ATP Champions Tour 2016

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Das Logo der ATP Champions Tour 2016

Im Folgenden werden die Turniere der Herrentennis-Saison 2016 (ATP Champions Tour) dargestellt. Sie wurde wie die ATP World Tour und die ATP Challenger Tour von der Association of Tennis Professionals organisiert.

Turnierplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2016 fanden folgende Turniere statt:[1]

Datum Ort Turnier Belag1 Sieger Zweiter Dritter Vierter
12.–21. Februar Vereinigte Staaten Delray Beach Delray Beach Open Hartplatz Team USA:
Vereinigte Staaten James Blake
Vereinigte Staaten Mardy Fish
Vereinigte Staaten Aaron Krickstein
Team International:
Sudafrika Wayne Ferreira
Frankreich Sébastien Grosjean
Spanien Emilio Sánchez
16.–18. März Schweden Stockholm Kings of Tennis by Index International Hartplatz (i) Vereinigte Staaten John McEnroe Osterreich Thomas Muster Schweden Mats Wilander Australien Pat Cash
6.–9. Oktober Spanien Palma Legends Cup Sand Spanien Carlos Moyá Vereinigtes Konigreich Tim Henman Spanien Àlex Corretja Schweden Mats Wilander
12.–15. Oktober Mexiko Monterrey Monterrey Open Hartplatz Vereinigte Staaten James Blake Spanien Juan Carlos Ferrero Spanien Carlos Moyá Australien Mark Philippoussis
21.–23. Oktober Mexiko Mexiko-Stadt Titans Challenge Tournament Sand Spanien Juan Carlos Ferrero Vereinigte Staaten Andy Roddick
12.–13. November Korea Sud Seoul KIA Champions Cup Tennis Russland Marat Safin Vereinigte Staaten John McEnroe Vereinigte Staaten Pete Sampras Australien Pat Cash
19.–20. November Italien Bari La Grande Sfida Schweden Thomas Enqvist Vereinigte Staaten John McEnroe Frankreich Henri Leconte Osterreich Thomas Muster
30. November–4. Dezember Vereinigtes Konigreich London Champions Tennis Hartplatz Frankreich Fabrice Santoro Belgien Xavier Malisse
  • 1 Das Kürzel "(i)" (= indoor) bedeutet, dass das betreffende Turnier in einer Halle ausgetragen wurde.

Rangliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ATP Champions Tour (Stand: Saisonende 2016)
Platz Spieler Land Punkte Turniersieg
1. John McEnroe Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1.000
2. James Blake Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 880
3. Juan Carlos Ferrero Spanien Spanien 700
4. Carlos Moyá Spanien Spanien 680
5. Tim Henman Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 475
6. Thomas Muster Osterreich Österreich 450
7. Thomas Enqvist Schweden Schweden 400
7. Fabrice Santoro Frankreich Frankreich 400
9. Andy Roddick Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 380
10. Henri Leconte Frankreich Frankreich 360
11. Mats Wilander Schweden Schweden 350
12. Mark Philippoussis Australien Australien 325
13. Mardy Fish Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 300
13. Pat Cash Australien Australien 300
13. Xavier Malisse Belgien Belgien 300
16. Fernando González Chile Chile 255
17. Wayne Ferreira Sudafrika Südafrika 200
17. Àlex Corretja Spanien Spanien 200
17. Pete Sampras Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 200
20. Greg Rusedski Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 175
21. Aaron Krickstein Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 150
21. Emilio Sánchez Spanien Spanien 150
21. Sébastien Grosjean Frankreich Frankreich 150
24. Younes El Aynaoui Marokko Marokko 80
24. Patrick Rafter Australien Australien 80

Punkte-Aufschlüsselung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sieg Finale Dritter Vierter Viertelfinale
400 Pkt. 300 Pkt. 200 Pkt. 150 Pkt. 80 Pkt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. View ATP Champions Tour Schedule of Events. In: atpchampionstour.com. Abgerufen am 12. Dezember 2016 (englisch).