Agberto Guimarães

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Agberto Guimarães (Agberto João Conceição Guimarães; * 18. August 1957 in Belém, Pará) ist ein ehemaliger brasilianischer Mittelstreckenläufer, der wegen seiner Sprintstärke auch in der 4-mal-400-Meter-Staffel eingesetzt wurde.

Bei den Leichtathletik-Südamerikameisterschaften gewann er über 800 m 1975 in Rio de Janeiro Bronze und 1977 in Montevideo Gold.

1979 holte er bei den Panamerikanischen Spielen in San Juan Bronze über 800 m und 1500 m und wurde beim Leichtathletik-Weltcup in Montreal Fünfter über 800 m.

Bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau wurde er Vierter über 800 m und kam mit der brasilianischen 4-mal-400-Meter-Stafette auf den fünften Platz.

1983 wurde er bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Helsinki Sechster über 800 m. Bei den Panamerikanischen Spielen in Caracas errang er Gold über 800 m und 1500 m und Silber in der 4-mal-400-Meter-Staffel.

Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles erreichte er über 800 m und 1500 m das Halbfinale.

1985 wurde er beim Leichtathletik-Weltcup in Canberra Dritter über 800 m. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul schied er über 800 m im Vorlauf aus.

Persönliche Bestzeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]