Afghanisch-iranische Beziehungen

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Afghanisch-iranische Beziehungen
Lage von Afghanistan und Iran
Afghanistan Iran
Afghanistan Iran

Die Afghanisch-iranischen Beziehungen sind das zwischenstaatliche Verhältnis zwischen Afghanistan und dem Iran. Die beiden Nachbarländer verbindet eine lange Geschichte kultureller Interaktion und es bestehen Gemeinsamkeiten bei Kultur und Sprache. Dari, die Amtssprache von Afghanistan, ist mit dem im Iran gesprochenen Iranischen Sprachen weitgehend verständlich. Das Gebiet des heutigen Afghanistans gehörte zu zahlreichen persischen Großreichen. Die modernen Beziehungen der beiden Staaten waren allerdings wechselhaft. Konflikte ergaben sich durch Streitigkeiten um die Nutzung von Wasser, dem internationalen Drogenhandel und der Präsenz von zahlreichen afghanischen Flüchtlingen im Iran. Unter den sunnitischen Taliban werden die afghanischen Schiiten verfolgt, was zu schlechten Beziehungen mit dem schiitisch-islamistischen Regime der Islamischen Republik Iran führt. Nach der Rückkehr der Taliban an die Macht in Kabul 2021 hat der Iran diese diplomatisch nicht anerkannt und es kam zu militärischen Auseinandersetzungen an der afghanisch-iranischen Grenze. Gleichzeitig hat der Iran die wirtschaftlichen Beziehungen aufreichterhalten und 2023 einen Taliban-Botschafter in Teheran empfangen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbreitung iranischer Sprachen

Afghanistan hat eine lange gemeinsame Geschichte mit dem Iran (früher auch als Persien bekannt) und war Teil vieler persischer Reiche wie der Achämeniden- und der Sassaniden-Dynastien. Die Regionen, die den modernen Staat Afghanistan umfassen, wurden von dem Dichter Firdawsi in seinem Shahnameh aus dem 11. Jahrhundert als integraler Bestandteil Persiens betrachtet, und Zabulistan galt sogar als Heimat des iranischen Sagenhelden Rostam.[1] Als die Safawiden-Dynastie in Persien gegründet wurde, wurde ein Teil des heutigen Afghanistans vom Khanat von Buchara und von Babur aus Kabulistan regiert. Der erste iranische Safawiden-Schah Ismail I. dehnte sein Reich rasch in alle Richtungen aus, wobei er auch große Teile des heutigen Afghanistans eroberte. Sie beherrschten die Region jahrhundertelang, und die Safawiden hatten zunächst keine Probleme, die östlichsten Gebiete ihres Reiches zu verwalten, aber ihre Politik gegenüber den nicht-schiitischen Untertanen wurde mit der Zeit immer intoleranter. Es kam zu Kriegen zwischen den schiitischen Safawiden und den sunnitischen Stämmen, insbesondere in der Region Kandahar. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts waren die Safawiden im Niedergang begriffen. Sie ernannten den Georgier Gurgin Khan zum Gouverneur von Kandahar. Gurgin gelang es, die Aufstände der afghanischen Stämme niederzuschlagen und er regierte Kandahar mit harter Hand. So blieb es bis zum Aufstieg von Mirwais Hotak, einem angesehenen sunnitischen Stammesführer der Ghilzai-Paschtunen. Mirwais gelang es, die im Niedergang begriffenen Safawiden in einer Reihe von Schlachten zu besiegen und in Südafghanistan ein unabhängiges Reich zu gründen. Sein Sohn Mahmud eroberte und beherrschte ab 1722 für einige Jahre Persien, als das Land nach dem Sturz der Safawiden von Bürgerkriegen heimgesucht wurde.[2]

Nach dem Ende der Hotaki-Dynastie entstand Mitte des 18. Jahrhunderts das Durrani-Reich als Stammeskonföderation. Dieses von Persien unabhängige politische Gebilde mit einem paschtunischen Königshaus gilt als Vorläufer der modernen afghanischen Staatlichkeit. Es übte auch Einfluss im heutigen Osten des Iran (in der Region um Maschhad) aus. Die Trennung zwischen dem Iran und Afghanistan wurde auch durch den britischen Einfluss in Afghanistan befördert, da die Briten daran interessiert waren, eine Pufferzone zwischen Persien, dem Russischen Kaiserreich und Britisch-Indien zu etablieren.[3]

Moderne Beziehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Unabhängigkeit Afghanistans 1919 blieben die Beziehungen bis zum Jahre 1979 freundschaftlich.[4] Afghanistan unterzeichnete 1921 einen Freundschaftsvertrag mit dem Iran, als das Königreich Afghanistan von König Amanullah Khan und der Iran noch von den Kadscharen regiert wurde.[5] Im Jahre 1973 wurde ein Abkommen zur Teilung der Wasserreversen des Hilmend zwischen Afghanistan und dem Iran unter Mohammad Reza Pahlavi vereinbart, allerdings nicht ratifiziert. Unter Shah Reza bemühte sich der Iran nach dem Sturz des afghanischen Monarchen im Juli 1973 Afghanistan zu einem prowestlichen Verbündeten zu machen, allerdings stieg danach der Einfluss der Sowjetunion. Mit der Saurrevolution und der kommunistischen Machtübernahme in Kabul und dem Sturz des iranischen Shahs in der Islamischen Revolution 1979 veränderte sich die Situation. Ursprünglich wollte die Regierung der Demokratischen Volkspartei Afghanistans gute Beziehungen zum Iran unterhalten, doch nachdem Ayatollah Chomeini die Saurrevolution öffentlich verurteilt hatte, verschlechterten sich das Verhältnis zwischen der schiitisch-theokratischen Regierung des Iran und der sunnitisch-paschtunisch dominierten kommunistischen Regierung Afghanistans erheblich.[6] Die Streitigkeiten zwischen den beiden Ländern um die Nutzung des Hilmend brach infolge wieder aus. Der Iran unterstützte daraufhin schiitische Gruppen in Afghanistan. Am 15. März 1979 kam es in der Stadt Herat zu einem Aufstand. In einem Telefongespräch zwischen dem Premierminister der Sowjetunion, Alexej Kosygin, und dem Generalsekretär der DVPA, Nur Muhammad Taraki, behauptete Taraki, dass 4.000 iranische Soldaten als Zivilisten verkleidet in Herat eingedrungen seien, und bat die Sowjets, Soldaten aus den zentralasiatischen Sowjetrepubliken in das Land zu entsenden, um ihnen bei der Bekämpfung der iranischen Einmischung zu helfen.[7]

Nach dem Beginn der sowjetischen Invasion Afghanistans im Dezember 1979 nahm der Iran 1,5 Millionen Flüchtlinge aus Afghanistan auf, davon viele Schiiten aus dem Volk der Hazara. Der Iran unterstützte vor allem die afghanischen Schiiten (ca. 20 % der Bevölkerung) im Widerstand gegen die Sowjets, während die Mudschahid vorwiegend von den Vereinigten Staaten, Saudi-Arabien und Pakistan unterstützt wurden. Der Iran misstraute den arabischen Kämpfern (wie Osama bin Laden) und dem sunnitischen Extremisten des antisowjetischen Widerstands. Nach dem Rückzug der Sowjets entstand ein Machtvakuum in Afghanistan und der Iran, Pakistan und Saudi-Arabien konkurrierten um Einfluss, wobei sie unterschiedliche Kriegsherren unterstützten, was den Bürgerkrieg im Land befeuerte. Saudi-Arabien versuchte den Wahabismus in Afghanistan, als Konter zum iranischen Einfluss, zu stärken, während Pakistan extremistische paschtunische Gruppen wie die Taliban unterstützte, um über diese das Land zu kontrollieren. Der Iran versuchte dagegen eine Allianz gegen die Paschtunen aufzubauen, welche die Schiiten einschloss. Eine mit dem Iran verbündete Allianz aus Tadschiken, Usbeken und Schiiten unter der Führung des tadschikischen Befehlshabers Ahmad Schah Massoud kam 1992 kurzzeitig an die Macht, konnte sich dort allerdings nicht halten und das Land versank im Bürgerkrieg.[4]

Erstes Taliban Regime (1996–2001)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1996 kamen die Taliban in Afghanistan an die Macht, welche von Pakistan und Saudi-Arabien, jedoch nicht vom Iran anerkannt wurden. Der Iran unterstützte die Nordallianz unter Führung von Ahmad Schah Massoud gegen die Taliban. Die Taliban verfolgten die Schiiten im Land brutal und machten sich damit Teheran zum Feind. Als die Taliban 1998 Masar-e Scharif, die Hauptstadt der Nordallianz, einnahmen, richteten sie ein Massaker an und töteten 2000 Menschen. Außerdem entführten und ermordeten sie acht iranische Diplomaten und einen Journalisten und zerstörten das iranische Kulturzentrum in der Stadt. Dies hätte fast zu einem Krieg zwischen dem Iran und dem Islamischen Emirat Afghanistan geführt, als der Iran Soldaten an der Grenze zu Afghanistan stationierte. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 unterstützte der Iran die westliche Intervention in Afghanistan 2001, obwohl die USA von den iranischen Mullahs zum ideologischen Todfeind erklärt worden waren. Dafür kooperierte der Iran auch militärisch über seine Verbündeten in der Nordallianz mit den USA. Die Iraner erkannten die neue Regierung von Hamid Karzai an und eröffneten ihre Botschaft und ihre Konsulate wieder. Die enge Kooperation mit den USA endete aber, nachdem US-Präsident George W. Bush den Iran als Teil der Achse des Bösen bezeichnet hatte.[4]

Islamische Republik Afghanistan (2004–2021)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aschraf Ghani mit Hassan Rohani (2015)

Nach dem Fall der Taliban beteiligte sich der Iran am Wiederaufbau Afghanistans, wobei seine Investitionen insbesondere den schiitischen Gemeinschaften, insbesondere den ethnischen Hazaras und Qizilbash, zugutekamen.[8] Hamid Karzai besuchte häufig den Iran und gehörte 2009 zu den ersten Staatschefs, die Mahmud Ahmadineschād zu seinem umstrittenen Sieg bei den iranischen Präsidentschaftswahlen gratulierten. Der Iran hat auch Einfluss auf politische Parteien genommen, die von ethnischen Tadschiken vertreten werden, darunter die Koalition für Wandel und Hoffnung von Abdullah Abdullah und andere. Bei seinem Versuch, eine Einflusssphäre in Afghanistan zu errichten, störte sich der Iran an der anhaltenden westlichen Militärpräsenz im Land. Von den USA wurde dem Iran deshalb wiederholt vorgeworfen, die Taliban und andere Aufständische nun gegen die US-Streitkräfte im Land mit Waffen zu unterstützen.[9][10][11] Die Beziehungen zwischen Afghanistan und dem Iran wurde durch die iranische Einwanderungspolitik weiter belastet, die zur Rückführung vieler afghanischer Asylbewerber führte. Eine Reihe von Afghanen wurde wegen Verbrechen, die im Iran mit dem Tod bestraft werden (Mord, Vergewaltigung, Raub und Drogenschmuggel), öffentlich hingerichtet, was in Afghanistan wütende Demonstrationen auslöste.[12] Zwischen 2010 und 2011 waren afghanische und iranische Sicherheitskräfte an Grenzscharmützeln in der afghanischen Provinz Nimrus beteiligt, wonach der Iran seine Stromlieferungen in die Provinz einstellte.[13]

Zweites Taliban-Regime (2021-)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Iran unterhielt vor dem Abzug amerikanischer Truppen 2021 aus dem Land Kontakte zu den Taliban und einige Taliban-Mitglieder sollen sich laut Berichten im Iran aufgehalten haben.[14][15] Kurz nach dem Rückzug der Amerikaner konnten die Taliban in einer Offensive im August 2021 wieder an die Macht zurückkehren. Die Aussagen iranischer Spitzenpolitiker zum neuen Taliban-Regime war widersprüchlich. Irans Präsident Ebrahim Raisi bezeichnete die Rückkehr der Taliban als „eine Chance, Leben, Sicherheit und dauerhaften Frieden wiederherzustellen“,[16] während Ex-Präsident Ahmadineschād einen „satanischen und antimenschlichen Plot“ der USA dahinter vermutete.[17] Der Iran forderte von den Taliban eine „inklusive Regierung“, welche die schiitische Minderheit einschließt. Die Taliban drängten jedoch bald darauf alle proiranischen Elemente in der afghanischen Politik an den Rand, weshalb sich die Beziehungen zum Iran schnell verschlechterten.[18] Einigen Quellen zufolge hat der Iran die NRF als Gegengewicht zu den Taliban wirtschaftlich und militärisch unterstützt. Anti-Taliban-Befehlshaber der NRF wie Ahmed Massoud und Amrullah Saleh halten sich im Iran auf.[16][19] Mit der Machtübernahme der Taliban verschärften sich die Grenzkonflikte und die Streitigkeiten um die Nutzung von Wasserreserven mit militärischen Auseinandersetzungen. Im Mai 2023 kam es zu Toten bei Grenzgefechten.[20] Der Iran behielt jedoch eine pragmatische Haltung und insbesondere die Islamische Revolutionsgarde behielt enge Kontakte zu den Taliban bei. Anfang 2023 akzeptierte der Iran einen Botschafter des Taliban-Regimes in Teheran, was einer de-facto Anerkennung der Taliban-Herrschaft gleichkommt.[21]

Wirtschaftsbeziehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geplanter iranisch-afghanisch-pakistanischer Handelskorridor

Afghanistan und Iran sind wichtige Handelspartner, da sie eine ausgedehnte Grenzregion teilen. Als Teil des Handelskorridors mit Zentralasien stiegen die afghanischen Exporte in den Iran 2013 auf über 40 Millionen US-Dollar (hauptsächlich in Form von landwirtschaftlichen Erzeugnissen), gingen dann aber auf unter 20 Millionen US-Dollar im Jahr 2019 zurück. Die iranischen Exporte nach Afghanistan, vor allem in Form von Erdölprodukten, stiegen stetig auf über 1,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021.[22] Im Jahr 2021, nach dem Abzug der USA aus Afghanistan, kündigten die Taliban an, dass sie die Kraftstoffimporte aus dem Iran wieder aufnehmen würden. Mit seiner Handelsmacht und seinen Bodenschätzen wird der Iran als wichtiger Faktor für die wirtschaftliche Erholung Afghanistans nach der Einstellung westlicher Hilfszahlungen angesehen.[23]

Nach 2001 wurde der Iran ein wichtiger Investor in Afghanistan und der wichtigsten Güterlieferant des Landes. Zu den wichtigen Infrastrukturprojekten gehört die Bahnstrecke Torbat-e Heidarije–Herat und der Hafen Tschahbahar in Sistan und Belutschistan, der wichtig für den Außenhandel Afghanistans mit Indien ist. Ende Februar 2024 kündigte die von den Taliban geführte afghanische Regierung eine Investition in Höhe von 35 Millionen Dollar in den Hafen von Tschahbahar im Süden Irans an.[24] Laut The Diplomat kann die Zusammenarbeit zwischen Afghanistan und Iran dem Taliban-Regime mehr politische Optionen eröffnen und seine Abhängigkeit von Pakistan verringern.[25]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Friedrich Rückert: Rostam und Sohrab: eine Heldengeschichte in zwölf Büchern. Epubli-GmbH, 2010, ISBN 978-3-86931-684-0 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Amy Romano: A historical atlas of Afghanistan. Rosen Pub. Group, New York 2003, ISBN 0-8239-3863-8 (archive.org [abgerufen am 11. April 2024]).
  3. Afghanistan: Iran-Afghanistan Beziehungen – die geostrategische Bedeutung Afghanist. 12. Januar 2024, abgerufen am 11. April 2024.
  4. a b c Mohsen Milani: Iran and Afghanistan. (PDF) Abgerufen am 11. April 2024 (englisch).
  5. Frank Clements: Conflict in Afghanistan: An Encyclopedia. Bloomsbury Academic, 2003, ISBN 1-85109-402-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. The Intervention in Afghanistan and the Fall of Detente: A Chronology. (PDF) In: nsarchive2.gwu.edu. Abgerufen am 11. April 2024 (englisch).
  7. Afghanistan. Abgerufen am 11. April 2024.
  8. Afghanistan/Iran: Relations Between Tehran, Kabul Growing Stronger. Abgerufen am 11. April 2024.
  9. - CSMonitor.com. Abgerufen am 11. April 2024.
  10. Iran still supporting Afghan insurgency-U.S. In: Reuters. Abgerufen am 11. April 2024 (englisch).
  11. Concern in US over increasing Iranian activity in Afghanistan | Pajhwok Afghan News. 1. Juli 2018, abgerufen am 11. April 2024.
  12. Afghans demonstrate against Iran. 6. Mai 2010 (bbc.co.uk [abgerufen am 11. April 2024]).
  13. Ramin: Iran cuts off electricity exports to Nimroz. 4. Juli 2011 (pajhwok.com [abgerufen am 11. April 2024]).
  14. Iranian Media: Tehran Held Talks With Afghan Taliban. 26. Dezember 2018, abgerufen am 11. April 2024 (englisch).
  15. Afghan Senate: Iran and Russia are supporting Taliban. In: Al Arabiya. Abgerufen am 11. April 2024.
  16. a b For Tehran, Afghanistan is a problem not an opportunity | Middle East Eye. 27. August 2022, abgerufen am 11. April 2024.
  17. Ahmadinejad Says Taliban Took Afghanistan In US-Led Satanic Plot. 8. September 2021, abgerufen am 11. April 2024 (englisch).
  18. Iran reiterates need for inclusive government in Afghanistan. 7. März 2024, abgerufen am 11. April 2024 (englisch).
  19. Iran and Russia play double-game in Afghanistan, protecting their influence. 10. November 2022, abgerufen am 11. April 2024.
  20. Zwei Tote bei Gefechten an iranisch-afghanischer Grenze. In: FAZ.NET. 28. Mai 2023, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 11. April 2024]).
  21. RedaktionsNetzwerk Deutschland: Iran: Taliban übernehmen die afghanische Botschaft. 26. Februar 2023, abgerufen am 11. April 2024.
  22. Iran (IRN) and Afghanistan (AFG) Trade. Abgerufen am 11. April 2024 (englisch).
  23. EXCLUSIVE-Iran resumes fuel exports to neighbouring Afghanistan. In: NASDAQ. Abgerufen am 11. April 2024 (englisch).
  24. How significant is $35M Taliban-Iran Chabahar port deal? - Al-Monitor: Independent, trusted coverage of the Middle East. 9. März 2024, abgerufen am 11. April 2024 (englisch).
  25. Taliban’s Outreach to Iran Worsens Pakistan’s Afghanistan Dilemma. Abgerufen am 11. April 2024 (amerikanisches Englisch).