Askania-Haus

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Askania-Haus
Kreativstadt Weißensee
Blick auf das Turmgebäude, Berliner Allee Ecke Liebermannstraße

Blick auf das Turmgebäude,
Berliner Allee Ecke Liebermannstraße

Daten
Ort Berlin-Weißensee, Berliner Allee 252–260
Architekt Richard Schubert
Bauherr Carl Otto Raspe
Baujahr 1940
Bauzeit 2 Jahre
Koordinaten 52° 33′ 37,6″ N, 13° 28′ 10,7″ O
Askania-Haus Kreativstadt Weißensee (Berlin)
Askania-Haus
Kreativstadt Weißensee (Berlin)

Das Askania-Haus, ein Gebäudeensemble der ehemaligen Raspe- und Askania-Werke in Berlin-Weißensee, Ortsteil des Bezirks Pankow, bildet zusammen mit einer Mauer, einem Bunker und einem Wachturm ein Kulturdenkmal.[1]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gesamtanlage der ehemaligen Fabriken befindet sich innerhalb des Straßenkarrees der Berliner Allee (westlich), der Liebermannstraße (südlich) und der Neumagener Straße (östlich). Die nördliche Begrenzung bilden andere ehemalige Industriebauten entlang der Gehringstraße bzw. ein Discounter. Die Werke verfügten über einen eigenen Gleisanschluss der Industriebahn Tegel–Friedrichsfelde, der an wenigen Stellen noch im Herbst 2023 erkennbar ist.

Bis zur Umnummerierung bei der Umbenennung der Berliner Allee in Klement-Gottwald-Allee im Jahr 1956 hatte das Grundstück die Hausnummern 107–110.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fabrik von Carl Raspe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Raspe betrieb seit Ende des 19. Jahrhunderts eine chemische Fabrik in der Berliner Allee 111–115 (seit 1956: Nr. 262–270) in Weißensee.[2][3] Seit Mitte der 1930er Jahre firmierte sie unter dem Namen Carl Otto Raspe & Co. Chemische Fabrik und Apparatebau.[4]

Nach dem Abschluss eines Vertrages mit dem Reichskriegsministerium im Jahr 1939 über die Produktionserweiterung der als kriegswichtig eingestuften Raspeschen Fluginstrumente sollten diese in einem kompletten Neubau hergestellt werden. Für die Bauarbeiten erhielt Raspe einen Bankkredit und ein großes Nachbargrundstück nordöstlich der Kreuzung Berliner Allee/Liebermannstraße.[5] Hier ließen die Gebrüder Hans und Carl Otto Raspe in den Jahren 1940/1941 nach Plänen des Architekten Richard Schubert kurzfristig folgende Bauten errichten:

  • repräsentatives Verwaltungsgebäude,
  • Fabrikgebäude,
  • Garagen, Heizhaus und eine
  • Verladestation.

Einzug der Askania-Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ebenfalls kriegswichtigen Produkte der in Berlin-Mariendorf (Bezirk Tempelhof) befindlichen Askania-Werke mussten nach Bombenangriffen Anfang 1943 schnell weiter hergestellt werden. Die Anlagen und Maschinen konnten in dem neuen Gebäudeensemble der Raspe-Werke in Weißensee untergebracht werden. Beide Firmen lieferten nun fast ausschließlich Instrumente, die in den deutschen Kampfflugzeugen eingebaut wurden.[6]

Die einprägsame(re) Bezeichnung Askania-Haus (auch Askaniahaus) bürgerte sich für den Baukomplex ein.

Zwischen 1945 und 1953[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden alle Großunternehmen aus dem Bereich Kriegsproduktion in Berlin enteignet. Das Verwaltungsgebäude der Fabrik wurde ab Herbst 1945 zum neuen Rathaus des Stadtbezirks Weißensee.[7]

Im August 1946 beanspruchte die sowjetische Besatzungsmacht den gesamten Komplex für ihre Zwecke. Die Sowjetische Aktiengesellschaft (SAG) hatte bis 1953 hier ihren Sitz.[6]

Sicherheits-Objekt bis 1989[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Übergabe des Baukomplexes an das Ministerium für Staatssicherheit im Jahr 1953 nutzten mehrere Volkspolizei-Dienststellen sowie die Hauptabteilung Personenschutz des MfS (Personalbestand: 3762 Mitarbeiter) die Einrichtung.[8][9][10][6][11] Alle Fenster im Hochparterre wurden vergittert; nach 1990 entfernte man die Gitter wieder, die verputzten Löcher an den Faschen sind noch deutlich erkennbar.

Um das Jahr 1970 errichteten Bauarbeiter Ergänzungsbauten auf dem Gelände wie einen Wachturm und eine Sichtmauer aus Betonplatten. Mit dem Mauerfall im November 1989 endete die Nutzung des Komplexes durch DDR-Dienststellen.[6]

1990 bis 2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits am 3. Januar 1990 übernahmen Mitglieder des Runden Tisches den Gebäudekomplex. Nach der deutschen Wiedervereinigung, ab 2. November 1990 diente es dann wieder als Rathaus des Stadtbezirks Weißensee und als Finanzamt Pankow/Weißensee.[12]

Aktuelle Gebäudenutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunales[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Berliner Verwaltungsreform 2001, bei welcher u. a. Weißensee als Ortsteil zum Bezirk Pankow kam, wurde aus dem Rathaus Weißensee das Bürgeramt Weißensee als Zweigstelle des Rathauses Pankow. Das Amt nutzt das Turmgebäude – als Sitz für den Pankower Jugendstadtrat/die Jugendstadträtin – und die Räumlichkeiten am ersten Treppenaufgang in der Liebermannstraße, der sich an die Turmseite anschließt.

Die Aufschrift Rathaus am Portal des Eckturmgebäudes verweist auf die kommunale Nutzung.

Kreativstadt Weißensee (ECC)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der weit größere Teil des Gebäudes (West-, Süd- und Ostflügel) ist seit 2005 die Kreativstadt Weißensee, auch ECC – European Creative Center genannt. Am Haupteingang in der Neumagener Straße 23 weist ein Schild auf diese neue Nutzung hin.

Hier arbeiten durchschnittlich 400 Personen aus mehreren europäischen Ländern (Stand Herbst 2023), die sich zum Ziel gesetzt haben, hier ein „Zentrum der Kunst und Kultur, der für den Stadtteil prägend und auch für ganz Berlin ein Anziehungspunkt ist“, zu entwickeln. Außer Arbeits- bzw. Studioräumen befinden sich hier eine Kantine, Theater-Probenräume, eine Kunsthalle (Toscana-Halle), das Künstlercafé Sartre. Zukünftig soll es öffentliche Kunstausstellungen, Messen, Konzerte, Filmveranstaltungen und andere Events geben, auch an der Entwicklung eines Museums für moderne zeitgenössische junge Kunst wird gearbeitet.[13] Alle Nutzer sind wirtschaftlich eigenständig. – Im Folgenden ist eine Auswahl der Mieter/Nutzer (Stand Spätherbst 2023) aufgelistet:

  • RAWlight, Verleihfirma für Beleuchtungseqipment für verschiedene Anlässe, v. a. für Foto- und Video-Shots, Neumagener Straße 21[14]
  • The famous golden watch, audiovisuelles Recording Studio[15].
  • Mauerfall-Kollektiv, Neumagener Straße 23[16]
  • Kamorka-Workshop, ein Design-Möbelgeschäft (Nr. 29)
  • Kunstgalerie Stefanie Schneider (Nr. 27)[17]
  • ECC-Bistro (Nr. 29)
  • Atelier Solveig Lausch (Nr. 29)
  • eine Druckerei (in Haus B2)
  • Kunstverlag U. Rauppach
  • Büro der Jungen Humanist_innen Berlin
  • Schauspielschule Art of Acting
  • Studio Parkaue, Junges Staatstheater Berlin
  • ein japanischer Tee-Laden (Matcha Shop) (Nr. 31)

und weitere.

Gemäß den sichtbaren Elementen wie Infotafeln, Briefkästen, Klingelschildern u. ä. sind mehr als 40 Gewerbeanbieter ansässig. Genutzt werden Räume vom Keller bis zum Dach. Ein eigenes Immobilienunternehmen kümmert sich um die Vermarktung und Instandhaltung bzw. den weiteren denkmalgerechten Ausbau.[18]

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Wesentlichen handelt es sich um Bauten im Kubismus- bzw. Heimatschutzstil ohne viele Schmuckdetails. Die Ergänzungen in der DDR-Zeit wurden stilistisch nicht angepasst, es sind einfache Rechteckgebäude und meist grau verputzt.

In den 2020er Jahren wurden folgende logistischen Unterscheidungen begonnen:

  • Haus A=Turmhaus (Berliner Allee 254/258)
  • Häuser B1 bis B3=Südflügel (Liebermannstraße 45/47 und Neumagener Straße Nr. 23–29)
  • Häuser C1 bis C2 (auch: Haus 3)=Ostflügel Neumagener Straße
  • Hofbauten (Neumagener Straße Nr. 31, Nr. 33)

Verwaltungsgebäude außen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Verwaltungsgebäude ist ein viergeschossiges Bauwerk, dessen oberste Etage leicht zurückspringt. Im Grundriss weist es eine U-Form auf mit einem Schenkel von ca. 90 m Länge an der Berliner Allee (Westflügel), dem längsten Schenkel von ca. 260 m Länge an der Liebermannstraße (Südflügel) und einem kurzen Schenkel von 40 m Länge an der Neumagener Straße (Ostflügel).[19] West- und Südflügel bilden in ihrem Kreuzungsbereich ein siebengeschossiges Eckgebäude, das einen quadratischen Grundriss von etwa 25 m Seitenlänge aufweist. Die sechste Etage ist etwas zurückspringend und verfügt über einen offenen Aussichtsumgang.

Das Hauptportal im Turmunterbau wird von je zwei mit Klinkern angedeuteten rechteckigen Säulen flankiert, zu ihm führen drei Stufen hinauf. (Ein barrierefreier Zugang wurde von der Hofseite im Haus B1 eingerichtet.) Die Tür ist zweiflügelig und metallbeschlagen; die Türflügel sind mit Quadraten verziert. Über dem Haupteingang wurde zwischen den zwei mittleren Säulen auf Stahldrähten der Schriftzug Rathaus in vergoldeten Majuskeln angebracht. Im Umfeld des Bauensembles entstanden vor den Fassaden gleichzeitig kleine rechteckige Grünflächen durch Umgrenzung mit Backsteinen. Zwischen diesen Hochbeeten, in denen Laubbäume wachsen, laden Sitzbänke zum Verweilen. Auch die Straßenfläche vor der Ecke des Turmes ist mit Klinkern und Backsteinen abgesetzt.

Alle Bauten sind mit Backsteinen errichtet worden und teilweise mit Klinkern verkleidet. Zurückhaltender Bauschmuck entsteht durch das Spiel mit Ton-in-Ton ausgeführten nicht waagerecht eingebauten Steinen: Kreuzbänder, Flächenornamente zwischen den Fensterreihen, senkrechte Fensterbänder und Traufbänder. Das gesamte Dachgeschoss ist voll ausgebaut und in Räume untergliedert, die durch Gauben mit Fenstern Tageslicht erhalten. Ein leicht geneigtes Satteldach mit glasierten Dachziegeln schließt das Bauwerk ab.

Verwaltungsgebäude innen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Besucher betreten über den Haupteingang an der Berliner Allee eine kleine innere Treppe und gelangen in ein großzügig ausgelegtes Foyer, das sich galerieartig über zwei Stockwerke erstreckt.

Über der inneren Eingangstür wurde ein Fenster mit dem in den 1950er Jahren gültigen Weißenseer Wappen (symbolisches Richtrad) versehen. Die Wände im Foyer und in den Gängen sind durchgehend getäfelt.

Im Turmgebäude ist ein Fahrstuhl installiert, aber es gibt auch ein großzügiges Treppenhaus. In dem Südflügel, der aktuell vom Bezirksamt Pankow genutzt wird, befindet sich ein weiterer, ebenerdig erreichbarer Personenaufzug.

Fabrik- und Zweckbauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hierzu wird der gesamte Süd- und Ostflügel gezählt, der auf der Straßenseite keinen Eingang hat. Dafür fallen auf dieser Seite verschieden hohe Fenster auf, die im Hochparterre mit Schmuckgittern versehen wurden. Auf der Hofseite wurden dagegen drei gleichartige Zugangsbereiche modelliert, zu erkennen an den dreiachsigen Risaliten mit rechteckigen Ornamenten an den Zwischengeschossen.

Bebauung auf dem Gelände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hierzu gehört das ehemalige Heizhaus mit Garage (22 m breit und rund 37 m lang)[19]. Die Garage besitzt vier einzeln anfahrbare Abstellräume, in denen die gepanzerten Limousinen der Personenschützer standen. Wahrscheinlich in den 1970er Jahren wurde dieses Bauwerk auf der Ost- und auf der Westseite vergrößert, so dass einerseits noch weitere Garagenräume und andererseits wohl eine Schießübungsanlage entstanden.
  • Die historische Verladestation für den Transport der Produkte per Schiene, ein zweigeschossiger 12-achsiger Backsteinbau in den Maßen 62 m lang und 27 m breit[19], gehört ebenfalls dazu. Von der Fabrikseite aus gibt es acht mit hohen Toren verschließbare Zufahrten zu dem Gebäude. Auf der Rückseite ist die Rampe erhalten, die ein gläsernes Wetterschutzdach trug und über mehrere Zugänge verfügte. Der frühere Zweck lässt sich neben der eigentlichen Rampe noch an einem Prellbock und an einem kurzen Schienenstrang erkennen (siehe Fotos).
  • Eine Backsteinmauer nach Norden und ein daran etwa im Jahr 1970 errichteter Wachturm sind weitere Hofbauten. Der Turm ist ein achteckiges Bauwerk auf einem runden Betonständer, Typbezeichnung BT 6 Postenturm mit einer eisernen Steigleiter im Inneren.[8]

Westlich vom Verladegebäude sind auf dem Boden die Umrisse eines Bunkers zu erkennen, der nach verschiedenen Quellen als Munitionslager diente. Auf der östlichen Giebelseite sind drei Kellerfensterbereiche zu sehen, hinter denen sich (wohl) die Waffenkammer des MfS und ein Zugang zum Munitionsbunker (Geheimtunnel) befanden.[6]

Zwischen dem Westflügel des Fabrikteils und der Verladestation bzw. dem Bunker stehen auf dem Hofgelände noch drei große verglaste Hallen mit ihren Längsseiten nebeneinander[20], die mit halbrunden Dächern überwölbt sind. Es findet sich vor Ort und auf Stadtplänen kein Hinweis, was diese darstellen und ob sie vielleicht gar nicht zur Hofbebauung der Werke gehörten. – Auf einer ziemlich großen Fläche südlich vor dem Hallenkomplex im Hofbereich, etwa 4200 m² groß, wurde eine vielseitige Erholungsoase angelegt: zwei über eine Brücke verbundene künstlich angelegte Teiche, Spiel- und Sportmöglichkeiten sowie Sitz- und Grillecken – und es gibt eine kleine Fasanenvoliere.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Askania-Haus (Berlin-Weißensee) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Baudenkmalkomplex Askania-Werke, Weißensee
  2. Carl Raspe, Chem Fbr. In: Neues Adreßbuch für Berlin und seine Vororte, 1896, Teil V, S. 272.
  3. 112–115, Raspe, C., Chemische Fbrk. In: Berliner Adreßbuch, 1913, Teil V, S. 462.
  4. Carl Otto Raspe & Co. Chemische Fabrik und Apparatebau. In: Berliner Adreßbuch, 1935, Teil II, S. 98.
  5. Carl Otto Raspe & Co., Chemische Fabrik und Apparatebau, Berlin-Weißensee; Bd. 5. 12. Juli 2023, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  6. a b c d e Die Waffenkammer und der Munitionsbunker der DDR-Regierungseskorte. In: Lost places. pankowerchronikdotde.wordpress.com, 3. Juni 2023, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  7. Bezirksamt Weißensee. In: Amtliches Fernsprechbuch für Berlin, 1945, S. 45.
  8. a b Postenturm Neumagener Straße/Liebermannstraße. rottenplaces.de, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  9. MfS-Hauptabteilung Personenschutz
  10. Hauptabteilung Personenschutz des Ministeriums für Staatssicherheit
  11. Beständeübersicht der BStU
  12. Stefan Strauß: Handgranaten und Panzerfäuste. Ausstellung dokumentiert, wie Anwohner ein Stasi-Waffenlager entdeckten. In: Berliner Zeitung. 24. November 2005, archiviert vom Original; abgerufen am 19. November 2012.
  13. Das größte Künstler- und Atelierhaus Berlins. 2003, abgerufen am 28. Oktober 2023.
  14. Website von RAWlight. Abgerufen am 30. Oktober 2023 (englisch).
  15. Website von The famous golden watch, Neumagener Str. 23. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  16. Kurzdarstellung des Mauer-Kollektivs. Abgerufen am 29. Oktober 2023 (englisch, A Berlin-based duo specialising in recording, producing and mixing projects with independent artists and bands).
  17. Website Kunstgalerie Schneider. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  18. Pette Immobilienentwicklung. 2023, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  19. a b c Alle Maße sind grob mit dem Maßtool von Google Earth bestimmt worden.
  20. Koordinaten: 52°33'38.33"N, 13°28'11.04"E