Anke Weschenfelder

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Anke Weschenfelder (* 16. August 1964 in Zeulenroda) ist eine deutsche Autorin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anke Weschenfelder ist in der DDR geboren und aufgewachsen und studierte seit 1983 fünf Semester Pädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie stellte 1986 einen Ausreiseantrag, arbeitete seitdem in Gelegenheitsjobs und flüchtete im August 1989 über Ungarn nach Westberlin. Sie lebte zeitweilig in England und studierte 1993–1998 Anglistik und Germanistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1995/96 besuchte sie mit einem DAAD-Stipendium die University of California in Davis. 1998 übersiedelte Anke Weschenfelder mit ihrem aus Luzern stammenden Ehemann in die Schweiz und arbeitete als Übersetzerin, Sachbearbeiterin, Redakteurin beim Deutschen Literatur-Lexikon sowie als Lehrerin und Heilpädagogin. Seit 2013 ist sie als Bibliothekarin in Zürich tätig. Sie lebt in Winterthur.

Romane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis dass der Tod, in: Entwürfe. Zeitschrift für Literatur 34, Zürich, Mai 2003, ISBN 3-906729-18-4

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kürschners Deutscher Literaturkalender. De Gruyter, Berlin.
  • Lexikon Schweizer Schriftstellerinnen und Schriftsteller der Gegenwart. (Hrsg.) Autorinnen und Autoren der Schweiz AdS.

Preise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2001 Werkbeitrag der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia für Oklahoma
  • 2003 Werkbeitrag des Kantons Zürich für den bisher unveröffentlichten Roman Revolution

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]