Benutzer:Deutsche Wildtier Stiftung/Entwurf

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Deutsche Wildtier Stiftung
(DeWiSt)
Logo der Deutschen Wildtier Stiftung
Rechtsform Stiftung des privaten Rechts[1]
Bestehen seit 1992[2]
Entstanden aus boco-Stiftung (bis 1999)[2]
Stifter Haymo Rethwisch[3]
Sitz Hamburg, Deutschland[4]
Zweck Naturschutz und Naturbildung
Vorsitz Jörg Soehring (Vorstand)[5]
Kuratorium Alice Rethwisch
(Vorsitzende des Präsidiums)[6]
Stiftungskapital 111,1 Millionen Euro (2019)[7]
Bilanzsumme 170,6 Millionen Euro (2019)[7]
Website www.deutschewildtierstiftung.de

Die Deutsche Wildtier Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Hamburg.[4] Sie setzt sich für den Schutz von Wildtieren ein und ist sowohl im Naturschutz als auch in der Naturbildung aktiv.[8] Die Deutsche Wildtier Stiftung wurde 1992 vom Unternehmer Haymo Rethwisch ins Leben gerufen und wird seit Dezember 2019 von Jörg Soehring geleitet.[9]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haymo Rethwisch (1938–2014)
Gut Klepelshagen (2019)

Im Laufe der Jahre erwarb der Hamburger Unternehmer Haymo Rethwisch rund 130 Hektar im niedersächsischen Fintel, die er in Lebensräume für Wildtiere umgestaltete. Dabei setzte er auf ökologische Land- und wildtierfreundliche Forstwirtschaft.[5] Mitte der 1990er Jahre kamen rund 2.000 Hektar in Klepelshagen in der Uckermark hinzu.[10][11] 1997 verkaufte Rethwisch sein Unternehmen an den Haniel-Konzern und konzentrierte sich fortan gänzlich auf den Schutz der Wildtiere.[12] Die bereits 1992 gegründete unternehmensnahe „boco-Stiftung“ wurde 1999 in Deutsche Wildtier Stiftung umbenannt,[13] um sein Lebenswerk zu schützen.[14][15][16]

Mit einem Eigenkapital von 45 Millionen Mark gehörte die Deutsche Wildtier Stiftung von Beginn an zu den europaweit größten Stiftungen in ihrem Bereich.[2][17] Auf den Flächen in Fintel und Klepelshagen wurden zunächst Forschungsstationen etabliert, um die Grundlagen für eine nachhaltig wildtierfreudliche Land- und Forstwirtschaft zu schaffen. Dort kümmerten sich Wissenschaftler beispielsweise um die Erfassung und Kartierung des Bestandes an Wildtieren und Pflanzen.[18][19] Zudem rief die Deutsche Wildtier Stiftung einen mit bis zu 50.000 Euro dotierten Forschungspreis ins Leben, um anwendungsorientierte wildtierökologische Forschung zu unterstützen.[20] Es folgten zahlreiche weitere Projekte.[8] 2006 gewann man den ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog als Schirmherr.[16]

2010 wurde Fritz Vahrenholt auf Bitten von Rethwisch in das Kuratorium der Deutschen Wildtier Stiftung berufen.[21] Zu diesem Zeitpunkt war Vahrenholt Vorsitzender des Vorstands von RWE Innogy.[22] Nach seinem Wechsel in den Aufsichtsrat von RWE Innogy übernahm Vahrenholt als alleiniger Vorstand die Leitung der Deutschen Wildtier Stiftung.[23][24] Rethwisch zog sich in das Kuratorium zurück und verstarb im Jahr 2014.[25][26] Die Nachfolge trat seine Witwe Alice Rethwisch an, die seitdem als Vorsitzende des Präsidiums der Deutschen Wildtier Stiftung fungiert.[6] Im Dezember 2019 trennte sich die Stiftung von Fritz Vahrenholt als Vorstand, nachdem es zu Meinungsverschiedenheiten „über die Positionierung der Stiftung in der aktuellen klimapolitischen Diskussion“ gekommen war. [27] [28] Vahrenholt hatte öffentlich wiederholt Zweifel daran geäußert, dass der Mensch für den Klimawandel hauptverantwortlich sei; die Klimadebatte nannte er „hysterisch“.[29] Zum neuen Vorstand der Stiftung wurde Jörg Soehring, bisher Mitglied des Präsidiums, ernannt.  

Das 2013 von Haymo Rethwisch gegründete Forum Bildung Natur ging 2015 in der Abteilung Naturbildung der Deutschen Wildtier Stiftung auf.[30][31] Von 2016 bis 2018 war die Deutsche Wildtier Stiftung mit dem Förderverein des Nationalparks Boddenlandschaft zu gleichen Teilen an einer gemeinnützigen Gesellschaft beteiligt, die Tier- und Naturfilme in Deutschland unterstützt.[32] Sie engagiert sich weiterhin in diesem Bereich, beispielsweise durch die Finanzierung des 2019 erschienenen Kinofilms „Die Wiese“.[33]

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rechtsform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Deutsche Wildtier Stiftung ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts. Ihr Zweck erstreckt sich laut Satzung auf die „Förderung des Umwelt- und Naturschutzes sowie die Wissenschaft und Forschung, Bildung, Erziehung, Kunst und Kultur auf diesen Gebieten und des Denkmalschutzes“. Sie verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke im Sinne der Abgabenordnung.[1]

Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hauptverwaltung der Deutschen Wildtier Stiftung ist in Hamburg angesiedelt. Zusätzlich unterhält sie eine Niederlassung in Berlin-Mitte. Dritter Standort der Deutschen Wildtier Stiftung ist das Gut Klepelshagen in der Uckermark.[34]

In der Hamburger Hafencity entwickeln Garbe Immobilien-Projekte und die Deutsche Wildtier Stiftung derzeit die „Wildspitze“ (Stand: 2020).[35] Es handelt sich um Deutschlands erstes und größtes Hochhaus aus Holz.[36][37][38] Die Wildspitze wird neben Wohnungen und Büros eine interaktive Dauerausstellung über Wildtiere enthalten. Außerdem sind ein Naturfilmkino und eine Lernwerkstatt vorgesehen.[39]

Gremien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschäfte der Deutschen Wildtier Stiftung führt ein hauptamtlicher Vorstand. Derzeit nimmt Jörg Soehring diese Funktion wahr, die Satzung sieht bis zu drei weitere Vorstände vor. Die Arbeit des Vorstands wird von einem ehrenamtlichen Kuratorium kontrolliert, das aus mindestens drei und maximal 20 Personen besteht. Das Kuratorium wählt aus seiner Mitte drei bis fünf Mitglieder in das Präsidium.[1] Diesem Gremium gehören derzeit Alice Rethwisch als Vorsitzende sowie Christian Scharff und Klaus Hackländer an.[6]

Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Stiftungskapital belief sich Ende 2019 auf 111,1 Millionen Euro. Darüber hinaus verfügte die Deutsche Wildtier Stiftung über Rücklagen von 32,3 Millionen Euro. Davon entfielen 8,7 Millionen Euro auf die jährlich wachsende Kapitalerhaltungsrücklage, die den durch Inflation bedingten Wertverlust des Stiftungskapitals ausgleicht. Das Stiftungskapital und die Kapitalerhaltungsrücklage dürfen nicht angetastet werden, sondern sind mit kaufmännischer Sorgfalt anzulegen. [7][1]

Im Jahr 2019 stammte die überwiegende Mehrheit der Einnahmen aus der Vermögensverwaltung (66 %). Dazu kamen Spenden, Erbschaften, Bußgelder (16 %), Zuschüsse und Förderungen (11 %) sowie sonstige Erträge (7 %). Die Aufwendungen verteilten sich auf konkrete Aktivitäten im Naturschutz und der Naturbildung (88 %) sowie allgemeine Verwaltungskosten (12 %). Damit überstiegen die Projektausgaben im Naturschutz und der Naturbildung die Spendeneinnahmen um ein Vielfaches.[7]

Der vollständige Jahresabschluss wurde von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat sich der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen und die erforderlichen Angaben veröffentlicht.[40]

Beteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Deutsche Wildtier Stiftung ist Gesellschafterin der Klepelshagener Handels- und Beteiligungsgesellschaft sowie der Billbrook Grundstücks- und Beteiligungsgesellschaft, deren Zweck im Wesentlichen die Verwaltung von Vermögen ist.[41][42] Eine weitere Beteiligung besteht am Schullandheim in Gehren („Haus Wildtierland“).[43] Alice Rethwisch ließ das ehemalige Landschulheim mit privaten Investitionen in Millionenhöhe sanieren.[44]

Kooperationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Deutsche Wildtier Stiftung arbeitet mit diversen staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen zusammen, darunter beispielsweise dem Dachverband Deutscher Avifaunisten, dem Deutschen Verband für Landschaftspflege, dem Berliner Museum für Naturkunde und der Stiftung Wald und Wild in Mecklenburg-Vorpommern.[45] Sie ist wie andere Umwelt- und Naturschutzorganisationen auch in der Lobbyliste des Deutschen Bundestags eingetragen.[46]

Schwerpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Arbeit der Deutschen Wildtier Stiftung erstreckt sich auf vier Kernbereiche:[47]

  1. Die Stiftung versucht, Wildtiere vor dem Aussterben zu bewahren. Hierfür betreibt sie eine Vielzahl von Projekten, die sich bestimmten Arten oder Lebensräumen widmen, wie zum Beispiel dem Feldhamster,[48] dem Luchs,[49], dem Schreiadler[50] und der Wildkatze.[51][52] Ihr Einsatz für Wildbienen erreichte eine breite Öffentlichkeit.[53][54][55] In Berlin etwa hat sie zusammen mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und den Berliner Bezirken das Projekt „Mehr Bienen für Berlin – Berlin blüht auf!“ initiiert, bei dem Wildbienen-Blühstreifen auf öffentlichen Grün- und Freiflächen angelegt werden.[56][57] Die Deutsche Wildtier Stiftung ruft jährlich das „Tier des Jahres“ aus, um mehr Aufmerksamkeit auf gefährdeten Arten und Lebensräume zu lenken.[58][59] Zu den bereits abgeschlossenen Projekten zählen zum Beispiel ein Forschungsprojekt zum Schwarzspecht[60] [61] und das Projekt "Rotmilan - Land zum Leben", das im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz gefördert wurde.[62][63][64]
  2. Die Stiftung setzt sich dafür ein, Lebensräume für Wildtiere zu schaffen und zu erhalten. Dazu erwirbt sie Flächen, auf denen sie eine nicht nur ökologische, sondern auch wildtierfreundliche Landnutzung umsetzt. Das Gut Klepelshagen ist dafür Modell.[65] Im Nordosten Deutschlands wurden der Stiftung von der Bundesregierung elf Flächen aus dem Nationalen Naturerbe übertragen, auf denen die bereits vorhandenen naturnahen Wälder sich selbst überlassen bleiben.[66] Insgesamt schützt die Deutsche Wildtier Stiftung über 7.100 Hektar.
  3. Die Stiftung will Konflikte zwischen Wildtieren und Menschen lösen, die beispielsweise durch die Forstwirtschaft („Wald-Wild-Konflikt“) oder durch die Energiewende entstehen können.[67] Nach ihrer Ansicht stellen Windkraftanlagen eine Gefahr für viele Vogelarten dar.[68] Verschiedene Untersuchungen sehen insbesondere Greifvögel und Fledermäuse bedroht,[69][70] weshalb die Deutsche Wildtier Stiftung Windkraftanlagen im Wald und in Schutzgebieten ablehnt.[71][72] Dabei unterstützt sie auf lokaler Ebene klageberechtigte Umweltverbände bei ihrem juristischen Vorgehen gegen rechtswidrige Genehmigungen. Ein Beispiel hierfür ist die enge Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbund (NABU) Mecklenburg-Vorpommern zum Schutz der Vogelwelt auf der Friedländer Großen Wiese.[73] Im Rahmen des Projekts "Bunte Biomasse - Ressource für Artenschutz und Landwirtschaft"[74] und des Netzwerks Lebensraum Feldflur[75] setzt sich die Stiftung für die Förderung des Anbaus von Wildpflanzen als Biomasse zur Energiegewinnung ein.
  4. Die Stiftung möchte Menschen für Natur und Wildtiere begeistern,[76] etwa durch kindgerechte Websites und Angebote zur Naturerfahrung für Schüler und Kinder im Vorschulalter.[77][78][79][80] Im Laufe der Jahre wurde ein praxisorientierter Dialog zwischen Anbietern im Bereich Naturbildung, Wissenschaft und Eltern etabliert. Anlass war eine Studie, die vor allem in Großstädten aufwachsenden Kindern einen fehlenden Kontakt zur Natur attestierte.[81][82]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018 kritisierte der freie Journalist Jürgen Lessat in der Wochenzeitung Kontext die Zurückhaltung der Deutschen Wildtier Stiftung im Bezug auf die geplante Rodung des Hambacher Forstes. Es wurde eine Verbindung zur früheren Tätigkeit des damals amtierenden Vorstands Fritz Vahrenholt für RWE Innogy hergestellt. Als Erklärung für einen möglichen Interessenkonflikt im Bezug auf den Abbau der Braunkohle diente eine Spende von RWE Power in Höhe von 1.000 Euro aus dem Jahr 2017.[83] Die Deutsche Wildtier Stiftung begegnete den Vorwürfen mit dem Argument, vom Hambacher Forst existiere ohnehin nur noch ein kleiner Rest. Des Weiteren relativiere sich die Höhe der Spende von RWE Power im Verhältnis zu anderen Einkünften, weshalb von einem Einfluss von RWE auf die Arbeit der Stiftung keine Rede seien könnte.[84]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Deutsche Wildtier Stiftung – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Satzung. (PDF) Deutsche Wildtier Stiftung, 23. Mai 2006, abgerufen am 30. Januar 2019 (710 KB).
  2. a b c Was Rothirsch und Maulwurf eint. In: Nordkurier. 12. Juli 2003.
  3. Gründer der Deutschen Wildtier Stiftung gestorben. In: proplanta.de. 1. März 2014, abgerufen am 19. Juni 2020.
  4. a b Stiftungsdatenbank. Freie und Hansestadt Hamburg, abgerufen am 30. Januar 2019.
  5. a b Geschichte. Deutsche Wildtier Stiftung, abgerufen am 30. Januar 2019.
  6. a b c Menschen. Deutsche Wildtier Stiftung, abgerufen am 26. Februar 2020.
  7. a b c d Jahresbericht 2019. (PDF) Deutsche Wildtier Stiftung, Mai 2020, S. 58–62, abgerufen am 14. Mai 2020 (3,9 MB).
  8. a b Claudia Sewig: 25 Jahre im Dienste des Artenschutzes. In: Die Welt. Hamburg 16. Mai 2017, S. 31.
  9. Carolin George: Klimawandel-Streit: Stiftung setzt Vahrenholt ab. In: Die Welt. Abgerufen am 19. Februar 2019.
  10. Andreas Frost: Kampf um Gut Klepelshagen. In: Der Tagesspiegel. 20. April 1995.
  11. Der stille Stifter von Klepelshagen. In: Nordkurier. 8. Oktober 2008.
  12. Daniela Stürmlinger: Boco zieht Fernsehstars an. In: Hamburger Abendblatt. 2. März 1999, S. 19.
  13. Kathrin Voss: Öffentlichkeitsarbeit von Nichtregierungsorganisationen. Mittel – Ziele – interne Strukturen. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-531-15347-6, S. 189.
  14. Günter Stiller: Auch Unken haben eine Lobby. In: Hamburger Abendblatt. 24. Februar 2001, S. 3.
  15. Dieter Fockenbrock et al.: Familientreffen in Frankfurt: Wie Stifter ihr Geld in die Gesellschaft investieren. In: Handelsblatt. 21. Oktober 2005, S. 18.
  16. a b Maren Soehring: Die Eitelkeit stiftet mit. In: Financial Times Deutschland. 10. Mai 2006, S. 3.
  17. Stichwort: Deutsche Wildtier Stiftung. In: Lausitzer Rundschau. 30. Juni 2005.
  18. Sonja Kastner: Stiftung für Wildtiere gegründet. In: Der Tagesspiegel. 24. Januar 2000, S. 29.
  19. Wilhelm Hüls: Im Schlaraffenland für Hirsche. In: Berliner Zeitung. 11. Juni 2005, S. 5.
  20. Deutsche Wildtierstiftung vergibt hochdotierten Forschungspreis. Begabte Nachwuchswissenschaftler sollen besonders gefördert werden. In: Nordkurier. 12. April 2001.
  21. Angelika Hillmer: Neustart als Naturschützer. In: Hamburger Abendblatt. 30. Juli 2012, S. 17.
  22. Vahrenholt wird Chef bei RWE Innogy. In: Hamburger Morgenpost. 22. November 2007, S. 6.
  23. Ex-Senator Vahrenholt verlässt Chefsessel bei RWE Innogy. In: Hamburger Abendblatt. 26. Januar 2012, S. 27.
  24. Fritz Vahrenholt wird Naturschützer. In: Hamburger Abendblatt. 29. März 2012, S. 21.
  25. Jörg Franze: „Keine graue Eminenz im Hintergrund“. In: Nordkurier. 22. August 2012.
  26. Der Unternehmer und Stifter Haymo Rethwisch ist gestorben. In: Hamburger Abendblatt. 1. März 2014, S. 7.
  27. SPD-Politiker wegen unbequemer Klima-Thesen gefeuert. In: BILD. 21. Dezember 2019, S. 2.
  28. Ansgar Graw: Kollateralschaden eines Rauswurfs. In: Die Welt. 22. Dezember 2019, abgerufen am 26. Februar 2020.
  29. Matthias Iken: Musste Vahrenholt wegen Klimathesen gehen? In: Hamburger Abendblatt. 21. Dezember 2019, abgerufen am 19. Juni 2020.
  30. Rainer Marten: Ein großer Naturfreund Vorpommerns ist tot. In: Nordkurier. 2. März 2014, abgerufen am 30. Januar 2019.
  31. Unternehmensregister. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 30. Januar 2019 (Amtsgericht Hamburg, HRB 127896).
  32. Uwe Reißenweber: Stiftung gegründet: Mecklenburg-Vorpommern als Heimat des deutschen Naturfilms. In: Nordkurier. Vorpommernkurier. 31. August 2016, S. 5.
  33. Hamburg-Premiere „Die Wiese“. In: Die Welt. 28. März 2019, S. 29.
  34. Kontakt. Deutsche Wildtier Stiftung, abgerufen am 30. Januar 2019.
  35. Wildspitze. Deutsche Wildtier Stiftung, abgerufen am 30. Januar 2019.
  36. Markus Lorenz: Deutschlands erstes Holz-Hochhaus. In: Norddeutsche Rundschau. 23. November 2017, S. 5.
  37. Hamburg will das Größte. In: Die Tageszeitung. 23. November 2017, S. 44.
  38. Angela Schmid: Deutschland größtes Holzhochhaus entsteht in der Hamburger Hafencity. In: Edison (Handelsblatt). 4. Oktober 2018, abgerufen am 30. Januar 2019.
  39. Eva Eusterhus: Auf dem Holzweg. In: Die Welt. 23. November 2017, S. 27.
  40. Transparente Zivilgesellschaft. Deutsche Wildtier Stiftung, abgerufen am 14. Mai 2020.
  41. Unternehmensregister. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 30. Januar 2019 (Amtsgericht Neubrandenburg, HRB 6602).
  42. Unternehmensregister. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 30. Januar 2019 (Amtsgericht Hamburg, HRA 109666).
  43. Unternehmensregister. Bundesanzeiger Verlag, abgerufen am 30. Januar 2019 (Amtsgericht Neubrandenburg, HRB 5750).
  44. Fred Lucius: Schullandheim erneut vor dem Verkauf. In: Nordkurier. 11. November 2014, S. 19.
  45. Partner und Links. In: Deutschen Wildtier Stiftung. Abgerufen am 7. Februar 2019.
  46. Aktuelle Fassung der öffentlichen Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern. (PDF) Deutscher Bundestag, 1. Februar 2019, abgerufen am 7. Februar 2019.
  47. Jahresbericht 2017. (PDF) Deutsche Wildtier Stiftung, 1. Juni 2018, S. 6, abgerufen am 30. Januar 2019 (4,1 MB).
  48. Franziska Gräfenhan: Vom Schädling zum Sorgenkind. In: Thüringer Allgemeine. 23. November 2018, S. 15.
  49. Claudia Sewig: „Es ist nie der böse Luchs“. In: Die Welt. 25. November 2015, S. 27.
  50. Monika Fricke: In Gefahr. In: Weser Kurier. 23. Oktober 2017, abgerufen am 4. Juni 2020.
  51. Walter Schmidt: Intensivpflege für den Schreiadler. In: Hamburger Abendblatt. 11. März 2008, S. 20.
  52. Matthias Heinzel: Extrem scheu und streng geschützt. In: Göttinger Tageblatt. 5. Januar 2018, S. 14.
  53. Die Wildbiene soll es einmal besser haben. In: Die Tageszeitung. 13. April 2016, S. 27.
  54. Milica Nikolic: Mehr Wildblumenwiesen für Berlins Bienen. In: Berliner Morgenpost. 6. Juni 2018, abgerufen am 5. Februar 2019.
  55. Neues Projekt gestartet: So soll München zum Wildbienen-Paradies werden. In: Abendzeitung München. 8. August 2018, abgerufen am 31. März 2019.
  56. Berlin-Wedding: Mehr Platz für Wildbienen im Volkspark Rehberge. In: Berliner Abendblatt. 18. April 2020, abgerufen am 22. April 2020.
  57. Mehr Bienen für Berlin – Berlin blüht auf. In: Berlin.de - Das offizielle Hauptstadtportal. Abgerufen am 22. April 2020.
  58. Nicole Stroschein: Mein Name ist Hase. Feldhase! In: Hörzu. Nr. 9, 2015, S. 14.
  59. Matthias Heinzel: Extrem scheu und streng geschützt. In: Göttinger Tageblatt. 5. Januar 2014, S. 14.
  60. Folge-Untersuchung Schwarzspechthöhlen im Biosphärengebiet. Biosphärengebiet Schwäbische Alb, abgerufen am 4. Juni 2020.
  61. Ein Vogel gilt als Zimmermann des Waldes. In: Schwarzwälder Bote. 15. August 2014, abgerufen am 4. Juni 2020.
  62. Carl-Albrecht von Treuenfels: Warum es dem Rotmilan schlecht geht. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 13. Juli 2019, abgerufen am 4. Juni 2020.
  63. Wir stoppen den Sinkflug. In: Rotmilan - Land zum Leben. Abgerufen am 4. Juni 2020.
  64. Ausstellung: Faszinierender Rotmilan. In: Chemnitzer Morgenpost. 1. November 2018, S. 15.
  65. Auf Safari in der Uckermark. In: Die Welt. 17. September 2010, S. 11.
  66. Ein herausragender Meilenstein der deutschen Naturschutzpolitik. In: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt. Mecklenburg-Vorpommern, 6. Juni 2018, abgerufen am 5. Februar 2019.
  67. Fritz Vahrenholt: Wenn keine Lerche mehr singt. In: Welt am Sonntag. 23. Juli 2017, S. 14.
  68. Hanna Gersmann: Todesfalle für Abendsegler. In: Die Tageszeitung. 12. November 2014, S. 9.
  69. Daniel Wetzel: Sterben für die Wende. In: Welt am Sonntag. 9. August 2015, S. 34.
  70. Der leise Tod der Fledermäuse. In: Nürnberger Zeitung. 12. Februar 2015, S. 22.
  71. Irene Meichsner: Tabuzone Wald für Windkraft geöffnet. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 15. November 2014.
  72. Michael Miersch: Naturzerstörung in Grün. In: Die Welt. 28. März 2018.
  73. Windkraft bedroht die Vogelwelt auf der Friedländer Großen Wiese. Naturschutzbund Mecklenburg-Vorpommern, abgerufen am 7. Mai 2019.
  74. Uwe Müller: Wie Wildpflanzen im Kreis Paderborn auch Energie liefern können. In: Neue Westfälische. 29. Juni 2019, abgerufen am 4. Juni 2020.
  75. Willkommen beim "Netzwerk Lebensraum Feldflur". Netzwerk Lebensraum Feldflur, abgerufen am 4. Juni 2020.
  76. Kinder kennen Dinos. Aber wie sieht ein Reh aus? In: Aachener Nachrichten. 29. April 2006.
  77. Peter Oldenburger: Natur erfahren für Kinder und Jugendliche durch neues Projekt. In: Berliner Morgenpost. 14. Juni 2017, abgerufen am 19. Februar 2019.
  78. Neues Naturkundeprojekt für Fünf- und Sechsjährige. In: Hamburger Abendblatt. 13. Januar 2018, S. 42.
  79. Manuela Frey: Spatzenretter an der Grundschule. In: Berliner Woche. 26. November 2018, abgerufen am 19. Februar 2019.
  80. Auszeichnung für Tierschützer. In: Ruhr Nachrichten. 14. Januar 2019, S. 26.
  81. Lisa Steiner: Große Klappe, aber noch nie auf dem Baum gewesen. In: Berliner Kurier. 14. Februar 2015.
  82. Auf Bäume klettern? Jedes zweite Kind hat's noch nie getan. In: Passauer Neue Presse. 11. April 2015.
  83. Jürgen Lessat: Kohle für Wildtierschützer. In: Kontext: Wochenzeitung. 10. Oktober 2018, abgerufen am 30. Januar 2019.
  84. Wirtschaften für Wildtiere: Die Arbeit der Deutschen Wildtier Stiftung basiert auf vier Säulen. In: Presseportal. Deutsche Wildtier Stiftung, 1. November 2018, abgerufen am 30. Januar 2019 (Pressemitteilung).