Basketball-Südamerikameisterschaft

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Basketball-Südamerikameisterschaft
Voller Name Campeonato Sudamericano de Baloncesto Masculino de Mayores
(Basketball-Südamerikameisterschaft der Herren)
Verband ABaSu (seit 2008)
Erstaustragung 1930
Mannschaften 8
Titelträger Venezuela Venezuela
Rekordsieger Brasilien Brasilien (18)

Die Basketball-Südamerikameisterschaft (spanisch Campeonato Sudamericano de Baloncesto (Masculino de Mayores)) ist ein in der Vergangenheit in der Regel zweijährlich ausgetragener Basketballwettbewerb zwischen Auswahlmannschaften der nationalen südamerikanischen Basketballverbände. Seit 2008 steht der Wettbewerb in der Organisation der ABaSu, dem zehn nationale Verbände angehören, die geographisch bis auf die ehemaligen Kolonien Guayanas an der Nordostküste Südamerikas den südamerikanischen Subkontinent abdecken. Die Südamerikameisterschaft wurde erstmals 1930 zwischen Nationalmannschaften der Teilnehmerländer ohne Geschlechts- oder Altersbeschränkung ausgetragen; faktisch waren die einzelnen Spieler erwachsene Männer. In der Folge wurde der Wettbewerb in die später eingeführten Wettbewerbe des Weltverbands FIBA und des Kontinentalverbands FIBA Amerika integriert und eigene Meisterschaften getrennt nach Geschlechtern und für Jugend- und Juniorenauswahlmannschaften eingeführt. Die Südamerikameisterschaft dient heutzutage der Qualifikation für die Meisterschaften des Kontinentalverbands FIBA Amerika.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Südamerikameisterschaft ist der langlebigste und traditionsreichste offizielle Nationalmannschaftswettbewerb im Basketball. Während die fünf Jahre später 1935 erstmals ausgetragenen Basketball-Europameisterschaften durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen wurden, wurden die Südamerikameisterschaften kontinuierlich ausgetragen. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die südamerikanischen Verbände federführend bei der Einrichtung globaler Titelkämpfe im 1935 gegründeten Weltverband FIBA. So wurden die ersten fünf Basketball-Weltmeisterschaften ab 1950 allesamt auf dem südamerikanischen Subkontinent ausgetragen und erst die sechste WM 1970 fand außerhalb Südamerikas in Jugoslawien statt.

Mit der Gründung des Kontinentalverbands FIBA Amerika 1975 wurden ab 1980 eigene Qualifikationsrunden, die später eigene Meisterschaften wurden, für globale Endrunden für Auswahlmannschaften der Mitgliedsverbände dieses Kontinentalverbands eingeführt. Zudem wurden die besten südamerikanischen Spieler zunehmend Profis in Ligen außerhalb Südamerikas in den Vereinigten Staaten und Europa sowie später in asiatischen Profiligen. Bedingt durch die Zunahme der Wettbewerbe ließen sich die Südamerikameisterschaften immer schwieriger in den Wettbewerbskalender integrieren, so dass heutzutage fast nur noch Spieler an den Meisterschaften teilnehmen, die auch in den Vereinswettbewerben Lateinamerikas aktiv sind. Demzufolge sank die sportliche Bedeutung des Wettbewerbs. Obwohl die führenden südamerikanischen Basketballnationen Argentinien und Brasilien die meisten Spieler stellen, die in professionellen Ligen außerhalb Südamerikas aktiv sind, hinderte dies die Herren-Auswahlmannschaften dieser Nationen in der Vergangenheit nicht, zusammen mit Uruguay in 29 der bis 2012 ausgetragenen 45 Herren-Wettbewerbe die ersten beiden Plätze zu belegen. Brasilien ist mit 18 Titelerfolgen Rekordsieger bei den Herren; Argentinien folgt mit 13 Titeln bei der gleichen Anzahl von 37 Medaillen. Uruguay holte bis einschließlich 2012 bei 35 Medaillen elf Titelerfolge.

Südamerikameisterschaften der Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis Anfang der 1990er Jahre wurde fast ausschließlich im Rundenturnier-Modus (englisch „round robin“) gespielt. Nur bei der Meisterschaft 1942 gab es nochmal ein separates Entscheidungsspiel über die Vergabe der Goldmedaille zwischen den gleichplatzierten Mannschaften von Argentinien und Uruguay. Bei der Meisterschaft 1991 gab es dann die Neuauflage eines Finalspiels. In einem der Spiele mit der höchsten Punktausbeute in der Geschichte des Turniers überhaupt siegte Gastgeber Venezuela dramatisch über Titelverteidiger Brasilien mit 122:121. Anschließend wurde eine Medaillenrunde zwischen den besten vier Mannschaften der Vorrunde eingeführt, die zunächst noch in Gruppenspielen und dann ab der Meisterschaft 1999 in einem K.-o.-System über die Medaillenvergabe entschied.

Wettbewerbsübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Austragungsort Finale Spiel um Platz 3 Teilnehmer-
anzahl
Meister Ergebnis Zweiter Platz Dritter Platz Ergebnis Vierter Platz
1930 Uruguay Montevideo Uruguay Uruguay 26:19* Argentinien Argentinien Brasilien 1889 Brasilien 19:13* Chile Chile 4
1932 Chile Santiago de Chile Uruguay Uruguay 21:19* Chile Chile Argentinien Argentinien 3
1934 Argentinien Buenos Aires Argentinien Argentinien 43:26
35:20*
Chile Chile Brasilien 1889 Brasilien 22:31
2:0*
Uruguay Uruguay 1 4
1935 Brasilien 1889 Rio de Janeiro Argentinien Argentinien 28:23
20:30*
Brasilien 1889 Brasilien Uruguay Uruguay 3
1937 Chile Santiago de Chile Chile Chile 19:13
34:27*
Uruguay Uruguay Brasilien 1889 Brasilien 12:29
18:15*
Peru Peru 5
1938 Peru Lima Peru Peru 61:55* Argentinien Argentinien Uruguay Uruguay 45:30 * Brasilien 1889 Brasilien 5
1939 Brasilien 1889 Rio de Janeiro Brasilien 1889 Brasilien 34:32* Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 38:33* Peru Peru 5
1940 Uruguay Montevideo Uruguay Uruguay 25:23* Argentinien Argentinien Brasilien 1889 Brasilien 36:31* Chile Chile 6
1941 Argentinien Mendoza Argentinien Argentinien 32:17* Peru Peru Uruguay Uruguay 48:27* Chile Chile 6
1942 Chile Santiago de Chile Argentinien Argentinien 52:47 Uruguay Uruguay Chile Chile 53:48* Brasilien 1889 Brasilien 5
1943 Peru Lima Argentinien Argentinien 32:29* Uruguay Uruguay Peru Peru 44:23* Chile Chile 6
1945 Ecuador Guayaquil Brasilien 1889 Brasilien 31:26* Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 41:37* Chile Chile 6
1947 Brasilien 1889 Rio de Janeiro Uruguay Uruguay 37:27* Brasilien 1889 Brasilien Chile Chile 52:31* Ecuador Ecuador 6
1949 Paraguay 1842 Asunción Uruguay Uruguay 34:26* Brasilien 1889 Brasilien Chile Chile 41:35* Peru Peru 6
1953 Uruguay Montevideo Uruguay Uruguay 48:32* Brasilien 1889 Brasilien Chile Chile 40:46* Paraguay 1842 Paraguay 7
1955 Kolumbien Cúcuta Uruguay Uruguay 69:62* Paraguay 1954 Paraguay Brasilien 1889 Brasilien 63:35* Argentinien Argentinien 9
1958 Chile Santiago de Chile Brasilien 1889 Brasilien 66:56* Uruguay Uruguay Paraguay 1954 Paraguay 67:53* Argentinien Argentinien 8
1960 Argentinien Córdoba Brasilien 1889 Brasilien 71:64* Paraguay 1954 Paraguay Argentinien Argentinien 67:65* Uruguay Uruguay 7
1961 Brasilien 1960 Rio de Janeiro Brasilien 1960 Brasilien 66:47* Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 69:61* Paraguay 1954 Paraguay 8
1963 Peru Lima Brasilien 1960 Brasilien 73:65* Peru Peru Uruguay Uruguay 73:65* Argentinien Argentinien 9
1966 Argentinien Cuyo Argentinien Argentinien 54:52* Brasilien 1960 Brasilien Peru Peru 75:69* Uruguay Uruguay 8
1968 Paraguay 1954 Asunción Brasilien 1960 Brasilien 59:50* Uruguay Uruguay Peru Peru 62:57* Argentinien Argentinien 8
1969 Uruguay Montevideo Uruguay Uruguay 65:42* Brasilien 1968 Brasilien Argentinien Argentinien 67:46* Peru Peru 7
1971 Uruguay Montevideo Brasilien 1968 Brasilien 79:55* Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 76:69* Peru Peru 8
1973 Kolumbien Bogotá Brasilien 1968 Brasilien 81:74* Argentinien Argentinien Peru Peru 58:53* Uruguay Uruguay 8
1976 Kolumbien Medellín Argentinien Argentinien 82:80* Brasilien 1968 Brasilien Uruguay Uruguay 90:62* Paraguay 1954 Paraguay 7
1977 Chile Valdivia Brasilien 1968 Brasilien 89:55* Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 75:60* Venezuela 1954 Venezuela 9
1979 Argentinien Bahía Blanca Argentinien Argentinien 90:85* Brasilien 1968 Brasilien Uruguay Uruguay 77:65* Chile Chile 7
1981 Uruguay Montevideo Uruguay Uruguay 66:65* Brasilien 1968 Brasilien Argentinien Argentinien 126:71* Chile Chile 6
1983 Brasilien São Paulo Brasilien 1968 Brasilien 88:80* Argentinien Argentinien Uruguay Uruguay 84:64* Venezuela 1954 Venezuela 7
1985 Kolumbien Medellín Brasilien 1968 Brasilien 89:86* Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 97:83* Venezuela 1954 Venezuela 8
1987 Paraguay 1954 Asunción Argentinien Argentinien * Venezuela 1954 Venezuela Brasilien 1968 Brasilien * Uruguay Uruguay 7
1989 Ecuador Golfo de Guayaquil Brasilien 1968 Brasilien 84:74* Argentinien Argentinien Uruguay Uruguay 110:104* Venezuela 1954 Venezuela 9
1991 Venezuela 1954 Valencia Venezuela 1954 Venezuela 122:121 Brasilien 1968 Brasilien Argentinien Argentinien 95:83* Uruguay Uruguay 8
1993 Brasilien Guaratinguetá Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Venezuela 1954 Venezuela Uruguay Uruguay 7
1995 Uruguay Montevideo Uruguay Uruguay 89:74 Argentinien Argentinien Brasilien Brasilien 85:63 Venezuela 1954 Venezuela 6
1997 Venezuela 1954 Maracaibo Uruguay Uruguay 96:89* Venezuela 1954 Venezuela Argentinien Argentinien 91:87* Brasilien Brasilien 10
1999 Argentinien Bahía Blanca Brasilien Brasilien 73:67 Argentinien Argentinien Venezuela 1954 Venezuela 99:77 Uruguay Uruguay 10
2001 Chile Valdivia Argentinien Argentinien 76:69 Brasilien Brasilien Venezuela 1954 Venezuela 94:90 Uruguay Uruguay 10
2003 Uruguay Montevideo Brasilien Brasilien 83:80 Argentinien Argentinien Uruguay Uruguay 88:82 Venezuela 1954 Venezuela 6
2004 Brasilien Campos dos Goytacazes Argentinien Argentinien 95:78 Brasilien Brasilien Venezuela 1954 Venezuela 76:74 Uruguay Uruguay 6
2006 Venezuela Caracas Brasilien Brasilien 92:61 Uruguay Uruguay Argentinien Argentinien 95:78 Venezuela Venezuela 6
2008 Chile Puerto Montt Argentinien Argentinien 100:95 Uruguay Uruguay Venezuela Venezuela 87:72 Brasilien Brasilien 6
2010 Kolumbien Neiva Brasilien Brasilien 87:77 Argentinien Argentinien Uruguay Uruguay 76:70 Venezuela Venezuela 8
2012 Argentinien Resistencia Argentinien Argentinien 79:56 Venezuela Venezuela Uruguay Uruguay 80:68 Brasilien Brasilien 8
2014 Venezuela La Asunción Venezuela Venezuela 74:65 Argentinien Argentinien Brasilien Brasilien 66:61 Uruguay Uruguay 8

* Platzierungen wurden in Gruppenspielen entschieden. Der angegebene direkte Vergleich entschied nur im Einzelfall über die Vergabe der Platzierungen.
1 Uruguay wurde zurückgestuft, nachdem es in zwei Spielen nicht angetreten beziehungsweise diese nicht beendet hatte.

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt erste Teilnahme Teilnahmen Gastgeber Titelquote Medaillenquote
1 Brasilien Brasilien 18 12 8 38 1930 44 7 41 % 86 %
2 Argentinien Argentinien 13 12 13 38 1930 45 7 29 % 84 %
3 Uruguay Uruguay 11 13 11 35 1930 46 8 24 % 76 %
4 Venezuela Venezuela 2 3 5 10 1955 20 4 10 % 50 %
5 Chile Chile 1 2 4 7 1930 41 7 2,4 % 17 %
6 Peru Peru 1 2 4 7 1937 30 3 3,3 % 23 %
7 Paraguay Paraguay 0 2 1 3 1940 34 3 0 % 9 %
8 Kolumbien Kolumbien 0 0 0 0 1945 24 5 0 % 0 %
9 Ecuador Ecuador 0 0 0 0 1938 21 2 0 % 0 %
10 Bolivien Bolivien 0 0 0 0 1943 8 0 0 % 0 %
Gesamt 46 46 46 138 - 313 (⌀ 6,8) 46 - -

Auszeichnung zum wertvollsten Spieler des Turniers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Gewinner
2010 Brasilien Murilo Becker Da Rosa
2012 Argentinien Leonardo Martín Gutiérrez
2014 Uruguay Mauricio Aguiar

Südamerikameisterschaften der Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wettbewerbsübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Austragungsort Gold Silber Bronze
1946 Chile Chile (Santiago de Chile) Chile Chile Argentinien Argentinien Brasilien Brasilien
1948 Argentinien Argentinien (Buenos Aires) Argentinien Argentinien Chile Chile Peru Peru
1950 Peru Peru (Lima) Chile Chile Argentinien Argentinien Peru Peru
1952 Paraguay Paraguay (Asunción) Paraguay Paraguay Brasilien Brasilien Chile Chile
1954 Brasilien Brasilien (São Paulo) Brasilien Brasilien Chile Chile Ecuador Ecuador
1956 Ecuador Ecuador (Quito) Chile Chile Paraguay Paraguay Brasilien Brasilien
1958 Peru Peru (Lima) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Paraguay Paraguay
1960 Chile Chile (Santiago de Chile) Chile Chile Brasilien Brasilien Peru Peru
1962 Paraguay Paraguay (Asunción) Paraguay Paraguay Chile Chile Brasilien Brasilien
1965 Brasilien Brasilien (Rio de Janeiro) Brasilien Brasilien Paraguay Paraguay Peru Peru
1967 Kolumbien Kolumbien (Cali) Brasilien Brasilien Chile Chile Peru Peru
1968 Chile Chile (Santiago de Chile) Brasilien Brasilien Chile Chile Argentinien Argentinien
1970 Ecuador Ecuador (Guayaquil) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Ecuador Ecuador
1972 Peru Peru (Lima) Brasilien Brasilien Peru Peru Paraguay Paraguay
1974 Bolivien Bolivien (La Paz) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Bolivien Bolivien
1977 Peru Peru (Lima) Peru Peru Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien
1978 Bolivien Bolivien (La Paz) Brasilien Brasilien Bolivien Bolivien Argentinien Argentinien
1981 Peru Peru (Lima) Brasilien Brasilien Peru Peru Kolumbien Kolumbien
1984 Kolumbien Kolumbien (Cúcuta) Kolumbien Kolumbien Brasilien Brasilien Peru Peru
1986 Brasilien Brasilien (Guaratinguetá) Brasilien Brasilien Peru Peru Kolumbien Kolumbien
1989 Chile Chile (Santiago de Chile) Brasilien Brasilien Peru Peru Argentinien Argentinien
1991 Kolumbien Kolumbien (Bogotá) Brasilien Brasilien Kolumbien Kolumbien Argentinien Argentinien
1993 Bolivien Bolivien (Cochabamba) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Chile Chile
1995 Brasilien Brasilien (Jacareí) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Chile Chile
1997 Chile Chile (Iquique) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Kolumbien Kolumbien
1999 Brasilien Brasilien (Vitória) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Venezuela Venezuela
2001 Peru Peru (Lima) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Chile Chile
2003 Ecuador Ecuador (Loja) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Chile Chile
2005 Kolumbien Kolumbien (Bogotá) Brasilien Brasilien Kolumbien Kolumbien Argentinien Argentinien
2006 Paraguay Paraguay (Asunción) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Kolumbien Kolumbien
2008 Ecuador Ecuador (Loja) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Chile Chile
2010 Chile Chile (Santiago de Chile) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Kolumbien Kolumbien
2013 Argentinien Argentinien (Mendoza) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Chile Chile
2014 Ecuador Ecuador (Ambato) Brasilien Brasilien Argentinien Argentinien Venezuela Venezuela

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Mannschaft Gold Silber Bronze Gesamt
1. Brasilien Brasilien 25 4 3 32
2. Chile Chile 4 5 7 16
3. Paraguay Paraguay 2 2 2 6
4. Argentinien Argentinien 1 16 6 23
5. Peru Peru 1 4 6 11
6. Kolumbien Kolumbien 1 2 5 8
7. Bolivien Bolivien 0 1 1 2
8. Ecuador Ecuador 0 0 2 2
Venezuela Venezuela 0 0 2 2

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]