(2923) Schuyler

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Asteroid
(2923) Schuyler
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Große Halbachse 2,454 AE
Exzentrizität

0,132

Perihel – Aphel 2,131 ±0,001 AE – 2,7772 ±0,00001 AE
Neigung der Bahnebene 2,8714 ±0,0448°
Länge des aufsteigenden Knotens 350,7058 ±0,7754°
Argument der Periapsis 172,4449 ±0,7916°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 23. Juli 2019
Siderische Umlaufzeit 3,84 a ±0,0813 d
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 9,290 ±1,400 km
Albedo 0,074 ±0,047
Absolute Helligkeit 13,7 mag
Geschichte
Entdecker Vereinigte Staaten Richard Eugene McCrosky, Vereinigte Staaten Cheng-yuan Shao, Vereinigte Staaten G. Schwartz, Vereinigte Staaten J. H. Bulger
Datum der Entdeckung 22. Februar 1977
Andere Bezeichnung 1977 DA; 1958 GG; 1977 DF3; 1979 SP11; 1981 EY24
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
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(2923) Schuyler (1977 DA; 1958 GG; 1977 DF3; 1979 SP11; 1981 EY24) ist ein ungefähr neun Kilometer großer Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 22. Februar 1977 von den US-amerikanischen Astronomen Richard Eugene McCrosky, Cheng-yuan Shao, G. Schwartz und J. H. Bulger am Oak-Ridge-Observatorium (damals als Agassiz Station Teil des Harvard-College-Observatorium) (IAU-Code 801) entdeckt wurde.

Benennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2923) Schuyler wurde nach Catherine Schuyler anlässlich ihres Studienabschlusses an der Harvard University in Anerkennung ihrer Unterstützung bei der Verwaltung des Minor Planet Center und des Central Bureau for Astronomical Telegrams über zwei Jahre benannt.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2924 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1977 DA. Discovered 1977 Feb. 22 at the Harvard College Observatory at Harvard.”
VorgängerAsteroidNachfolger
(2922) Dikan’kaNummerierung (2924) Mitake-mura