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Alt-Viersen
Stadt Viersen
Wappen von Alt-Viersen
Koordinaten: 51° 15′ N, 6° 23′ OKoordinaten: 51° 15′ 25″ N, 6° 23′ 21″ O
Höhe: 33 (–85) m ü. NN
Fläche: 31,64 km²
Einwohner: 37.029 (30. Nov. 2011)
(Stadt Viersen: Zahlen und Fakten)
Bevölkerungsdichte: 1.170 Einwohner/km²
Postleitzahlen: 41747, 41748
Vorwahl: 02162
Karte
Der Stadtbezirk Alt-Viersen im Viersener Stadtgebiet

Alt-Viersen ist ein Stadtbezirk der Kreisstadt Viersen[1] im Westen des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Das Gebiet von Alt-Viersen entspricht der kleineren, aber (noch) kreisfreien Stadt Viersen, wie sie bis zum 31. Dezember 1969 bestand. Zum 1. Januar 1970 wurde die Stadt Viersen durch Eingemeindung der Nachbarstädte Dülken und Süchteln sowie der Gemeinde Boisheim erheblich vergrößert, und die bisherige Stadt Viersen war nur noch ein Stadtbezirk des neuen erweiterten Stadtgebiets. Zur besseren Unterscheidung zwischen dem Stadtbezirk Viersen und der neuen, größeren Stadt Viersen hat sich dann seit den 1970er Jahre in der lokalen Umgangssprache für den Stadtbezirk die Bezeichnung Alt-Viersen entwickelt und allgemein durchgesetzt, so dass der Begriff Alt-Viersen inzwischen selbst von der Stadtverwaltung verwendet wird.[2]

Mit rund 37.000 Einwohnern ist Alt-Viersen der größte Stadtbezirk der Stadt Viersen.[3] Ortsbürgermeisterin ist Anne Kolanus (CDU), ihre Stellvertreterin Annalena Jahny (SPD).[4]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regionale Zuordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Stadtbezirk der nordrhein-westfälischen Kreisstadt Viersen gehört Alt-Viersen zum gleichnamigen Kreis, der Teil der Region Niederrhein ist und außerdem zur Metropolregion Rhein-Ruhr sowie zur Euregio Rhein-Maas-Nord, die sich in Viersen gegenseitig überlappen.

Nachbarorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alt-Viersen grenzt im Norden an den Viersener Stadtbezirk Süchteln, im Westen an den Viersener Stadtbezirk Dülken, im Süden an den Mönchengladbacher Stadtbezirk Nord, im Südosten an den Mönchengladbacher Stadtbezirk Ost, sowie im Osten an die beiden Willicher Stadtteile Neersen und Anrath.

Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Stadtbezirk Alt-Viersen gehören neben der nördlichen Innenstadt, die sich aus dem namensgebenden früheren Dorf Viersen entwickelt hat, die folgenden Stadt- und Ortsteile, Ortslagen, Dörfer und Weiler: Beberich (mit Ober- und Unterbeberich), Bockert, Bötzlöh, Donk, Düpp, Hamm, Heimer, Helenabrunn, Hoser, Hülsdonk, Löh, Noppdorf, Rahser (mit Ober- und Unterrahser), Rintgen (mit der Südstadt Viersen), Robend (mit Stadtpark Robend), Ompert und Ummer.

Naturschutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Bockerter Heide und dem Rintger Bruch befinden sich zwei ausgewiesene Naturschutzgebiete ausschließlich im Gebiet des Stadtbezirks Alt-Viersen. Im Bereich Rahser Bruch/Dorfer Bruch in der Nähe der Niers erstreckt sich außerdem noch ein Teil des Naturschutzgebiets Salbruch bis nach Alt-Viersen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ur- und Frühgeschichte Alt-Viersens vor der ersten schriftlichen Erwähnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viersen wird zwar erst um das Jahr 1100 herum zum ersten Mal schriftlich erwähnt.[5] Dies bedeutet aber nicht, dass das Gebiet zuvor unbewohnt gewesen wäre. So stammen manche Flur-, Orts- und Gewässernamen noch aus der keltischen Epoche vor Christi Geburt,[6] während archäologische Funde auf eine Besiedlung des Viersener Gebiets sogar seit der Steinzeit hinweisen.[7][8]

Das Altviersener Gebiet während der Mittel- und Jungsteinzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steinzeitliche Fundplätze gibt es in Alt-Viersen zunächst in der Nähe der Niers, hier speziell an drei Stellen, und zwar in der Hülsdonk, zwischen der Krefelder Straße (L29) und dem Rintger Bruch, sowie in der Viersener Donk. Weitere archäologische Fundstellen befinden sich im Viersener Süden in Ompert und in der Bockerter Heide. Art und Alter der Funde deuten einerseits auf eine wohl dünne Besiedlung durch Fischer, Jäger und Sammler bereits in der Mittelsteinzeit hin, etwa während des Zeitraums von 8000 bis ca. 4500 vor Christus. Für die Epoche der Jungsteinzeit, also ab 4500 v.Chr. verdichten sich dann die Funde. Die meisten jungsteinzeitlichen Funde stammen aus der Zeit zwischen 2000 v.Chr. und etwa 1800 v.Chr.. Man ordnet sie der sog. Michelsberger Kultur zu, wo neben Jagd und Fischfang bereits Viehzucht betrieben wurde. Am ergiebigsten und aufschlussreichsten waren dabei die Fundorte im Ortsteil Ompert , in der Bockerter Heide sowie in der Viersener Donk.[7][8]

Die Kelten in Alt-Viersen bis zum Gallischen Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Orts- und Flurbezeichnungen wie z.B. Bötzlöh oder Eschlöh (früher: „Batzley“ bzw. „Eschley“ )[6], möglicherweise auch Donk,[9] sind keltischen Ursprungs und weisen auf eine Besiedlung durch Kelten mindestens im letzten Jahrhundert vor Christus zum Ende der Latènezeit hin. Die keltische Bevölkerung gehörte wahrscheinlich zum Volksstamm der Menapier[6], möglicherweise aber auch zum Stamm der Eburonen. Zwischen 57 v.Chr. und 52 v.Chr. wurde das Gebiet im Rahmen des Gallischen Krieges durch römisches Militär unter Leitung des Feldherrn Julius Cäsar erobert und besetzt, wobei Julius Cäsar nach eigenen Angaben die Eburonen ausgerottet haben wollte.[10]

Alt-Viersen im Römischen Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der militärischen Vereinnahmung gliederte die neue römische Verwaltung das Gebiet zunächst ihrer Provinz Gallia Belgica (deutsch: „Belgisches Gallien“) an. Aus strategischen Erwägungen wurden dann ab dem Jahr 8 v.Chr. unter der Leitung des römischen Heerführers Tiberius Angehörige vom germanischen Stamm der Sugambrer, die bis dahin rechtsrheinisch an der mittleren Lippe gelebt hatten, am linken Niederrhein und damit auch im Gebiet von Viersen, angesiedelt.

[11][12]

Die Geschichte Alt-Viersens seit der ersten schriftlichen Erwähnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Straßenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesautobahnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebiet von Alt-Viersen wird von 2 Bundesautobahnen tangiert, nämlich der A A52 und der A A61, nicht weit entfernt verläuft mit der A A44 noch eine weitere Autobahn.

  • Die Autobahn A52 (DüsseldorfRoermond) verläuft zwar abschnittweise über (Alt-)Viersener Gebiet, sie läßt sich aber von Alt-Viersen aus nur über die beiden Anschlusstellen „Mönchengladbach-Nord“ ( Nr. 8) oder „Mönchengladbach-Hardt“ ( Nr. 6) erreichen, die beide bereits auf Mönchengladbacher Stadtgebiet liegen.
  • Zur Autobahn A61 (VenloHockenheim) gibt es am westlichen Rand von Alt-Viersen die beiden Anschlusstellen „Viersen“ ( Nr. 7) und „Mackenstein“ ( Nr. 8).
  • Im Nachbarort Neersen gibt es an der A A44 (MönchengladbachVelbert) eine weitere Anschlußstelle („Neersen“, Nr. 22), die von Alt-Viersen aus günstig zu erreichen ist.

Landes- und Kreisstraßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die vierspurige L116, hier im Süden von Alt-Viersen zwischen den Ortsteilen Hamm und Ummer als Kölnische Straße, ist neben den Autobahnen A 44, A 52 und A 61 eine der Hauptverkehrsachsen im Großraum Viersen / Mönchengladbach.

Alt-Viersen wird von den folgenden vier nordrhein-westfälischen Landesstraßen durchquert:

  • L 29 : Von Nettetal über Boisheim, Dülken und die Autobahnanschlussstelle „Viersen“ ( Nr. 7 an der A A61) nach Alt-Viersen, hier über Dülkener Straße, Freiheitsstraße, Alte Bruchstraße und Krefelder Straße verlaufend und weiter Richtung Anschlussstelle „Neersen“ ( Nr. 22 an der A A44). Dies ist die ehemalige Bundesstraße B7.[13]
  • L 39 : Von Mönchengladbach-Hardt über die gleichnamige Autobahnanschlussstelle ( Nr. 6 an der A A52) und Rasseln, in Alt-Viersen durch die Ortsteile Bockert und Hoser über die Hardter Straße verlaufend bis auf den Willy-Brandt-Ring, weiter über Freiheitsstraße (L 39) und Süchtelner Straße im Ortsteil Rahser bis nach Süchteln und Grefrath.
  • L 71 : Von Mönchengladbach durch die Altviersener Ortsteile Ummer und Beberich als Gladbacher Straße verlaufend bis ins Rintgen und weiter über Große Bruchstraße und Krefelder Straße bis an die Gabelung mit der Alten Bruchstraße (L 29) am dortigen Wegekreuz. Dies ist die ehemalige Bundesstraße B59.
  • L 116 : Von Mönchengladbach vierspurig über die Autobahnanschlussstelle „Mönchengladbach-Nord“ ( Nr. 8 an der A A52) durch die Altviersener Ortsteile Heimer/Helenabrunn, Ummer und Hamm als Kölnische Straße verlaufend, im östlichen Rintgen weiter als Freiheitsstraße, nördlich der Kreuzung Freiheitsstraße/Alte Bruchstraße/Lindenstraße Fortsetzung als L 29 Richtung Nettetal (siehe oben!).

Durch das Gebiet von Alt-Viersen verlaufen außerdem die Kreisstraßen K 5, K 6, K 8 und K 18.

Schienenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Empfangsgebäude auf der Südseite des Viersener Bahnhofs.
Endstation Rahserfeld.

Eisenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Alt-Viersen verlaufen heute die beiden Eisenbahnstrecken Mönchengladbach – Duisburg bzw. Mönchengladbach – Venlo. Etwa von der Überführung über die Gerberstraße bis an die Mönchengladbacher Stadtgrenze südlich von Alt-Viersen verlaufen beide Strecken auf gemeinsamem Bahndamm, an dem sich im Bereich von Alt-Viersen die beiden Bahnhöfe „Viersen“ und „Viersen-Helenabrunn“ befinden. Während der Personenverkehr am Bahnhof Helenabrunn, der sich am westlichen Rand des Ortsteils Heimer befindet, bereits 1965 eingestellt wurde,[14] ist der Bahnhof „Viersen“ nach wie vor als Haltepunkt im Personenverkehr in Betrieb. Hier bestehen Zustiegsmöglichkeiten zu den beiden Regionalexpress-Linien RE 11 und RE 13 sowie zur Regionalbahnlinie RB 33.

Der Bahnhof Viersen war außerdem Endpunkt der Bahnstrecke Neuss – Viersen, die zwischen Kaarst und Viersen jedoch stillgelegt und demontiert wurde. Inzwischen gibt es seitens der zuständigen Verwaltungen Überlegungen, den Streckenabschnitt zwischen Kaarst und Viersen wiederherzustellen, und die zur Zeit (2012) am Kaarster See endende S-Bahn-Linie S 28 (Regiobahn) zumindest bis Viersen, wahrscheinlich aber darüber hinaus bis zum niederländischen Grenzbahnhof Venlo zu verlängern.[15][16]

Neben den Bahnhöfen „Viersen“ und „Viersen-Helenabrunn“ gab es in Alt-Viersen früher noch einen dritten Bahnhof im Personenverkehr, nämlich die Endstation „Viersen CEG“ der Crefelder Eisenbahn-Gesellschaft (CEG) im Rahserfeld. Der Personenverkehr wurde hier jedoch bereits 1949 eingestellt. Die CEG-Strecke wurde im Volksmund auch „Schluff“ genannt und führte über Süchteln und St.Tönis nach Krefeld und weiter über Hüls nach Moers. Zwischen St.Tönis und Hülser Berg ist ein Restabschnitt dieser Strecke noch als Museumsbahn in Betrieb.

frühere Straßenbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1906 und 1965 gab es in Alt-Viersen einen Straßenbahnbetrieb. Zunächst verkehrte ab 1906 eine Straßenbahnlinie von Mönchengladbach über Alt-Viersen nach Dülken, ab 1907 kamen zwei weitere Strecken dazu, nämlich nach Süchteln und von der Altviersener Hauptstraße entlang der Bahnhofstraße zum Bahnhof Viersen. Ab 1907 wurde dieses kleine Netz jahrzehntelang von mindestens zwei Linien befahren, wovon die eine aus Mönchengladbach über Alt-Viersen nach Süchteln führte und die andere von Dülken über die Altviersener Innenstadt zum Viersener Bahnhof. Zeitweise verkehrte in den späteren Jahren noch eine dritte Linie als sogenannte Schnellstraßenbahn zwischen dem heutigen Sparkassenvorplatz und Mönchengladbach. Die Streckenführung in der Altviersener Innenstadt verlief im Wesentlichen einspurig durch die Hauptstraße, auch durch die heutige Fußgängerzone, und zwar in beiden Richtungen.[17]

Im Jahr 1955 wurden dann die Streckenabschnitte zwischen Remigiusplatz und Süchteln, Remigiusplatz und Dülken sowie zwischen dem Sparkassenvorplatz und dem Viersener Bahnhof eingestellt, es verblieb aber zunächst eine Linie, die vom Remigiusplatz durch die Hauptstraße und weiter entlang der Gladbacher Straße über Beberich, Ummer und die Haltestelle Helenabrunn, Wegweiser nach Mönchengladbach führte. 1959 wurde dann auch der Betrieb zwischen Remigiusplatz und dem Wegweiser bei Helenabrunn eingestellt. Die Mönchengladbacher Straßenbahn verkehrte danach noch bis 1965 eine Haltestelle weit auf Altviersener Stadtgebiet bis Helenabrunn, Wegweiser. Dann wurde auch dieser letzte kleine Viersener Straßenbahnabschnitt stillgelegt, während es in Mönchengladbach noch bis 1969 einen Straßenbahnbetrieb gab.[17]

Busverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Viersener Busbahnhof.

Als Stadtbezirk von Viersen zählt Alt-Viersen zum Verkehrs- und Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr. Insgesamt 16 Buslinien verkehren in Alt-Viersen und verbinden einerseits die Altviersener Ortsteile untereinander, andererseits Alt-Viersen mit fast allen Nachbarorten (außer Mönchengladbach-Hardt). Abgesehen von Tönisvorst-St.Tönis bestehen außerdem Verbindungen in alle anderen Hauptorte des Kreises Viersen: Brüggen, Grefrath, Kempen, Nettetal-Lobberich, Niederkrüchten, Schwalmtal-Waldniel und Willich. Die beiden BVR-Linien 071 und 094 verbinden Alt-Viersen außerdem mit den Düsseldorfer Vororten Meerbusch und Kaarst, wo jeweils Anschluss an das Stadtbahn- oder S-Bahn-Netz besteht.

Dabei wird der Busbetrieb in Alt-Viersen wird von insgesamt 3 Verkehrsgesellschaften durchgeführt, nämlich durch

Zentrale Haltestelle ist der Busbahnhof in der Altviersener Innenstadt am Rathausmarkt, der von allen Linien (außer der Buslinie 007) angefahren wird. Im einzelnen verkehren in Alt-Viersen die folgenden Linien:

Öffentlicher Nahverkehr in Alt-Viersen
(Streckenabschnitte außerhalb von Alt-Viersen in Kursivschrift)
Typ Linie Strecke Hinweise
Stand: April 2012

Tabelle entfernt wegen der Links auf diesen Werkstattartikel.

Schulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zweitorschule im Ortsteil Bockert.
Die ehemalige Astrid-Lindgren-Schule auf der Krefelder Straße in Hülsdonk ist jetzt eine Nebenstelle der Städtischen Gemeinschaftsgrundschule Rahser.

Grundschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Agnes-van-Brakel-Schule, Ummertalweg 51 (Helenabrunn)[18]
  • Albert-Schweitzer-Schule (unesco-projekt-schule), Bachstraße 201 (Hamm)[19]
  • Städtische katholische Grundschule an der Zweitorstraße, Zweitorstraße 1 (Bockert) [20]
  • Körnerschule - Gemeinschaftsgrundschule Viersen Stadtmitte, Klosterstraße 8 (Stadtmitte, Rintgen)[21]
  • Remigiusschule -Städtische Katholische Grundschule, Portiunkulaweg 20 (Stadtmitte)[22]
  • Städtische Gemeinschaftsgrundschule Rahser (Astrid-Lindgren-Schule), Regentenstraße 43 (Rahser)[23]

Förderschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Diergardtschule (Förderschule für Lernbehinderte), Rektoratstraße 76 (Stadtmitte)[24]
  • Förderschule des Kreises Viersen (Emotionale und soziale Entwicklung), Team Viersen, Am Schluff 18 (Rahser)[25]
  • Förderschule für Sprachbehinderte, Gereonstraße 82 (Rintgen)[26]

Schulen der Sekundarstufen I und II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anne-Frank-Gesamtschule Viersen, Jahrgangsstufen 5 bis 8, Rahserstraße 134 und 139 (Rahser)[27]
  • Anne-Frank-Gesamtschule Viersen, Jahrgangsstufen 9 bis 13, Lindenstraße 7 (Stadtmitte)[27]
  • Realschule an der Josefskirche, An der Josefskirche 25 (Rintgen)[28]
  • Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium Viersen, Konrad-Adenauer-Ring 30 (Löh)[29]

Andere schulische Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kreismusikschule Viersen, Heimbachstraße 12 (Rintgen)[30]
  • Landwirtschaftsschule - Höhere Landbauschule, Gereonstraße 80 (Rintgen)[31]
  • Kreisvolkshochschule Viersen, Willy-Brandt-Ring 40 (Stadtmitte)[32]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stadt Viersen: Hauptsatzung der Stadt Viersen vom 14.12.1994 (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 10. April 2012)
  2. Stadt Viersen: Stichwortsuche nach "Alt-Viersen" (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 10. April 2012)
  3. Stadt Viersen: Zahlen und Fakten (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 10. April 2012)
  4. Stadt Viersen: Ortsbürgermeister/innen (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 10. April 2012)
  5. Stadt Viersen: Viersens Geschichte: Viersen (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 18. April 2012)
  6. a b c Peter Norrenberg: Aus dem Viersener Bannbuch, Viersen 1886
    (Online-Präsentation der Universitätsbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, abgerufen am 19. April 2012)
  7. a b Willy Schol: Jungsteinzeitliche Funde aus dem Stadtgebiet Viersen (erschienen im Heimatbuch des Kreises Viersen 1977, ISSN 0948-6631, abgerufen am 19. April 2012)
  8. a b Willy Schol: Neue steinzeitliche Funde aus dem Stadtbereich Viersen (erschienen im Heimatbuch des Kreises Viersen 1979, ISSN 0948-6631, abgerufen am 19. April 2012)
  9. Clörather Geschichte (Webseite der Familie Slickers, abgerufen am 21. April 2012)
  10. Gaius Julius Cäsar: Der Gallische Krieg, deutsche Übersetzung des De bello Gallico durch Curt Woyte
    (erschienen im Reclam-Verlag, Stuttgart, 1974, ISBN 3-15-001012-8, abgerufen am 22. April 2012)
  11. Johannes Heinrichs: Überlegungen zur Versorgung Augusteischer Truppen mit Münzgeld
    (erschienen in „Politics, Administration and Society in the Hellenistic and Roman World“,
    herausgegeben 2000 von Leon Mooren, Verlag Peeters Publishers, Leuven, Belgien, ISBN 90-429-0994-3, abgerufen am 24. April 2012)
  12. Thomas Grünewald (Herausgeber): Germania Inferior: Besiedlung, Gesellschaft und Wirtschaft an der Grenze der römisch-germanischen Welt
    (erschienen im Verlag De Gruyter, Berlin und New York 2001, ISBN 3-11-016969-X, abgerufen am 25. April 2012)
  13. RP Online: Nettetal: Abschied von der B 7 (Onlinepräsentation der Rheinischen Post vom 2. August 2010, abgerufen am 12. April 2012)
  14. Kursbuchstrecke 425 (Homepage von Christian Kotschi, abgerufen am 14. April 2012)
  15. Kreis Viersen: INTERREG-A Projekte "Regiobahn" (offizieller Internet-Auftritt des Kreises Viersen, abgerufen am 14. April 2012)
  16. Stadt Viersen: Neujahrsansprache von Bürgermeister Günter Thönnessen beim Neujahrsempfang der Stadt Viersen am 14.1.2011
    (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 14. April 2012)
  17. a b Jürgen Lehmann: Straßenbahn in Mönchengladbach, herausgegeben durch: Verlag Kenning, Nordhorn 1997, ISBN 3-927587-62-1
  18. Agnes-van-Brakel-Schule (Internetauftritt der Agnes-van-Brakel-Schule, Viersen-Helenabrunn, abgerufen am 16. April 2012)
  19. Albert-Schweitzer-Schule (unesco-projekt-schule) (Internetauftritt der Albert-Schweitzer-Schule, Viersen-Hamm, abgerufen am 16. April 2012)
  20. Herzlich Willkommen auf der Website der Städt. katholischen Grundschule an der Zweitorstraße
    (Internetauftritt der Städtischen katholischen Grundschule an der Zweitorstraße, Viersen-Bockert, abgerufen am 16. April 2012)
  21. Körnerschule - GGS Viersen Stadtmitte (Internetauftritt der Körnerschule, Viersen, abgerufen am 16. April 2012)
  22. Willkommen auf der Internetseite der Remigiusschule Viersen (Internetauftritt der Remigiusschule, Viersen, abgerufen am 16. April 2012)
  23. a b Schulen in Viersen: Städtische Gemeinschaftsgrundschule Rahser (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 16. April 2012)
  24. Diergardschule Viersen (Internetauftritt der Diergardtschule, abgerufen am 16. April 2012)
  25. Förderschule Emotionale und soziale Entwicklung (Internetautritt der Förderschule Emotionale und soziale Entwicklung, abgerufen am 16. April 2012)
  26. Schulen in Viersen: Förderschule für Sprachbehinderte (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 16. April 2012)
  27. a b Anne-Frank-Gesamtschule Viersen (Internetauftritt der Anne-Frank-Gesamtschule, Viersen, abgerufen am 16. April 2012)
  28. Realschule an der Josefskirche - Herzlich Willkommen! (Internetauftritt der Realschule an der Josefskirche, Viersen-Rintgen, abgerufen am 16. April 2012)
  29. Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium (Internetauftritt des Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasiums, Viersen-Löh, abgerufen am 16. April 2012)
  30. Kreismusikschule Viersen (Internetauftritt der Kreismusikschule Viersen, abgerufen am 16. April 2012)
  31. Schulen in Viersen: Landwirtschaftsschule Höhere Landbauschule (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 16. April 2012)
  32. Willkommen auf der Homepage der Kreisvolkshochschule Viersen (Internetauftritt der Kreisvolkshochschule Viersen, abgerufen am 16. April 2012)