Alfred Bast

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Alfred Bast (* 22. September 1948 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Maler und Künstler. Bast pendelt heute zwischen Deutschland, Indien, Kanada und den USA.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bast studierte freie Malerei in der Kunstakademie Stuttgart, einer seiner Lehrer war Gerhard Gollwitzer. 1972 wurde er, damals Studierender bei Hans Gottfried von Stockhausen, in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen.[1] Auslandsstipendien führten ihn u. a. nach Auroville in Südindien und in die USA.

1995 gründete er das Kunstkloster art research – Schule der Wahrnehmung in Abtsgmünd.

Die Journalistin und Schriftstellerin Eva-Maria Bast ist seine Tochter.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1995: „Licht-Grund“, Städtische Museen Heilbronn, Retrospektive
  • 1997: „Die Architektur des Empfindens“, Städtische Galerie im Prediger, Schwäbisch Gmünd
  • 1998: „Natur der Zeichen, Zeichen der Natur“, Rathausgalerie und KSK, Ostalb, Aalen
  • 2002: „atmendes Sehen“, Heinrich-Strobel-Haus, SWR Baden-Baden 2002 (Fernsehportrait von Marina Klug)
  • 2003: „drawing with light“, Aurodhan Galerie, Pondicherry
  • 2003: „rhythmische Stille“, Inter-Art-Galerie, Stuttgart
  • 2004: „Rhythm“ Székesfehérvár, Kulturinstitut, Ungarn
  • 2005: „dichte Offenheit“, Kunstforum Weil der Stadt
  • 2009: „strömende Ordnungen“, Rathaus Böbingen
  • 2016: „Von der Entdeckung des Offensichtlichen“, Städtische Galerie und Sammlung Doris Nöth Ehingen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Akademie-Mitteilungen 3: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart: für die Zeit vom 1. Oktober 1972 bis 31. März 1973. Hrsg. von Wolfgang Kermer, Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, April 1973, S. 19.