AL-KO Vehicle Technology Group

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AL-KO Vehicle Technology Group

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Rechtsform GmbH
Gründung 1931
Sitz Kötz, Deutschland Deutschland
Leitung Harald Hiller, CEO[1]
Mitarbeiterzahl 3500 im Durchschnitt (2020)
Umsatz 638 Mio. Euro (2021)
Branche Fahrzeugtechnik
Website www.alko-tech.com
Stand: 2021

Die AL-KO Vehicle Technology Group GmbH mit Hauptsitz in Kötz ist ein international tätiger Entwickler und Hersteller von Komponenten und Zubehör in den Bereichen Freizeitfahrzeuge, Nutzfahrzeuge und Nutzanhänger.

Das Fahrzeugunternehmen war bis 2015 zentraler Teil des Familienunternehmens AL-KO Kober, welches an derselben Adresse ansässig ist. Das abgespaltene Unternehmen wurde mit dem amerikanischen Achsenhersteller Dexter Axle unter dem Dach von DexKo Global zusammengefasst.[2] Die AL-KO Vehicle Technology Group ist an mehr als 40 internationalen Standorten vertreten und beschäftigt rund 3500 Mitarbeiter. Im Jahr 2020 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 638 Mio. Euro.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Grundstein für die AL-KO Fahrzeugtechnik legte Alois Kober (1908–1996) mit der Gründung der Alois Kober GmbH im Jahre 1931. Das Unternehmen begann als kleine Schmiede in Großkötz. 1952 startete die Fertigung von Handbremshebeln. In den nachfolgenden Jahren lief die Produktion von Achsen und Rahmenfahrgestellen für Wohnwagen an. Schon 1958 rief man die erste Tochterfirma ins Leben und die Söhne Kurt (1936–2015), Willy und Herbert Kober, die alle bei ihrem Vater in die Lehre gingen, übernahmen Mitverantwortung. Die erste Auslandsniederlassung wurde 1961 in Österreich gegründet, weitere Niederlassungen in England, Frankreich, Italien und der Schweiz folgten im Jahre 1970. Die Entwicklung der AKS-Spursicherungssysteme 1975 und die Markteinführung des heutigen AL-KO Chassis für Wohnmobile waren wichtige Schritte für den Erfolg der AL-KO Fahrzeugtechnik.[4] Nach der Eröffnung der Standorte USA 1983 und Australien 1986 folgte ein Jahr später die Gründung der AL-KO Kunststofftechnik.

Im Jahre 1987 wurde die Alois Kober GmbH in die AL-KO Kober AG überführt. Alle drei Kober-Brüder agierten dort als Vorstandsmitglieder. Mit der Übernahme der „VEB Dämpfungstechnik“ in Hartha (Sachsen) kam 1991 der Geschäftsbereich AL-KO Dämpfungstechnik hinzu.[5] Die AL-KO Business Unit Damping Technology wurde aufgrund der Konzentration auf das Kerngeschäft des Mutterkonzerns AL-KO Vehicle Technology Group 2021 an KW automotive veräußert.[6] 2012 wurde die Sawiko Fahrzeugzubehör GmbH im niedersächsischen Neuenkirchen-Vörden übernommen und als eigenständige Marke weitergeführt. Im selben Jahr fand mit der Einweihung des Kundencenters am Stammsitz Kleinkötz ein weiterer Meilenstein statt.

Im Mai 2013 wurde die Aktiengesellschaft nach deutschem Recht in eine Aktiengesellschaft nach europäischem Recht mit Namen AL-KO Kober SE umgewandelt.[7] Ein Jahr später akquirierte AL-KO die britische Firma Bradley Doubledock in Bingley (West Yorkshire), deren Produktion 2016 nach Southam (Warwickshire) verlagert wurde.[8]

Zusammenschluss zu Dexko Global[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem nordamerikanischen Markt für Fahrzeugachsen ist die Dexter Axle aus Elkhart (Indiana) marktführend. Zum Jahresanfang 2016 veräußerte die AL-KO Kober SE ihre Fahrzeugtechnik-Sparte an Investoren, die sie mit Dexter Axle zur DexKo Global Inc, zusammenschlossen.[9] Seither agiert die AL-KO Fahrzeugtechnik[10] als eigenständige Marke unter dem Dach von DexKo Global und ist im Konzern für die Märkte außerhalb der Vereinigten Staaten zuständig. Als Mehrheitsaktionär von DexKo Global fungierte bis 2021 das amerikanische Investmentunternehmen KPS Capital Partners. Brookfield Business Partners erwarb im Jahre 2021 die Aktionärsanteile und unterstützt AL-KO Vehicle Technology seitdem als neuer Eigentümer.[11]

Nach dem Zusammenschluss zur DexKo Global und der daraus resultierenden internationalen Expansionsstrategie folgten die Übernahmen der Winterhoff GmbH in Breckerfeld (NRW) und der Melbourne Trailer and Caravan Supplies in Australien. 2017 übernahm AL-KO von der BPW Bergische Achsen deren Tochterunternehmen BPW Fahrzeugtechnik mit Sitz in Paderborn[12] und erwirbt das kanadische Unternehmen Ingersol Axles von der IMT Group. Mit der Übernahme von E&P Hydraulics im Jahr 2017 bündelt AL-KO sämtliche Kompetenzen im Stützenbereich. Auch 2018 hat AL-KO einige Akquisitionen zu verzeichnen. Die australischen Unternehmen G&S Chassis und Hume Caravan Supplies ergänzen seitdem das Marken-Portfolio. Ebenso wurden Übernahmen von CM Trailer Parts aus Neuseeland und CBE aus Italien abgeschlossen. Unter dem Dach von DexKo Global stehen seit 2019 zudem die Chassis Hersteller Preston Chassis (AUS) und Bankside Petterson (GB). Weitere Übernahmen erfolgten mit Sitzsystem und Zubehör-Unternehmen Aguti und dem italienischen Hydraulik-Spezialisten SAFIM. Zuletzt übernahm AL-KO den Elektronikspezialisten Nordelettronica (2020) aus Italien sowie Brink (2021), einen Hersteller von Anhängerkupplungen aus den Niederlanden.

Der Mutterkonzern DexKo Global Incorporation übernahm 2022 in den Niederlanden die De Haan Metaaltechniek B.V., einen Entwickler und Produzenten von Kotflügeln. Mit ihrem seitherigen Lieferanten will die AL-KO Vehicle Technology Group vertieft zusammenarbeiten.[13]

Geschäftsbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kerngeschäft der AL-KO Fahrzeugtechnik sind die Komponenten für Anhänger, Caravan, Reisemobil sowie Nutzfahrzeuge, Agrar- und Baufahrzeuge.

Reisemobilkomponenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bereich Reisemobile bietet AL-KO unter anderem Leichtbau-Chassis, Komfortfederbeine, Luftfederungen sowie Dämpfer und verschiedenes Zubehör an. Dazu gehört beispielsweise das Stützensystem HY4. Über die Marke Sawiko werden außerdem Trägersysteme und Anhängekupplungen für Freizeitfahrzeuge angeboten.

Nutzfahrzeugkomponenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leichtbauchassis für Mercedes-Benz Sprinter

Auch für Nutzfahrzeuge stellt die AL-KO Fahrzeugtechnik Leichtbauchassis und Luftfederungen her. Zum Produktportfolio gehören weiterhin ein Niederflurchassis, verschiedene Achs- und Stützsysteme sowie Zubehör.

Caravankomponenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AL-KO ist als Zulieferer Marktführer bei der Herstellung von Caravan-Chassis und Achsen. Im Caravan-Segment bietet das Unternehmen ferner Stoßdämpfer, Antischleudersysteme und Bremsen an. In den vergangenen Jahren konnten außerdem innovative Lösungen wie die App 2Link und das vollelektrische Rangiersystem Mammut vorgestellt werden.

Nutzanhängerkomponenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bereich Nutzanhänger bietet AL-KO als Marktführer ein breites Portfolio an Premium-Produkten an. Den Fokus setzt das Unternehmen hierbei auf Ergonomie und Sicherheit. Zur Produktpalette für Nutzanhänger gehören unter anderem Achsen, Kupplungen, Auflaufeinrichtungen sowie Seilwinden und Bremsen. Da auch in Deutschland das Interesse an Tiny Houses wächst, hat die AL-KO Fahrzeugtechnik nun erstmals ein Fahrgestell für ein solches Haus auf Rädern entwickelt. Im Bereich Nutzanhängerkomponenten werden Stützräder sowie komplette Fahrgestelle für Tiny Houses angeboten.[14]

Dämpfungstechnik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1991 bis 2021 war die AL-KO Dämpfungstechnik Teil des Unternehmens. Dieser Geschäftsbereich widmet sich der Konstruktion und Produktion von Lösungen im Bereich Federungssysteme. Dabei werden Stoßdämpfer und Gasfedern für die verschiedensten Kraftfahrzeugtypen wie Lastwagen, Busse und Personenkraftwagen, darüber hinaus für Solarmodule oder für die Eisenbahnindustrie hergestellt. Das Unternehmen ist Marktführer in Europa bei pneumatischen Federungssystemen und hat im Nutzfahrzeugbereich einen Marktanteil von 50 %. Produziert wird in den ausländischen Standorten Abadiano (Spanien) und Feng Hua (China) sowie im sächsischen Standort Rossau. Das Werk im dortigen Ortsteil Seifersbach wird zum Jahresende 2021 aufgegeben.[15]

Im Juli 2021 wurde dieser Geschäftsbereich an die deutsche KW Automotive GmbH verkauft.[16]

Neue Mobilität / E-Mobilität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Geschäftsbereich “Neue Mobilität / E-Mobilität” versteht AL-KO Fahrzeugtechnik neue Fahrzeugkonzepte und Nutzfahrzeuge, Nutzanhänger sowie Freizeitfahrzeuge mit Antriebsarten abseits des Verbrennungsmotors. Zur Produktpalette gehören die Green Trailer Plattform sowie das Hybrid Power Chassis von AL-KO.[17]

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben 26 Millionen Achsen wurden bis Ende 2016 rund 5 Millionen Chassis und 270.000 Motorchassis für Reisemobile und Nutzfahrzeuge hergestellt.[18] Anfang 2021 wurde die 15 Mio. Sicherheitskugelkupplung in Ramsau im Zillertal produziert.[19]

Marken der AL-KO Fahrzeugtechnik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aguti[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aguti wurde 1992 gegründet und ist ein Lieferant für Sitzsysteme und Sitzanbindungen für Reisemobile, Elektrofahrzeuge und Sonderfahrzeuge.

Bankside Patterson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bankside Patterson ist ein führender Hersteller von Mobilheim-Chassis und modularen Rahmenstrukturen für Gebäude.[20]

Bradley[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bradley Doublelock ist ein britischer Hersteller von Premium Anhängerkomponenten. Das in den 1920er Jahren gegründete Unternehmen ist seit 2014 eine Marke der AL-KO Fahrzeugtechnik.

Brink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brink International zählt zu den europäischen Spezialisten für Anhängevorrichtungen. Brink wurde im Jahr 1903 gegründet und besitzt mehr als 100 Jahre Erfahrung als führender industrieller Hersteller. Das Produktportfolio beinhaltet starre, abnehmbare und schwenkbare Anhängevorrichtungen. Mehr als 25 Millionen Fahrzeuge weltweit sind mit Brink-Produkten ausgestattet.

CBE[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die CBE-Unternehmensgruppe ist in Europa ein führendes Unternehmen für die Produktion und den Vertrieb von elektronischen Komponenten und Kabelbäumen für Reisemobile.[21]

CM Trailer Parts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CM Trailer Parts bietet qualitativ hochwertige Komponenten für den neuseeländischen Markt für leichte Nutzanhänger.[22]

De Haan Metaaltechniek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Haan Metaaltechniek B.V. ist ein Entwickler und Hersteller von Kotflügeln aus Stahl, Aluminium und Kunststoff sowie von Werkzeugkästen für Anhänger bis 3,5 Tonnen.[23]

E&P Hydraulics[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E&P ist ein führender Hersteller von professionellen Levelsystem-Lösungen für Wohnmobile, Wohnwagen und Nutzfahrzeuge.

Fluid-Press[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fluid-Press hat seinen Sitz in Albinea, Reggio Emilia, Italien und entwickelt und produziert Hydraulikventile und Verteilerblöcke für Agrarmaschinen, Industriefahrzeuge, Kräne, Hebebühnen und Erdbewegungsmaschinen.[24]

G&S Chassis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

G&S entwirft, konstruiert, baut und veredelt Anhängerunterböden aus Stahl und Aluminium für eine Vielzahl von Anwendungen wie beispielsweise Mobilheime, transportierbare Aufbauten und Wohnwagen.[25]

Hume[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Anfängen in der Umformung von Aluminium für Wohnmobile bietet Hume den Herstellern von Freizeitfahrzeugen und der Industrie inzwischen ein umfassendes Sortiment an Verkleidungen, Baumaterialien, Rahmenelementen und Fahrzeugaufbaukomponenten.[26]

Nordelettronica[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordelettronica wurde 1978 gegründet und betreibt zwei Produktentwicklungs- und Produktionsstandorte in Italien sowie Rumänien. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf elektronischer Ausrüstung für Freizeitfahrzeuge sowie auf Anwendungen in der Industrieelektronik, beispielsweise im Bereich industrielle Reinigung. Das Produktportfolio des Unternehmens umfasst Batterieladegeräte, Module für Niederspannungsverteiler, Kabelbäume und Schalttafeln.

Preston Chassis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

PCI stellt Chassis und weitere Produkte her.

SAFIM[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Safim wurde 1977 gegründet und stellt hochtechnische Komponenten für hydraulische Bremssysteme her, die für eine Reihe von Off-Highway-Anwendungen zum Einsatz kommen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Modena, Italien, produziert in seinen Werken in Modena und Pune, Indien, und bedient Kunden weltweit.

Sawiko[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sawiko ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der AL-KO Fahrzeugtechnik. Die Produktmarke stellt Heckträgersysteme für Reisemobile sowie Rahmenverlängerungen und Anhängerkupplungen her.

Winterhoff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Winterhoff GmbH im westfälischen Breckerfeld war ein Hersteller von Sicherheitskomponenten für Anhänger und Caravans, der 2016 von der AL-KO Fahrzeugtechnik übernommen wurde. Während die Fertigung Ende Juli 2018 geschlossen wurde, wird die Marke Winterhoff von der AL-KO Fahrzeugtechnik in ihrer bestehenden Form weitergeführt. Die Produktion wurde an andere Konzernstandorte verlagert.[27][28]

Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AL-KO-Werk in Kötz

Hauptstandort und Unternehmenssitz ist Kötz in Bayern. Das AL-KO Kundencenter in Kleinkötz zeigt die Markenwelt des Unternehmens. Es fungiert als Besucherzentrum und Showroom, außerdem werden dort Werkseinbauten sowie Reparaturen durchgeführt. Das Kundencenter in Kleinkötz läuft unter dem Namen Kundencenter Süd. Weitere von Al-KO betriebene Kundencenter sind das Kundencenter Nord in Neuenkirchen-Vörden und die Kundencenter Italien in Vintl, Frankreich in Louhans und Österreich in Ramsau im Zillertal, an denen hauptsächlich Einbauleistungen von Chassis- und Fahrwerkszubehör vorgenommen werden.

Insgesamt ist die AL-KO Fahrzeugtechnik an mehr als 40 Standorten weltweit vertreten, darunter mehrere Länder in Europa sowie verschiedene Niederlassungen in Übersee, zum Beispiel Australien, Brasilien oder Südafrika. Im Hinblick auf die Umsatzzahlen nach Regionen finden die Hauptgeschäfte in Deutschland (40 Prozent Umsatzanteil) und dem übrigen Europa (48 Prozent Umsatzanteil) statt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • AL-KO Kober AG (Hrsg.): AL-KO 1931–2006: Ein Unternehmen schreibt Geschichte. Eigenverlag, Kötz 2006.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Till Hofmann: Wie die Amerikaner zu Alko kamen. In: Augsburger Allgemeine. 26. Oktober 2017;.
  • Alexander Bögelein: Alko Fahrzeugtechnik. „Die Veränderungen waren brutal“. In: Südwest Presse, Ulm. 19. Mai 2018, archiviert vom Original am 22. April 2021; (Interview mit Geschäftsführer Harald Hiller).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Harald Hiller zum CEO der AL-KO Fahrzeugtechnik ernannt (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive), alko-tech.com, 2016
  2. AL-KO Fahrzeugtechnik und Dexter Axle schließen strategische Partnerschaft. In: alko-tech.com. 26. Oktober 2015, archiviert vom Original am 17. November 2021; abgerufen am 25. August 2020.
  3. – Bundesanzeiger. Abgerufen am 6. Oktober 2021.
  4. AL-KO AMC-Chassis - seit 30 Jahren zukunftsweisend. 25. September 2015, abgerufen am 20. April 2021.
  5. Harthaer Standort etabliert sich: Aus TriMas wird Horizon Global. In: lvz.de. 7. März 2017, abgerufen am 20. April 2021.
  6. Jens Rehberg: KW Automotive kauft die Al-Ko-Dämpfersparte. Abgerufen am 6. Oktober 2021.
  7. Aus AL-KO KOBER AG wird AL-KO KOBER SE. In: al-ko.com. 1. Juni 2013, abgerufen am 25. August 2020.
  8. Laura Cork: Bradley Doublelock on the move to Warwickshire. In: TE Transport Engineer. 28. November 2016, abgerufen am 20. April 2021 (englisch).
  9. Till Hofmann: Wie die Amerikaner zu Alko kamen. In: Augsburger Allgemeine. 26. Oktober 2017, abgerufen am 11. September 2022.
  10. in der Rechtsform der Alois Kober GmbH, Handelsregister Memmingen HRB 1683, unter dem Dach der AL-KO VT Holdings GmbH (mit dem Handelsregistereintrag Memmingen HRB 16664), Teil der AL-KO Vehicle Technology Group GmbH (Amtsgericht Memmingen HRB 18373, vormals der Dragon Holdings GmbH)
  11. KPS CAPITAL PARTNERS, LP is pleased to announce the sale of its portfolio company DexKo Global Inc. to Brookfield Business Partners L.P. Pressemitteilung von KPS CAPITAL PARTNERS, 4. Oktober 2021 (PDF)
  12. DexKo Global übernimmt BPW Fahrzeugtechnik. In: profi.de. 8. März 2017, abgerufen am 25. August 2020.
  13. Louis Exenberger: AL-KO aus Kötz verstärkt sich mit DexKo-Übernahme von De Haan. In: b4bschwaben.de. vmm wirtschaftsverlag, 30. August 2022, abgerufen am 11. September 2022.
  14. Jan Rosenow: AL-KO entwickelt Fahrgestell für Haus auf Rädern. Abgerufen am 6. Oktober 2021.
  15. Firma gibt Standort in Rossau auf. In: Freie Presse. Chemnitzer Verlag und Druck, 10. Juni 2021, abgerufen am 4. August 2021.
  16. Jens Rehberg: KW Automotive kauft die Al-Ko-Dämpfersparte. In: Automobil Industrie. Vogel Communications Group, 2. August 2021, abgerufen am 4. August 2021.
  17. Till Hofmann: Elektromobilität hat Vorfahrt bei Alko Fahrzeugtechnik. Abgerufen am 6. Oktober 2021.
  18. Die AL-KO Fahrzeugtechnik (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive)
  19. AL-KO: Erfolgsgeschichte für AL-KO - 15 Millionen Kugelkupplungen gefertigt. Abgerufen am 6. Oktober 2021.
  20. Manufacturers and Suppliers of Galvanised Chassis - Bankside Patterson. Abgerufen am 6. Oktober 2021.
  21. Home -. Abgerufen am 6. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch).
  22. CM Trailer Parts | New Zealand Trailer Parts & Accessories | Trailer Lights, Boat Trailer Parts, Trailer Wheels & Tires, Brake Systems for Trailers. Abgerufen am 6. Oktober 2021.
  23. Louis Exenberger: AL-KO aus Kötz verstärkt sich mit DexKo-Übernahme von De Haan - b4bschwaben.de. Abgerufen am 28. September 2022.
  24. Michael Ermark: AL-KO schließt Übernahme von Fluid-Press Gruppe ab - b4bschwaben.de. Abgerufen am 28. September 2022.
  25. Home. Abgerufen am 6. Oktober 2021 (amerikanisches Englisch).
  26. Hume Caravans and Camping Accessories. Abgerufen am 6. Oktober 2021.
  27. Die Firma Winterhoff schließt endgültig zum 31.Juli 2018, breckerfeld-gefaellt.de, 11. April 2018
  28. Jens Stubbe: Firma Winterhoff: 40 Mitarbeiter stehen auf der Straße. In: Westfalenpost. 12. April 2018, abgerufen am 20. April 2021.