergamentblättern, das um 1300 in der Benediktinerabtei von Ramsey in Cambridgeshire entstanden ist.
  • Die Kirche Hagios Demetrios in Thessaloniki (griechisch Άγιος Δημήτριος Agios Dimitrios), ist eine dem Hl. Dimitrios von Thessaloniki geweihte Basilika.
  • Die Kirche St. Clemens in Drolshagen geht wahrscheinlich auf das 10. oder 11. Jahrhundert zurück. Erweitert wurde die Kirche im 13. Jahrhundert. In den 1960er Jahren wurde ein moderner Anbau angefügt.
  • Die Statue der Heiligen Cäcilie ist eine im Jahr 1600 geschaffene, knapp lebensgroße Marmorstatue der Märtyrerin und Heiligen Cäcilia, die sich in ihrer Kirche Santa Cecilia in Trastevere in Rom unterhalb des Altars befindet.
  • St. Matthäus ist die römisch-katholische Innenstadtkirche von Melle. Sie ist die im Mittelalter (um 800) gegründete Urpfarrei des Dekanates Grönenberg im südöstlichen Gebiet des Bistums Osnabrück.
  • Die Kreuzblumen des Kölner Domes bilden die Spitzen der beiden Westtürme in 149 bis 157 Metern Höhe. Eine Kopie dieser Kreuzblumen in Originalgröße, aber in Beton ausgeführt, steht seit 1991 unterhalb der Treppenstufen vor der Westfassade des Doms.
  • Der Petrusstab ist ein ottonisches Reliquiar des Limburger Domschatzes. Es enthält einen Teil des Stabes des Apostel Petrus, der im 10. Jahrhundert zwischen den Bistümern Köln und Trier geteilt wurde.
  • Die Komturei Tempelhof war eine Kommende des Templerordens auf dem Teltow im südlichen Vorfeld Berlins, bei dessen Gründung sie eine wichtige Rolle spielte.
  • Die Komturei Tempelhof war eine Kommende des Templerordens auf dem Teltow im südlichen Vorfeld Berlins, bei dessen Gründung sie eine wichtige Rolle spielte.
  • Die Gedächtniskirche Schönefeld ist ein evangelisch-lutherischer Sakralbau, der im Leipziger Ortsteil Schönefeld, Ossietzkystraße 39 steht. Die ehemalige Dorfkirche wurde 1816 bis 1820 als klassizistische Saalkirche neu errichtet.
  • Samuel Urlsperger (auch: Urlsberger; * 31. August 1685 in Kirchheim unter Teck; † 21. April 1772 in Augsburg) war ein deutscher lutherischer Theologe mit pietistischer Ausrichtung.
  • Die Pfarrkirche Friesach ist dem Apostel Bartholomäus geweiht. Sie steht nördlich des Hauptplatzes von Friesach am Fuße des Petersbergs.
  • Christian Samuel Ulber (* 26. August 1714 in Landeshut; † 28. August 1776 in Hamburg) war ein deutscher evangelischer Theologe.
  • St. Hripsime ist eine Kirche im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße im Hof der Kolonitzgasse 11. Die Pfarrkirche der Armenisch-Apostolischen Kirche in Österreich ist zugleich Sitz des Erzbistums für Mitteleuropa.
  • Die Deutschordenskirche Friesach ist dem heiligen Blasius geweiht. Sie steht außerhalb der Stadtmauer im Süden von Friesach. Die Kirche wirkt in ihrem Erscheinungsbild wie ein gotischer, später barockisierter Bau, sie ist aber, bis auf die Chorverlängerung, ein im Kern romanischer Bau.


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