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Schreibwettbewerb „Frauen in Rot: 28anthropologists“ Dieser Schreibwettbewerb ist beendet! Die Ergebnisse findest Du hier. Ethnographinnen, Ethnologinnen, Anthropologinnen, Archäologinnen: Für jeden Tag im Februar 2017 einen Artikel. Im February 2017 konzentriert sich das Projekt „Frauen in Rot: 28anthropologists“ auf neue Artikel über Ethnologinnen/Anthropologinnen. Alle können teilnehmen. Wir hoffen, dass sich möglichst viele Autor/innen anschließen, um Biographien und andere Artikel über frühe und moderne Archäologinnen, Völkerkundlerinnen/Ethnologinnen, und (Kultur-)Anthropologinnen zu verfassen. Zur Orientierung findet sich eine Liste mit möglichen Artikeln über Frauen in der deutschsprachigen Ethnologie sowie über Anthropologinnen aus anderen Ländern weiter unten. Hauptziele der Aktion sind: Für jeden Tag im Monat Februar (mindestens) einen neuen Artikel über eine Ethnologin/Anthropologin zu erstellen. Daher das Motto „Frauen in Rot: 28anthropologists“. Auf den Bedarf an mehr Aktivität in diesem speziellen Themenbereich aufmerksam zu machen. Wikipedia's systematischem "Bias" bei Artikeln über Frauen und ihre Arbeit entgegen zu wirken. (Angelehnt sind Grundidee und Text an den umfassenderen Aufruf in der Englischen Wikipedia, dortige Autorenliste) Ausgangsidee: en:Wikipedia:WikiProject Women in Red/Anthropologists, anlässlich eines Vorschlags, der inzwischen zu einem offiziellen Projekt in der englischsprachigen Wikipedia wurde.

Quellenmaterialien für den Einstieg:

• Ethnologinnen:
  • Bettina Beer: Frauen in der deutschsprachigen Ethnologie. Ein Handbuch. Böhlau, Köln/Weimar/Wien 2007, hier finden sich biographiert
    • Therese von Bayern (1850—1925), Violetta Becker-Donner, Emmy Bernatzik, Aloisia Bierenz^[Anm.1], Gisela Bleibtreu-Ehrenberg, Ingeborg Bolz, Kristin Bühler-Oppenheim, Helga Diallo, Amalie Dietrich, Gertrude Duby-Blom, Ursula Dyckerhoff-Prem, Anneliese Eilers, Amélie Maria Frank, Elisabeth Gerdts-Rupp, Renate von Gizycki, Augusta Glatter, Charlotte von Graffenried, Helen Gröger-Wurm, Ida Hahn, Karin Hahn-Hissink, Johanna Hahn-Waanders, Wanda Hanke, Herta Haselberger, Elisabeth-Dorothea Hecht, Ulrike Himmelheber, Anna Hohenwart-Gerlachstein, Maria Horsky, Josefine Huppertz, Käthe Hye-Kerkdal, Elisabeth Charlottel Jensen, Ulla Johansen, Anne Marie Jolles-Kulka, Erika Kaneko, Hildegard Klein, Margit Kohl-Larsen, Elisabeth Krämer-Bannow, Elsy Leuzinger, Eva Lips, Brigitte Menzel, Irmgard Moschner, Sigrid Paul, Gisela Petri-Odermann, Gulla Pfeffer, Ida Pfeiffer, Helga Rammow, Anna Marie Rüstow, Anneliese Scherz, Ursula Schlenther, Katesa Schlosser, Marianne Schmidl, Agathe Schmidt, Lieselotte Schomerus-Gernböck, Immina Schuler-Schömig, Margarete Schurig, Annemarie Schweeger-Hefel, Leonore Selenka, Caecilie Seler-Sachs, Irmgard Sellnow, Maria Emilie Snethlage, Erika Sulzmann, Marie Pauline Thorbecke, Hilde Thurnwald, Erika Unger-Dreiling, Kira Weinberger-Goebel, Sigrid Westphal-Hellbusch, Ursula Willenberg, Ingeburg Winkelmann, Rosemarie Zell, Elsa Ziehm.
    • Außerdem: Susanne Schlehe, deutsche Ethnologin und Genderforscherin (interkulturelle Geschlechterforschung)
    • Die Kulturwissenschaftlerin Sigrid Paul weist noch auf die in Wien promovierten, aber ausserhalb tätigen Angelina Pollak-Eltz (Caracas) und Maria-Barbara Watson-Franke (Kalifornien) hin; Helen Gröger-Wurm (Australien) bildete mit ihrem Mann, dem Linguisten Stefan Wurm alias Stephen A. Wurm ein Forscherehepaar
  • Urlographie:
    • http://www.germananthropology.com/ "Interviews with German Anthropologists" (englisch) hat noch: Johanna Agthe, Brigitta Benzing, Gisela Dombrowski, Anneliese Eilers, Ursula Far-Hollender, Roswith Hartmann, Brigitta Hauser-Schäublin, Beatrix Heintze, Ulrike Himmelheber, Antje Kelm, Hildegard Klein, Antje Linkenbach, Ulla Schild, Gisela Völger, Elsa Ziehm

Anmerkung 1: Aloisia Bierenz erfüllt nicht die de-WP-Relevanzkriterien