Benutzer:Bullenwächter/Baustelle

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Ausgelagert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



François Desprez[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

François Desprez (* 1530er Jahre, bzw um 1625, † zwischen 1580 1 und 1587 2) war ein Französischer Maître boursier, Zeichner, Kupferstecher und Kunsthändler in Paris in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.

Desprez wurde erstmals 1556 als Student an der Universität von Paris erwähnt. Einige Jahre später erscheint er als maître boursier, der Schnitt- und Stickmuster für Kleidung und Geldbörsen entwarf sowie Druckgrafiken anfertigte. 1. Er arbeitete mit dem Pariser Drucker und Buchhändler Richard Breton zusammen, an dessen Seite er 1559 in einem Prozess auftrat. 1560 war er Taufpate des Sohnes vom Drucker Jean Leclerc in der Kirche Saint-Eustache.1)

Nachdem er mindestens bis 1559 2 in der Rue Troussevache gewohnt hatte, ließ er sich Anfang der 1560er Jahre im Viertel um die Rue Montorgueil nieder, wo er unter zahlreichen "imagiers en papier", d. h. Verlegern und Händlern von Drucken, wohnte. Dort besaß er ein Drittel des Hauses "Au bon pasteur", von dem er einen Teil an Germain Hoyau weiterverkaufte und in dem er mit Breton sowie dem Kupferstecher Marc Duchesne2 verkehrte. Er verkauft dort Radierungen in Verbindung mit Hoyau und Mathurin Nicolas (1564) und später mit Martin Bonnemer (1565)1.

Desprez war mit Jeanne Turpin verheiratet mit der er einen Sohn, Pierre, der am 29. Oktober 1567 in Saint Eustache1 getauft wurde, mit Germain Hoyau als Paten3.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1562 unterschrieb François Desprez die Widmung an Heinrich von Navarra für das Werk Recueil de la diversité des habits, für das er wahrscheinlich die zahlreichen Illustrationen angefertigt hatte und das in Paris von Richard Breton verlegt wurde.3 Die Widmung von Desprez an Heinrich von Navarra war ein Beispiel dafür, wie man die Vielfalt der Kleidungsstücke in einem Buch darstellen kann.

Die von demselben Buchhändler herausgegebenen Les Songes drolatiques de Pantagruel (1565), die fälschlicherweise als ein Werk von Rabelais bezeichnet werden, bestehen aus einer Reihe von Radierungen von Kreaturen in der Art von Hieronymus Bosch und Pieter Bruegel dem Älteren. Im?? 20. Jahrhundert werden sie aufgrund der Arbeiten von Jean Porcher auch Desprez zugeschrieben, ebenso wie ein großer komischer Druck, der die Hochzeit von Lucresse [sic] aux yeux de bœuf und Michault Crouppiere (um 1570)3 darstellt. In letzterem Werk finden sich übrigens mehrere Figuren aus den Songes drolatiques wieder4.

Guntram Boso[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guntram Boso († 587 in ??) war ein fränkischer dux Herzog, der in zeitgenössischen Berichten vor allem durch seine Eigensucht, Skrupellosigkeit und Unzuverlässigkeit aus den fränkischen Adligen heraussticht und dem zahlreiche Intrigen und Skandale zur Last gelegt wurden.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

???Guntram war ein Sohn König Chlothars I. und dessen erster Gattin Ingund[e]????. Erstsmals tritt er nach der Teilung des Fränkischen Reiches 561 in Erscheinung, wo er in den Diensten der Austrasischen Königen Sigibert I. und dessen Sohn Childebert II. stand.

wurde zum Tode verturtelit. er starb nachdem er sich seiner Festnahme entzog und in sein Haus flüchtete hatte, das daraufhin von ... angezündet wurde.

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gregor von Tours: Historia Francorum (Geschichte der Franken), 8.21, Abschriften aus dem 7. Jahrhundert (unvollständig) und 11. Jahrhundert.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • ?? Albrecht: Guntram. In: Allgemeine Deutsche Biographie. Nr. 10, 1879, S. 178–180 (deutsche-biographie.de [abgerufen am 6. November 2023]).  ???
  • The Oxford Dictionary of Late Antiquity. Oxford University Press, Oxford 2018, ISBN 978-0-19-866277-8, Guntram Boso (englisch).
  • David Jäger: Plündern in Gallien 451-592: Eine Studie zu der Relevanz einer Praktik für das Organisieren von Folgeleistungen. de Gruyter, 2017.}

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]




Bohlenweg im Wittmoor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

prüfen ergänzen:

  • R. Averdieck, Münnich: Palynologische Betrachtungen zur Siedlungsgeschichte im Norden Hamburgs unter Zuhilfenahme neuerer Datierungsmethoden. In: Hammaburg. Nr. 5, 1957, ISBN 978-3-931429-22-5, ISSN 0173-0886, S. 9.
  • R. Hallik: Geologische Betrachtung zum Bohlwege im Wittmoor. In: Hammaburg. Nr. 1, 1949, ISBN 978-3-931429-22-5, ISSN 0173-0886, S. 49.
  • V. Kellermann: Die Bohlwege im Wittmoor und der vorgeschichtliche Straßenbau. In: Hammaburg. Nr. 1, 1949, ISBN 978-3-931429-22-5, ISSN 0173-0886, S. 93–99.
  • Erich Kolumbe, M. Beyle: Bohlwege im Wittmoor und ihre Stellung im Pollendiagramm. In: Aus hansischem Raum - Zischen Elbe und Skagerrak. 1938, S. 35–63.
  • Ludwig Frahm: ??? In: Alsterverein (Hrsg.): Jahrbuch des Alstervereins. Nr. ???, 1930, ISSN 1432-1661.
  • Ludwig Frahm: ??? In: Alsterverein (Hrsg.): Jahrbuch des Alstervereins. Nr. ???, 1913, ISSN 1432-1661.
  • H. Prejawa: Die Bohlenwege im Wittmoor. In: Mitteilungen des Anthropologischen Vereins in Schleswig-Holstein. Nr. 19. Lipsius & Tische, 1901, ISSN 0179-9703, S. ??????.
  • Ludwig Frahm: ??? In: Alsterverein (Hrsg.): Jahrbuch des Alstervereins. Nr. 1, 1901, ISSN 1432-1661 (Erstpublikation).
  • H. Preiawa: Die Bohlenwege im Wittmoor. In: Mitteilungen des Anthropologischen Vereins in Schleswig-Holstein. Nr. 19. Lipsius & Tische, 1901, ISSN 0179-9703.


Tabellen Sortieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sortierung Liste von Moorleichen

Zeiträume sortieren
A mit {{SortKey|…}} B mit {{Dts|||…}}
ca. 300-200 v. Chr.   -300 bis 200 v. Chr.
um 4500-4000 v. Chr.   -4500 bis 4000 v. Chr.
1890-1920 1890-1920
0050-59 (auf 55 sortiert) 0050-59
0050-60 0050-60
Zeiträume richtig zu sortieren ist schon etwas umständlich. Es gibt auch hier und hier solche Fälle.
Am besten du nimmst die Vorlage:SortKey, die Jahre vor Christus müsssen aber mit der Vorlage:Dts umgewandelt werden. Du schreibst: {{SortKey|{{Dts|||-300}}}}ca. 300 - 200 v. Chr. für die erste Zeile der rechten Tabelle. Dieser Sortierschlüssel erlaubt es auch vor der ersten Ziffer Text zu schreiben (z. B. ca.) und auf die Mitte des Bereiches zu sortieren, wie bei 50-59 in der rechten Tabelle.
Die 2. Variante ist mit der Vorlage:Dts: {{Dts|||-300}} bis 200 v. Chr.}}. Sie gibt das Datum immer richtig aus (auch mit "v. Chr."), da alle Sortier-Vorlagen am Anfang stehen müssen kann damit kein Text wie "ca." vor die erste Ziffer gesetzt werden.
Bei Jahreszahlen ab 1000 können die Vorlagen weggelassen werden, um den Quelltext besser zu lesen. Jahre zwischen 0 und 999 müssen aber mit {{0|00}}50 auf 4 Stellen erweitert oder immer die Vorlage:Sortkey verwendet werden.
Siehe auch Wikipedia:Typografie#Bis-Strich





Thorsberger Scheidenmundblech ???[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DasThorsberger Scheidenmundblech ist ein mit Runen beschriftetes Teil einer xxxx Schwertscheide aus dem Thorsberger Moor. Das Metallstück wird etwa um das Jahr 200 (Einzelnachweis) datiert und ist somit eine der ältesten Runeninschriften überhaupt.

Die linksläufige Inschrift owlþuþewaz / niwajmariz ist im älterem Futhark sorgfältig in das Metall geritzt. Die Länge der Inschrift ist etwa xx mm, die Höhe etwa xx mm.

Das erste Element wolþu, forwolþu-, bedeutet "glory", "glorious one", Old Norse Ullr, Old English wuldor. The second element, -þewaz, means "slave, servant". The whole compound is a personal name or title, "servant of the glorious one", "servant/priest of Ullr". On the reverse, ni- is the negative particle, waj- corresponds to "woe, ill" (Old Norse vei). The final element is -mariz "famous" (Old English maēre), the second word thus translates to "not ill-famous", viz. "famous, renowned" or "not of ill fame, not dishonoured". The translation of the inscription is thus either "Wolthuthewaz is well-renowned", or "the servant of Ullr, the renowned".

Another reading, avoiding the emendation of the first element, reads the first letter ideographically, "Odal", resulting in o[þalan] w[u]lþuþewaz / niwajmariz "inherited property of Wulthuthewaz, the renowned".

External links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[Category:Runic inscriptions]





Krucke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Krucke ist eine veraltete Bezeichnung für eine Flasche aus Steingut. Bis ins 19. Jahrhundert wurden verschiedenste Getränke wie Bier oder Schnaps in Krucken abgefüllt. Gegenwärtig werden Met sowie Korn- und Obstbrände in Krucken verkauft.




Bäd Influence[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bäd Influence ist eine Metal Band aus Hamburg. Sie wurde 1992 von Timur Tatlici (Schlagzeug), Julia Pruns (Gitarre), Christoph Jahn (Gesang) und Mieschko Bendig (Bass) gegründet. Christoph Jahn verließ nach kurzer Zeit die Band und für ihn trat Mark Brühning (Gesang) und später Jürg Steinbrenner (2. Gitarre) ein. Im Oktober 2000 hat Sören Voss die Position des Bassisten übernommen.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1994 – Promotion CD nach dem Sieg bei einem Wettbewerb von Rock gegen Rechts – Freundschaft macht Schule
  • 1997 – Birth
  • 2001 – Invisible Sun
  • 2003 – Armageddon!!!
  • 2005 – FE4R!!

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]




Adlerfibel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alderfibel bezeichnet eine Reihe von Gewandspangen in Form eines stiliserten Vogels bzw. Adlers.

Die allgemein bekannteste ist die ostgotische Adlerfibel im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, eine Arbeit des 8. Jahrhunderts aus dem heutigen Raum …..




Qualitätsstufen merowingerzeitlicher Grabinventare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualitätsstufen merowingerzeitlicher Grabinventare bezeichnet ein System zur einheitlichen Klassifizierung und Beurteilung von Grabinventaren der Zeit vom 6. Jahrhundert bis zum 7. Jahrhundert. Das System wurde 1973 vom deutschen Archäologen Rainer Christlein entwickelt.

Dieses System ermöglicht den der Archäologie den sozialen und wirtschaftlichen Rang eines Bestatteten einheitlich beurteilen zu können. Dabei werden die Grabbeigaben der Bestatteten nach Art und Umfang bewertet und einer Klasse zugeordnet. Das Qualitätsstufensystem berücksichtigen allerdings keine Beigaben die durch Grabraub oder Verrottung verlorengegangen sind. Das heißt, beraubte Gräber oder vergangene Beigaben fließen nicht in die Bewertung ein.

Die Qualitätsstufen sind wie folgt eingeteilt:

Qualitätsstufe Männergrab Frauengrab
A 1 ohne Beigaben ohne Beigaben
A 2 Sax
Pfeil
Bogen
unverzierter Gürtel
Glasperlen
Messer
B Spatha
Sax
Lanze
Schild
verzierter Grütel
Glasgefäß (6. Jh.)
Fibelschmuck
Ohrringe (Bronze, Silber)
Perlenkette
Amulettanhänger
Gürtelgehänge
Wadenbindengarnitur
Schuhschnallen
Silberfingerring
Glasgefäße (6. Jh.)
C Spatha
Sax
Lanze
Schild
Ango
verzierter Grütel
Trense und Pferdegschirr
Goldfingerring
Bronzegefäß
bronzebeschlagener Holzeimer
Glasgefäß (6. Jh.)
vollständiger Fibelschmuck
Haarnadel (Bronze, Silber)
Ohrringe (Bronze Silber)
Perlenkette
Amulettanhänger
Wadenbindengarnitur
Schuhschnallen
Goldfingerring
Bronzegefäß
bronzebeschlagenes Holzkästchen
Glasgefäße (6. Jh.)
D wie C dazu speziell angefertigte
Details der Ausstattung
wie C, dazu speziell angefertigte
Details der Ausstattung

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Constanze Döhrer: Komplexe Identitäten - Studien zur Gesellschaft des Frühen Mittelalters in Südwestdeutschland; eine weitergehende Analyse zu Christleins Qualitätsgruppen A und B. Universität Wien, Wien 2011 (PDF, 35,7 MB [abgerufen am 20. April 2012] Dissertation).
  • * {{Literatur | Autor= | Hrsg= | Titel= | TitelErg= | Sammelwerk= | Band= | Nummer= | Auflage= | Verlag= | Ort= | Datum= | Kapitel= | Seiten= | Spalten= | ISBN= | ISBNistFormalFalsch= | ISSN= | LCCN= | Originaltitel= | Originalsprache= | Übersetzer= | Online= | DOI= | arxiv= |PMID= | Abruf=2024-05-01 | Typ= | Kommentar=}}
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  • Christlein, Rainer: Die Alamannen. Archäologie eines lebendigen Volkes, Stuttgart 1978
  • Fuchs, Karlheinz (Hrsg.): Die Alamannen, Stuttgart 1997
  • Jentgens, Gerard: Die Alamannen. Ethnische Deutung archäologischer Funde, Leidorf 2001 (Freiburger Beiträger zur Archäologie und Geschichte des ersten Jahrtausends 4)
  • Schulze, Hans K.: Grundstrukturen der Verfassung im Mittelalter Band 2, Stuttgart 19863
  • Steuer, Heiko: Frühgeschichtliche Sozialstrukturen in Mitteleuropa. Eine Analyse der Auswertungsmethoden des archäologischen Quellenmaterials, Göttingen 1982 (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen Philologisch - Historische Klasse Dritte Folge Nr. 128)
  • Rainer Christlein: Qualitätsgruppen unter den Grabausstattungen des 6. und 7. Jahrhunderts aus Süd- und Westdeutschland Diss., 1968

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Xxxx

[Kategorie:Abkürzung]] [Kategorie:Archäolgoie]]