Astrid Brandt

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Astrid Brandt: Mezzaluna, 2011

Astrid Brandt (* 29. Dezember 1963 in Bremen; † 26. September 2019[1]) war eine deutsche Künstlerin. Ihr Werk besteht vor allem aus Bleistiftzeichnungen.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie studierte von 1982 bis 1989 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Freie Kunst bei Malte Sartorius und Lienhard von Monkiewitsch. Das Studium schloss sie als Meisterschülerin von Malte Sartorius ab. Von 2005 bis 2010 hatte sie einen Lehrauftrag für Zeichnen an der Hochschule für Künste Bremen. Sie arbeitete an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Brandt lebte in Wilhelmshaven und Braunschweig.

Im Jahr 2005 erhielt sie den Imke Folkerts Preis für bildende Kunst (1. Preis). 1998 erhielt sie den Förderpreis des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur, 1999 den Kunstpreis der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (Sonderpreis).

Astrid Brandt wurde mit ihrem Werk in die "Künstlerdatenbank und Nachlassarchiv Niedersachsen" aufgenommen.

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Astrid Brandt: inwendig auswärts. Mit Texten von Annett Reckert und Andreas Bee. Hrsg.: Städtische Galerie Delmenhorst, 2013. ISBN 978-3-9814150-7-0
  • Gert Selle: Im Haus der Dinge. Versuch einer phänomenologischen Orientierung. Mit Zeichnungen von Astrid Brandt. Verlag Surface, Frankfurt am Main, 2015. ISBN 978-3-939855-37-8

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Traueranzeige