Benutzer:Hans-Jürgen Hübner/scriptorium

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Teil des Römischen Reiches, Byzanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Römerstraßen
Die Aristotelische Verfassung Athens (Ἀθηναίων Πολιτεία) entstand um 100 n. Chr. Es handelt sich um die einzige weitgehend vollständige Abschrift. Sie liegt in der British Library.
Verlauf der Via Egnatia
Meilenstein aus Thessaloniki, Bilingue, 2. Jahrhundert
Griechenland um 900
Eroberung Thessalonikis durch Araber, 904, Skylitzes
xxx Kreta
Der Tod Andronikos' I., Wilhelm von Tyros, 15. Jahrhundert
Variation der biblischen Geschichte von Samson und dem Löwen in Form eines Kerzenständers, Kykladen, 13. Jahrhundert
Kaiser Andronikos II. hält ein Kloster in der Hand, das von ihm privilegiert wurde, Fresko im Kloster Ioannis Prodromos bei Serres (Griechenland).

Die hellenistische Epoche wird zwar im Allgemeinen bis zum „Untergang“ des letzten Nachfolgereiches Alexanders des Großen fortgeführt, doch in Griechenland erzwang Rom schon erheblich früher drastische politische Veränderungen. Dies heißt keineswegs, dass die römische Macht die griechische Kultur genauso deutlich veränderte, im Gegenteil. Die Ausweitung des Raumes griechischer Kultur geschah im Rahmen des expandierenden Römerreiches recht zügig, und sie erreichte nun auch Regionen, die bis dahin sehr viel weniger von ihr beeinflusst waren.

Dabei reichte dieser griechische Einfluss auf Italien bis in das Neolithikum zurück. Und die Römer führten sich ihrerseits auf Troja zurück. Jenseits der Adria intervenierten die Römer erstmals im späten 3. Jahrhundert v. Chr., dann brachte ihnen der Sieg über Karthago im Jahr 201 die griechische Insel Sizilien ein. Als die Römer gegen Piraten in der Adria vorgingen, war dies den griechischen Poleis durchaus recht, Rom erhielt sogar eine Einladung zu den Olympischen Spielen. In den vier Makedonischen Kriegen war Rom bereits eine der bedeutendsten Parteien. Als Antigonos Gonatas 239 v. Chr. starb, dominierte Makedonien noch weite Teile Griechenlands, doch das Bündnis Philipps V. mit den Karthagern unter Hannibal brache ihm, obwohl er entgegen seinen Zusagen die Invasion Italiens unterließ, Roms Feindschaft ein. Sein Ultimatum an den König, in Griechenland Frieden zu halten, und der Sieg der Legionen im Jahr 197 v. Chr. machten aus Makedonien einen begrenzt unabhängigen Verbündeten der Stadt am Tiber. Griechenland wurde sein Schutzgebiet. Nach dem nächsten Kampf wurde Makedonien in vier Teile zerlegt, und Geiseln mussten gestellt werden. Nach dem Aufstand eines Kronprätendenten unterwarf Rom das Land und machte es 146 v. Chr. zu einer seiner Provinzen. Ähnlich erging es den Griechen weiter südlich, deren führende Stadt Korinth niedergebrannt wurde. 133 v. Chr. vererbte der König von Pergamon sein Reich angesichts der hoffnungslosen Übermacht an Rom. Dabei wurde Kreta ebenso zur Kolonie, wie der einstige „Freund und Verbündete“ Makedonien. Während 196 v. Chr. ein römischer Herold während der Isthmischen Spiele den Griechen unter großem Jubel die Freiheit versprochen hatte, mussten sie ein halbes Jahrhundert später gleichfalls den Status einer Kolonie namens Achaea akzeptieren.

Doch 133 v. Chr. begann in Rom eine Epoche, die durch zahlreiche Machtkämpfe gekennzeichnet war, unter denen Griechenland gleichfalls zu leiden hatte. Plutarch erinnerte die Griechen daran, dass über ihren Köpfen römische Stiefel seien. Unter diesen Umständen verminderte sich die einst so hohe Bereitschaft an den Aufgaben der Kommunen zu partizipieren. Dabei zeigte sich die Gruppe der Vermögenden eher zur Kooperation bereit, denn Rom kam es vor allem auf Ruhe, Ordnung und freien Handel und freie Wege zur See und zu Land an. Damit reduzierte sich aber nicht nur die Rolle der nicht an diesem System Beteiligten, sondern sie wurden aus der politischen Beteiligung abgedrängt und vom Wohlstand abgeschnitten. Die örtlichen Führungsgruppen konzentrierten sich auf öffentliche Aufgaben, wie den Bau und den Erhalt von Gebäuden, der Aufrechterhaltung der Ordnung, das Einsammeln von Steuern, Zöllen und Abgaben sowie das Abführen des herrscherlichen Anteils nach Rom. Der Abgabenanteil lag dabei zwischen 3,5 und 4 %, was bei den niedrigen Ertragsraten als hoch enzuschätzen ist. Auf der anderen Seite sorgte Rom für militärischen Schutz, ließ Wasserleitungen bauen und unterstützte Regionen, die von Hunger betroffen waren. Die Erinnerung an die Zeiten politischer und kultureller Partizipation dürfte ebenso verblasst sein, wie man die Segnungen des Friedens zu schätzen wusste.

Simeon und Fatlun

„Zigeuner“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patriarch Athanasios I. warnt davor, sich mit Bärenführern und Schlangenbeschwörern einzulassen, und er untersagte den Geistlichen diesen „Athinganen“ Zugang zu ihren Häusern zu gewähren. In Modon bestand eine Kolonie der „Egyptionen genant Heyden“, von denen 1495 die Grafen Johann Ludwig von Nassau und Pfalzgraf Alexander berichteten.[123]

Osmanenreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Osmanische Goldmünze von 1519, 2,06 cm Durchmesser, Gewicht: 3,52 g
Griechenland, Vincenzo Maria Coronelli, 1688
Peloponnes, Coronelli 1687
Misra und Sparta, Coronelli 1687
Osmanische Insignier, die den Venezianer 1685 in Koron in die Hände fielen
, Parthenon, Coronelli, 1685

Andrea Memmo, der letzte venezianische Bailò in Konstantinopel stellte 1782 fest: „Sperano questi poveri greci, veramente oppressi, che ne' sovrani confinanti possino esservi su questo gran proggetto minori ostacoli, e che perciò potrà aver più facil luogo il loro rissorgimento, dovendo scemare per sempre il timor delle vendette ottomane“.[124]

Ein Dokument von 1914 mit den Zahlen der osmanischen Volkszählung 1914. Die gesamte Bevölkerung (Zusammenfassung aller millets) betrug 20.975.345, wobei die griechische Bevölkerung 1.792.206 ausmachte.

Unabhängigkeitskrieg (ab 1821)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filiki Etaireia (ab 1814)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Operationen während des Russisch-Osmanischen Krieges von 1768 bis 1774 in Griechenland, Aufstandszentren

Den Mächten, die die Neuordnung Europas auf dem Wiener Kongress dauerhaft durchzusetzen versuchten, war nicht daran gelegen, Aufständen und Revolutionen im Südosten des Kontinents zuzuarbeiten. Andererseits war vor allem Russland, Frankreich und Großbritannien an einer Schwächung des Osmanenreiches gelegen. Die beiden Donaufürstentümer Moldau und Walachei, die Russland von 1806 bis 1812 besetzt gehalten hatte, wurden entmilitarisiert. Serbien genoss nach den Aufständen von 1814 und von 1815-17 Teilautonomie. Aber auch anderen Regionalherren war es zeitweise gelungen, erhebliche Gebiete Rumeliens an sich zu reißen. So konnte Osman Pazvantoğlu von Widin (1758-1807) ab 1794 Bulgarien und Ostserbien kontrollieren. Der 1788 zunächst als Pascha von Ioannina eingesetzte Ali Tepedelenli (1741-1822) machte sich zwischen 1807 und 1822 de facto unabhängig und beherrschte den Raum Südalbanien, Epirus, Westmakedonien und Thessalien. Er unterhielt sogar diplomatische Beziehungen zu einigen Staaten Westeuropas. Odysseas Androutsos (1790-1825), einer der Führer des späteren griechischen Aufstandes, stand in seinen Diensten.

Idealisierendes Porträt des Kaufmanns Emmanuel Xanthos (1772-1852)

Intellektuelle und Vermögende, die in Kontakt mit Westeuropa standen, gründeten 1814 im russischen Odessa eine Geheimgesellschaft, die von Freimaurerlogen inspiriert war,[125] die Filiki Etaireia. Die von den Kaufleuten Emmanuel Xanthos (1772-1852), Athanasios Tsakaloff (1788/90-1851) und Nikolaos Skoufas (1779-1818) gegründete Gesellschaft machte sich als erste zum expliziten Ziel, Griechenland unabhängig zu machen. Damit ging sie weit über die Ziele der griechischen Bildungsvereine hinaus, die Bildung und Aufklärung verbreiten wollten. Dies galt etwa für die 1810 von Ignatios (1765–1829), dem 1810 bis 1812 amtierenden Metropoliten Ungarns und der Walachei, sowie dem Bojaren Grigori Brâncoveanu in Bukarest gegründete Gräko-Dakische Gesellschaft. Aber auch die Gesellschaft der Musenfreunde Wiens, die Ioannis Capo d'Istria (Kapodistrias) 1814 in Wien gründete.

Die Mitglieder der letztlich politisch wirkungslosen Filiki Etaireia rekrutierten sich aus Kaufmannskreisen, insbesondere aus Russland sowie der Walachei und Moldaus, von denen die Mehrzahl erst seit kurzem dort lebte. Die zweite Gruppe waren die Peloponnesier, die wenig mehr als ein Fünftel der Mitglieder stellten, ein Siebtel trugen die seit 1815 unter britischem Protektorat stehenden Ionischen Inseln bei. In den sonstigen Kerngebieten des heutigen Griechenland war die Zahl der Mitglieder gering. Doch gelang es, eine Massenbasis zu suggerieren und das Gerücht zu fördern, der russische Zar stehe hinter dieser Bewegung. Doch die einzige russische Kontaktaufnahme gelang zu Kapodistrias, der die Pläne der Gesellschaft jedoch als unrealistisch von sich wies. Die Anlehnung an Russland war im übrigen seit den Zeiten Katharinas geläufig, deren Flottensieg im Jahr 1770 vor Çesme tatsächlich zu Aufständen auf dem Peloponnes und in Mittelgriechenland geführt hatte, der allerdings nach wenigen Monaten von albanischen Einheiten niedergeschlagen wurde.[126] Ähnlich erging es den Aufständischen auf Kreta, genauer gesagt der Sfakioten unter Führung von Daskalogiannis, die sich am 25. März 1770 erhoben.[127]

Auftakt in Rumänien: Alexandros Ypsilantis und Tudor Vladimirescu (1821)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Fanariote französischer Abstammung Alexandros Ypsilantis, seit 1820 Vorsteher der Filiki Etaireia und in russischen Diensten, überquerte 1821 an der Spitze einer 500 Mann umfassenden Freiwilligentruppe den Pruth und fiel in Moldau ein. Diese „Heilige Kompanie“ besetzte zwei Tage später die Hauptstadt Iași im heutigen Nordostrumänien, konnte am 17. März Bukarest gleichfalls kampflos besetzen. Sie wurde jedoch von osmanischen Streitkräften, die von Russland die Erlaubnis zum Einmarsch erhalten hatten, am 19. Juni 1821 nahe Drăgășani vernichtend geschlagen. Ypsilantis floh und saß mehrere Jahre in österreichischer Haft. Die rumänische Bevölkerung stand den Fanarioten eher ablehnend gegenüber, die sie überwiegend auf der osmanischen Seite sah. Auch die Kooperation mit dem zur gleichen Zeit aufständischen Pandurenführer Tudor Vladimirescu (ca. 1780–1821), der in Kontakt mit der Philike Hetaireia stand und mit dem sich Ypsilantis in Bukarest traf, endete in einem Fiasko. Als Vladimirescu in Verhandlungen mit den Osmanen trat, ließ ihn (vermutlich) Ypsilantis ermorden.

Der Aufstand in Griechenland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenige Tage vor dem 25. März 1821, der vielfach als Aufstandsanfang genommen wird, weil es sich um Mariae Verkündigung handelte, dürfte der Aufstand in Mittelgriechenland und auf dem Peloponnes begonnen haben.[128] Die lokalen osmanischen Einheiten zogen sich in wenige Festungen zurück und mussten sich nach wenigen Tagen der Belagerung ergeben. Nur das arkadische Tripolis leistete bis September Widerstand. Nach der verlustreichen Erstürmung wurde die überwiegend muslimische Bevölkerung massakriert. Inzwischen hatte sich der Aufstand nach Hydra, Spetses und Psara ausgeweitet, und auch in Thessalien, Südwestmakedonien, Thrakien und auf der Chalkidiki entstanden Aufstandskerne, die jedoch isoliert blieben schnell zerschlagen wurden.

Zugleich kam es zu Ausschreitungen im Reich gegen die griechische Minderheit. Gregor V. (*1745), der Patriarch von Konstantinopel, wurde, obwohl er die Aufständischen umgehend exkommuniziert hatte, von einem Mob zu Ostern gelyncht. Im Juli 1821 wurde auf Zypern der gesamte höhere Klerus ermordet. Auf beiden Seiten wurde der fundamentale Gegensatz vor allem an der Religion festgemacht. Die Aufständischen wählten das Kreuz, aus dem die griechische Nationalflagge hervorgegangen ist, als ihr Symbol. Sie wurde bereits am 1. Januar 1822 anlässlich der Revolutionsverfassung von Epidauros beschlossen. Dieses Dokument nannte die Aufständischen zum ersten mal „Hellenen“. Die Aufstandskerne verabschiedeten verschiedene Verfassungen, wie auf dem Peloponnes, in Mittelgriechenland und einige auf den Inseln. Diese Lokalverfassungen wurden im März 1823 zwar annulliert, doch die entsprechenden Regierungen existierten noch jahrelang fort.

xxx[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Griechische Flüchtlinge vor der deutschen Besatzung
Konstantin Karamanlis
Korfu von der Zitadelle gesehen
Hauptstraße von Korfu, 1895

Zweiter Weltkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mauthausen

Zypernkrise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ford-Kissinger, 1974

Weltwirtschaftskrise (ab 2007)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2009, als der Schuldenstand des Staates auf über 300 Milliarden Euro angestiegen war, belief sich der Militärhaushalt auf 7,6 Milliarden Euro oder 3,3 % des BIP. 1977 hatte dieser Anteil noch bei fast 6 % gelegen. Dabei unterhielt Griechenland 130 bis 140.000 Soldaten, verfügte über 350 Panzern vom Typ Leopard 2, von denen allein 2005 170 geordert wurden. Etwa 30 % der Rüstungsgüter kommen aus Deutschland. Bis 2014 sanken die Rüsetungsausgaben auf etwa vier Milliarden Euro, der Fraktionssprecher der regierenden Syriza sagte Senkungen um weitere 300 Millionen zu.[129]

Flüchtlinge aus dem Nahen Osten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flüchtlinge vor Skala Sykamias, Lesbos

Wissenschaftsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die griechische Geschichte, wie sie mehr oder minder bewusst an einer Rassenvorstellung hing, in der man die Geschichte der „Hellenen“ darzustellen suchte, wie man sie seit der Zuwanderung in das heutige Griechenland zu finden meinte, oder die an die griechische Sprache gebunden war, und die ihren historischen Anfang mit den minoischen Linear-A-Tafeln sah, umfasste zumeist einen sehr viel größeren Raum, als das heutige Griechenland. Einerseits gehörten Gebiete jenseits der Grenzen dazu, wie etwa Westkleinasien oder gar Zypern, andererseits wurde der Beitrag der vorgriechischen Bevölkerung ebenso weitgehend ignoriert, wie der späterer Zuwanderer. Dies hängt nicht zum wenigsten mit dem Geschichtsbild der Griechen selbst zusammen, die sich als unmittelbare Nachkommen jener Hellenen sehen. Vielfach wurde die Griechische Geschichte in eine Geschichte der Antike eingebettet, in der sie eine zentrale Rolle neben der römischen Geschichte spielte. Beide zusammen wurden und werden wiederum als Vorläufer der modernen westlichen Welt betrachtet, die sich von der „despotischen“ orientalischen Welt abgrenzte. Das zivilisatorische Gefälle zwischen der mittlerweile deutlicher gewordenen Lebenswelt der frühen Hellenen und der der Hochkulturen Anatoliens und des Nahen Ostens wurde erst spät als Voraussetzung für die spätere Dynamik des griechischen Raumes und viele Besonderheiten seiner Entwicklung erkannt.

Diese Grundthemen schwingen bis heute mit, wenn auch Fragestellungen der jeweiligen Gegenwart in die historische Deutung einflossen, ebenso wie überraschende archäologische oder Schriftfunde. Auch die jeweilige Inspirationskraft bestimmter Wissenschaften, wie der Ethnologie oder der Anthropologie führten dazu, dass man sich Epochen zuwandte, die mit dem gewohnten historischen Methodenkanon kaum zu fassen waren, wie etwa der archaischen Zeit. Einer extensiven Beschäftigung mit der Demokratie folgte eine mit der Staaten- und Nationenbildung oder der Entstehung von Herrschaft.

Hermann Bengtsons Griechische Geschichte[130] verdrängte dabei mit ihren immer neuen Auflagen nach und nach ältere Werke, wie Karl Julius Belochs vierbändiges Werk, das bis 1904 entstand,[131] das Werk von Helmut Berve vom Anfang der 1930er Jahre[132] oder das von Fritz Schachermeyr von 1960[133]. Wichtige Grundlage ist bis heute im deutschsprachigen Raum neben dem Handbuch der Altertumswissenschaft (seit 1885) der sogenannte Pauly-Wissowa, der von 1893 bis 1978 erschien. Daneben erschien Der Kleine Pauly (1964–1975) als kompakte, modernisierte und erschwinglichere Ausgabe.[134]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • George Campbell Macaulay: The History Of Herodotus, Netlancers 2014 (Google Books; engl. Übersetzung); dazu: Katharina Wesselmann: Mythische Erzählstrukturen in Herodots „Historien“, Walter de Gruyter, 2011 (Google Books).
  • Joseph Roisman: Ancient Greece from Homer to Alexander. The Evidence, John Wiley & Sons, 2011 (Überss). (Google Books)
  • J. C. Yardley, J. E. Atkinson: Curtius Rufus, Histories of Alexander the Great. Book 10, Oxford University Press, 2009. (Google Books)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überblickswerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Robin Osborne: Greek History. The Basics, Routledge, 2014. (Google Books) (beginnt lt. Timeline 1200 v. Chr.)
  • Carol G. Thomas: Greece. A Short History of a Long Story, 7,000 BCE to the Present, John Wiley & Sons, 2014. (Google Books)

Einzelne Orte und Landschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Marianna Kolyvà: The Jews of Zante between the Serenissima and the Sublime Porte: the local community and the Jewish consuls (sixteenth to seventeenth centuries), in: Mediterranean Historical Review 27,2 (2012) 199-213.

Ur- und Frühgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anna Margherita Jasink, Luca Bombardieri, Giampaolo Graziadio: Preistoria e Protostoria egea e cipriota, Firenze University Press, 2015. (Google Books)
  • Quentin Letesson: From building to architecture: The rise of configurational thinking in Bronze Age Crete1
  • Nena Galanidou: Seascape Survey on the Inner Ionian Sea Archipelago, in: Martin Carver, Bisserka Gaydarska, Sandra Montón-Subías (Hg.): Field Archaeology from Around the World. Ideas and Approaches, Springer, 2015, S. 101-106.
  • Nena Galanidou: Excavating a Rockshelter in Northwest Greece , in: Martin Carver, Bisserka Gaydarska, Sandra Montón-Subías (Hg.): Field Archaeology from Around the World. Ideas and Approaches, Springer, 2015, S. 119-122.
  • Hariclia Brécoulaki: L’archéologie de la Macédoine : état des recherches et nouvelles perspectives, in: Perspective 2 (2012) 237-262. (online)
  • John Bintliff: The Complete Archaeology of Greece. From Hunter-Gatherers to the 20th Century A.D., John Wiley & Sons, 2012.[135] (Google Books)
  • Hans Rupprecht Goette: Athens, Attica and the Megarid. An Archaeological Guide, Routledge, 2012. (Google Books)

Paläolithikum und Mesolithikum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neolithikum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bronzezeit, Indoeuropäer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolfgang Haak, Iosif Lazaridis, Nick Patterson, Nadin Rohland, Swapan Mallick, Bastien Llamas, Guido Brandt, Susanne Nordenfelt, Eadaoin Harney, Kristin Stewardson, Qiaomei Fu, Alissa Mittnik, Eszter Bánffy, Christos Economou, Michael Francken, Susanne Friederich, Rafael Garrido Pena, Fredrik Hallgren, Valery Khartanovich, Aleksandr Khokhlov, Michael Kunst, Pavel Kuznetsov, Harald Meller, Oleg Mochalov, Vayacheslav Moiseyev, Nicole Nicklisch, Sandra L. Pichler, Roberto Risch, Manuel A. Rojo Guerra, Christina Roth, Anna Szécsényi-Nagy, Joachim Wahl, Matthias Meyer, Johannes Krause, Dorcas Brown, David Anthony, Alan Cooper, Kurt Werner Alt, David Reich: Massive migration from the steppe was a source for Indo-European languages in Europe, in: Nature (2015) 207–211 (genet. Daten von 69 Personen zw. 6000 und 1000 v. Chr.).

Eisenzeit, Archaische Zeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Elke Stein-Hölkeskamp: Das archaische Griechenland. Die Stadt und das Meer (= Geschichte der Antike). Beck, München 2015 (Inhaltsverzeichnis). (Google Books)
  • Rune Frederiksen: Greek City Walls of the Archaic Period, 900-480 BC, Oxford University Press, 2011.
  • Ernst Baltrusch: Symmachie und Spondai. Untersuchungen zum griechischen Völkerrecht der archaischen und klassischen Zeit (8.-5. Jahrhundert v. Chr.), de Gruyter, 1994. (Google Books)
  • Gunnar Seelentag: Das archaische Kreta. Institutionalisierung im frühen Griechenland (Habil.), de Gruyter, Berlin 2015 (Archaik im 7.-4. Jh. v. Chr.).[136]

Klassische Antike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überblickswerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Josiah Ober: Das antike Griechenland. Eine neue Geschichte, Klett-Cotta, 2016. (Google Books)
  • David Sacks (Hg.): Encyclopedia of the Ancient Greek World, von Lisa R. Brody überarbeitete Version, Infobase, 2005. (Google Books)
  • Christian Mann: Antike. Einführung in die Altertumswissenschaften, Akademie Verlag, 2008. (Google Books)
  • Nancy H. Demand: The Mediterranean Context of Early Greek History, John Wiley & Sons, 2011. (Google Books)
  • Hans Beck: A Companion to Ancient Greek Government, John Wiley & Sons, 2013.
  • Winfried Schmitz: Die griechische Gesellschaft. Eine Sozialgeschichte der archaischen und klassischen Zeit, Verlag Antike, Heidelberg 2014. (Athen, Sparta und Kreta)[137]
  • Hans Beck: Polis und Koinon. Untersuchungen zur Geschichte und Struktur der griechischen Bundesstaaten im 4. Jahrhundert v. Chr., Steiner, Stuttgart 1997. (Google Books)
  • Peter Green: The Hellenistic Age, Random House, 2008. (Google Books)
  • Peter Scholz: Der Hellenismus. Der Hof und die Welt, Beck, 2015. (Google Books)
  • Noel Lenski (Hg.), The Cambridge Companion to the Age of Constantine, Cambridge 2006.
  • Michael Maas (Hg.): The Cambridge Companion to the Age of Attila, Cambridge University Press, Cambridge 2015.
  • Michael Maas (Hg.): The Cambridge Companion to the Age of Justinian, Cambridge 2005.
  • Christopher P. Jones: Between Pagan and Christian, Harvard University Press, 2014.

Ethnische und Regionalgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreta[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Oliver Pilz, Gunnar Seelentag (Hg.): Cultural Practices and Material Culture in Archaic and Classical Crete. Proceedings of the International Conference, Mainz, May 20-21, 2011 de Gruyter, 2014, S. 67-90. (Google Books)
  • Brice Erickson: Minde the Gap: Knossos and Cretan Archeology of the 6th Century, in: Oliver Pilz, Gunnar Seelentag (Hg.): Cultural Practices and Material Culture in Archaic and Classical Crete. Proceedings of the International Conference, Mainz, May 20-21, 2011 de Gruyter, 2014, S. 67-90. (Google Books)
  • Klaus Gallas: Kreta. Von den Anfängen Europas bis zur kreto-venezianischen Kunst. 8. Auflage. DuMont, Köln 1995.
  • Oliver Rackham, Jennifer Moody: The making of the Cretan landscape. Manchester University Press, Manchester 1996. Buchbesprechung (Memento vom 31. Mai 2004 im Internet Archive)
  • Hermann Nüdling: Das Fünfte Kreta. Icon, Lünen 1988.
  • J. Lesley Fitton: The Minoans. British Museum Press, London 2002, (Peoples of the past), (Deutsch: Die Minoer. Theiss, Stuttgart 2004).
  • Robert Pashley: Travels in Crete. 2 Bände. Murray, London, (Printed: Cambridge, Pitt Press) 1837, (Band 1 in der Google-Buchsuche, Band 2 in der Google-Buchsuche).
  • Franz Wilhelm Sieber: Reise nach der Insel Kreta im griechischen Archipelagus im Jahre 1817. 2 Bände. Friedrich Fleischer, Leipzig und Sorau 1823 (Band 1 in der Google-Buchsuche, Band 2 in der Google-Buchsuche).
  • Thomas Abel Brimage Spratt: Travels and Researches in Crete. 2 Bände. J. van Voorst, London 1865, (Band 1 in der Google-Buchsuche, Band 2 in der Google-Buchsuche).
  • Marlen von Xylander: Die deutsche Besatzungsherrschaft auf Kreta 1941–1945. Rombach, Freiburg 1989.
  • Angelos Chaniotis: Das antike Kreta, Beck, 2014. (Google Books)
Attika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Heidi Köpp: Die Entwicklung der Herrschaft der Athener im Ersten Delisch-Attischen Seebund. Von der Gründung bis zur Verlegung der Bundeskasse nach Athen (478/77 v. Chr. bis 454 v. Chr.), Diplomica Verlag, Hamburg 2013. (Google Books)
  • Roland Oetjen: Athen im dritten Jahrhundert v.Chr., Düsseldorf 2014.[138]
Thrakien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Julia Valeva, Emil Nankov, Denver Graninger: A Companion to Ancient Thrace, John Wiley & Sons, 2015. (Google Books)
Mittelgriechenland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • John Buckler, Hans Beck: Central Greece and the Politics of Power in the Fourth Century BC, Cambridge University Press, 2008. (Google Books)
  • Hariclia Brécoulaki: L’archéologie de la Macédoine : état des recherches et nouvelles perspectives, in: Perspective actualité en histoire de l'art 2 (2012) 1-45 (+ Bibliographie) (online)
Peloponnes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Nigel M. Kennell: Spartans. A New History, John Wiley & Sons, 2011. (Google Books)
  • Paul Cartledge: Sparta and Lakonia. A Regional History 1300-362 BC, Routledge, 2013. (Google Books)
  • Paul Cartledge: The Spartans. An Epic History, Pan Macmillan, 2012. (Google Books)
  • Richard M. Berthold: Rhodes in the Hellenistic Age, Cornell University Press, 2009, 1. Aufl. 1984. (Google Books)
  • Nino Luraghi: The Ancient Messenians. Constructions of Ethnicity and Memory. Cambridge University Press, 2008. (Google Books)
Kleinasien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Gerd Sachs: Phokaia und seine Kolonien im Westen. Handelswege in der Antike (= Antiquitates 63), Dr. Kovac, Hamburg 2014.

Politisches Denken und Historiographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ryan K. Balot (Hg.): A Companion to Greek and Roman Political Thought, John Wiley & Sons, 2012. (Google Books)
  • Stephanos Efthymiadis: The Ashgate Research Companion to Byzantine Hagiography, Bd. 2: Genres and Contexts, Ashgate, 2014. (Google Books)

Außenbeziehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kostas Vlassopoulos: Greeks and Barbarians, Cambridge University Press, 2013. (Google Books)
  • Irad Malin: The Ancient Greek Secret to Successful Globalization, in: Mediterranean Historical Review online

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jennifer Larson: Greece, in: Barbette Stanley Spaeth (Hg.): The Cambridge Companion to Ancient Mediterranean Religions, Cambridge University Press, 2013, S. 136-156. (Google Books) - bestellen, einzuarbeiten
  • Sharon L. James, Sheila Dillon (Hg.): A Companion to Women in the Ancient World, John Wiley & Sons, 2012. (Google Books)
  • Esther Eidinow, Julia Kindt: The Oxford Handbook of Ancient Greek Religion, Oxford University Press, 2015. (Google Books)
  • William R. Caraher: Patronage and Reception in the Monumental Architecture of Early Christian Greece, in: James F. Osborne (Hg.): Approaching Monumentality in Archaeology, State University of New York Press, 2015, S. 39-56. (Google Books)

Biographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Emma Bridges: Imagining Xerxes. Ancient Perspectives on a Persian King, Bloomsbury, 2014. (Google Books)
  • Ian Worthington: By the Spear. Philip II, Alexander the Great, and the Rise and Fall of the Macedonian Empire, Oxford University Press, 2014. (Google Books)
  • John D. Grainger: The Rise of the Seleukid Empire (323-223 BC). Seleukos I to Seleukos III, Pen and Sword, 2014. (Google Books)

Wirtschaft und Numismatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Edward Harris, David M. Lewis, Mark Woolmer (Hg.): The Ancient Greek Economy. Markets, Households and City-States, Cambridge University Press, 2016. (entgegen dem Titel ist das Marktgeschehen der Schwerpunkt der 16 Beiträge, Neue Institutionenökonomie, gegen Finleys These, der Markt habe als Ort des Güteraustausches nur eine untergeordnete Rolle gespielt[139])
  • Alain Bresson: Making of the Ancient Greek Economy. Institutions, Markets, and Growth in the City-states, Princeton University Press, Lawrenceville 2016. (Google Books)
  • Morris Silver: Role of International Trade in the Transformation of Attica’s Agricultural Organization. From Solon to Socrates, Münstersche Beiträge zur antiken Handelsgeschichte 27 (2009) 95-164. (online)
  • Sitta von Reden: Antike Wirtschaft, de Gruyter Oldenbourg, Berlin 2015.
  • Hans Van Wees: Ships and Silver, Taxes and Tribute. A Fiscal History of Archaic Athens, I.B.Tauris, 2013. (Google Books)
  • Liz Foxhall: Olive Cultivation in Ancient Greece. Seeking the Ancient Economy, Oxford University Press, 2007.
  • Peter Franz Mittag: Griechische Numismatik. Eine Einführung (= Alte Geschichte Forschung), Verlag Antike, Heidelberg 2016. (Rezension)

Archäologie, Architektur, Stadtplanung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Donald Haggis, Carla Antonaccio (Hg.): Classical Archaeology in Context. Theory and Practice in Excavation in the Greek World, Walter de Gruyter, 2015. (Google Books)
  • William R. Caraher: Patronage and Reception in the Monumental Architecture of Early Christian Greece, in: James F. Osborne (Hg.): Approaching Monumentality in Archaeology, State University of New York Press, 2014, S. 39-56.
  • Barbara Sielhorst: Hellenistische Agorai. Gestaltung, Rezeption und Semantik eines urbanen Raumes, Berlin 2015.[140]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Philip Wexler (Hg.): History of Toxicology and Environmental Health, Academic Press, 2014. (Google Books)
  • Thomas K. Hubbard: A Companion to Greek and Roman Sexualities, John Wiley & Sons, 2014.
  • Lesley Adkins, Roy A. Adkins: Handbook to Life in Ancient Greece, Oxford University Press, 1997.
  • xxx: yyy, zzz, 2007. ([ Google Books])
  • xxx: yyy, zzz, 2007. ([ Google Books])
  • xxx: yyy, zzz, 2007. ([ Google Books])

Perser, Karthager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hellenismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hatto H. Schmitt, Ernst Vogt (Hg.): Lexikon des Hellenismus, Harrassowitz 2005. (Google Books)
  • Nicholas Sekunda: Macedonian Armies after Alexander 323-168 BC, Osprey, 2012. (Google Books)
  • Klaus Freitag, Christoph Michels (Hg.): Athen und/oder Alexandreia? Aspekte von Identität und Ethnizität im hellenistischen Griechenland, Böhlau, 2014. (Google Books)

Römer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Francesca Mestre, Pilar Gómez: Three Centuries of Greek Culture under the Roman Empire. Homo Romanus Graeca Oratione, Edicions Universitat Barcelona, 2014. (Google Books)
  • Christel Müller: Les Romains et la Grèce égéenne du ier s. av. J.-C. au ier s. apr. J.-C. : un monde en transition ? / The Romans and Aegean Greece from the 1st c. B.C. to the 1st c. A.D.: a changing world?, in: Pallas 96 (2014) 193-216. (online)
  • Jürgen Deininger: Der politische Widerstand gegen Rom in Griechenland (217-86 v. Chr.), Berlin, New York 1971.
  • Athanasios D. Rizakis: Expropriations et confiscations des terres dans le cadre de la colonisation romaine en Achaïe et en Macédoine, in: Mélanges de l'École française de Rome - Antiquité [En ligne], 127,2 (2015) (online) !!!
  • Harald Nottmeyer: Polybios und das Ende des Achaierbundes. Untersuchungen zu den römisch-achaiischen Beziehungen, ausgehend von der Mission des Kallikrates bis zur Zerstörung Korinths, München 1995.
  • Sophia Aneziri1: Greek Strategies of Adaptation to the Roman World: The Case of the Contests, in: Mnemosyne 67,3 (2014) 423 – 442.
  • Tamara Dijkstra: Burial and Commemoration in the Roman Colony of Patras, in: Saskia T. Roselaar (Hg.): Processes of Cultural Change and Integration in the Roman World, Brill, 2015, S. 154-174. (Google Books)
  • Enora Le Quéré: The Opportunistic Exploitation of Melos: A Case Study of Economic Integration and Cultural Change in the Roman Cyclades, in: Saskia T. Roselaar (Hg.): Processes of Cultural Change and Integration in the Roman World, Brill, 2015, S. 222-238. (Google Books)


  • Hartel Pohl: Die römische Politik und die Piraterie im östlichen Mittelmeer vom 3. bis zum 1. Jh. v. Chr., de Gruyter, Berlin 1993. (Google Books)
  • Marcin Pawlak: The Flavian Dynasty and the Cities of the Peloponnese (69-96), in: Studia Lesco Mrozewicz ab amicis et discipulis dedicata, hgg. von Sebastian Ruciński, Catharina Balbuza, Christophorus Królczyk, Posen 2011, S. 323-332. (Google Books)
  • TINA, besteht seit 1999 (hier: zum Theodosianischen Hafen)
  • Susan E. Alcock: Graecia Capta. The Landscapes of Roman Greece, Cambridge University Press, 1996. (Google Books)
  • Dorvan Byler: “FLEE FROM THE WORSHIP OF IDOLS”: BECOMING CHRISTIAN IN ROMAN CORINTH, thesis, thesis, Kent State University 2015. (onlinr)

Archäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Daniel Stewart: Archaeology in Greece 2013–2014. Rural sites in Roman Greece, in: Archaeological Reports 60 (2014) 117-132.
  • David M. Smith: Archaeology in Greece 2013–2014. Recent epigraphic research in central Greece: Boeotia, in: Archaeological Reports 60 (2014) 72-80. (Kurzfassung)
  • David M. Smith: Archaeology in Greece 2013–2014. Central Greece and the Peloponnese (Archaic to Roman), in: Archaeological Reports 60 (2014) 55-71. (Kurzfassung)
  • Archie Dunn: Archaeology in Greece 2010–2011. Late Roman and Byzantine Greece, in: Archaeological Reports 57 (2011) 27-30. (Einblick)
  • Milena Melfi: Religion and Society in Early Roman Corinth A Forgotten Coin Hoard and the Sanctuary of Asklepios, in: Hesperia: The Journal of the American School of Classical Studies at Athens 83,4 (2014) 747-776.

Ostrom-Byzanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überblickswerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • John H. Rosser (Hg.): Historical Dictionary of Byzantium, Scarecrow Press, 2012 (Google Books)
  • Ekkehard Eickhoff: Macht und Sendung. Byzantinische Weltpolitik, Klett-Cotta, 1981. (Google Books)
  • Peter Schreiner: Byzanz 565-1453, 3. völlig überarb. Aufl., München 2008 (1. Aufl. 1986).
  • Michael Grünbart: Das Byzantinische Reich (= Geschichte kompakt), Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2013. (bloße Einteilung nach Kaisern)
  • Mischa Meier: Ostrom - Byzanz, Spätantike - Mittelalter, in: Millennium 9 (2012) 187-253. (zur Frage der Periodisierung)
  • Ralph-Johannes Lilie: Byzanz. Geschichte des oströmischen Reiches, 5. durchges. Aufl., München 2010 (1. Aufl. 1995).
  • Ralph-Johannes Lilie: Einführung in die byzantinische Geschichte, Stuttgart 2007.
  • Mischa Meier: Das andere Zeitalter Justinians. Kontingenzerfahrung und Kontingenzbewältigung im 6. Jahrhundert n. Chr., Habil., Bielefeld, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2003.[141] (Google Books)
  • Judith Herrin: Byzanz. Die erstaunliche Geschichte eines mittelalterlichen Imperiums, Ditzingen 2013.
  • Mischa Meier: Justinian. Herrschaft, Reich und Religion, München 2004.[142]
  • Mischa Meier: Anastasios I. Die Entstehung des Byzantinischen Reiches, Stuttgart 2009.
  • Ilse Rochow: Kaiser Konstantin V. (741–775). Materialien zu seinem Leben und Nachleben, Frankfurt u. a. 1994.
  • Ralph-Johannes Lilie, Ilse Rochow: Byzanz unter Eirene und Konstantin VI. (780-802), Peter Lang, 1996.
  • Nickiphoros I. Tsougarakis, Peter Lock (Hg.): A Companion to Latin Greece, Brill, 2014. (Google Books)

Christianisierung, Kirchengeschichte, Paganismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rebecca Sweetman: Memory, Tradition, and Christianization of the Peloponnese, in: American Journal of Archaeology 119,4 (2015) 501-531.
  • Rebecca Sweetman: The Christianisation of the Peloponnese: The Case for Strategic Change, in: The Annual of the British School at Athens 110 (November 2015) 285-319 (Kirchenbauten als Anhaltspunkte für Art und Wege der Ausbreitung, basierend auf einem Survey von 2012 und dergl.).
  • Michael Grünbart, Lutz Rickelt, Martin Marko Vučetić: Zwei Sonnen am Goldenen Horn? Kaiserliche und patriarchale Macht im byzantinischen Mittelalter : Akten der internationalen Tagung vom 3. bis 5. November 2010, LIT, Münster 2011. (Google Books, Teilband 1)
  • Torsten Krannich, Christoph Schubert, Claudia Sode (Hg.): Die ikonoklastische Synode von Hiereia 754, Mohr Siebeck, 2002. (Google Books)
  • Sofie Remijsen: The End of Greek Athletics in Late Antiquity, Cambridge University Press, 2015. (Google Books)

Aufstände, Pest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mischa Meier: Die Inszenierung einer Katastrophe: Justinian und der Nika-Aufstand, in: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 142 (2003) 273–300.
  • Mischa Meier: Prokop, Agathias, die Pest und das 'Ende' der antiken Historiographie. Naturkatastrophen und Geschichtsschreibung in der ausgehenden Spätantike, in: Historische Zeitschrift 278 (2004) 281–310.

Außenbeziehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Daniel Ziemann: Vom Wandervolk zur Grossmacht. Die Entstehung Bulgariens im frühen Mittelalter (7.-9. Jahrhundert), Böhlau, 2007. (Google Books)
  • Panos Sophoulis: Byzantium and Bulgaria, 775-831, Brill, 2012. (Google Books)
  • Andreas Schwarcz, Peter Soustal, Antoaneta Tcholakova (Hg.): Das mittelalterliche Bulgarien, Byzanz und Europa, LIT Verlag Münster 2014. (Google Books)
  • Thomas F. X. Noble: Images, Iconoclasm, and the Carolingians, University of Pennsylvania Press, 2009. (Google Books)
  • Alexēs G. K. Savvidēs: Byzantino-Normannica. The Norman Capture of Italy (to A. D. 1081) and the First Two Invasions in Byzantium (A.D. 1081-1085 and 1107-1108), Peeters, 2007. (Google Books)

Minderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Robert Bonfil, Oded Irshai, Guy G. Stroumsa, Rina Talgam (Hg.): Jews in Byzantium. Dialectics of Minority and Majority Cultures, Brill, Leiden/Boston 2012. (Google Books)

Seefahrt, Militär und Marine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Evren Türkmenoğlu: Late Byzantine Ships and Shipping 1204-1453, Master's Thesis, Ankara 2006. online, PDF

Vierter Kreuzzug, Kreuzfahrerstaaten, Franken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kenneth M. Setton: Catalan Domiination of Athens, 1311-1388, Cambridge, Mass. 1948.
  • Kenneth M. Setton: Los Catalanes en Grecia, Barcelona 1975.
  • David Jacoby: L'éta catalan en Grèce: société et institutions politiques, in: M. T. Ferrer i Mallol (Hg.): Els Catalans a la Mediterrània oriental a l'edat mitjana, Barcelona 2003, S. 79-101. (Google Books)
  • David Jacoby: The Catalan Company in the East: The Evolution of an Itinerant Army (1303–1311), in: Gregory I. Halfond (Hg.): The Medieval Way of War. Studies in Medieval Military History in Honor of Bernard S. Bachrach, Ashgate, 2015, S. 153-182. (academia)

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Haris Kalligas: Monemvasia, Seventh–Fifteenth Centuries, in: Angeliki E. Laiou: The Economic History of Byzantium. From the Seventh through the Fifteenth Century, Dumbarton Oaks, 2002, S. 879-897. (online, PDF)
  • Julian Baker: Money and Currency in Medieval Greece, in: Nickiphoros I. Tsougarakis, Peter Lock (Hg.): A Companion to Latin Greece, Brill, 2015, S. 217-254. (Google Books)

Lateinisches Kaiserreich, Osmanen und Venezianer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Filip Van Tricht: The Latin Renovatio of Byzantium. The Empire of Constantinople (1204-1228), Brill, 2011. (Google Books)
  • Klaus Kreiser: Der Osmanische Staat 1300-1922, Oldenbourg, München 2001. (Google Books)
  • Gábor Ágoston: The Ottoman Empire and Europe, S. 612-637 (accademia.edu)
  • Wilhelm Kohlhaas: Candia. Die Tragödie einer abendländischen Verteidigung mit dem Nachspiel in Morea 1645 - 1714, Biblio Verlag, 1978.
  • Siriol Davies, Jack L. Davies: Between Venice and Istanbul. Colonial Landscapes in Early Modern Greece, American School of Classical Studies, Athen 2007. (Google Books)
  • Donald M. Nicol: The Despotate of Epiros. 1267-1479. A Contribution to the History of Greece in the Middle Ages, Cambridge University Press, 1984 (Google Books)
  • Apostolos E. Vacalopoulos: A History of Thessalonica (griech. 1963), Thessaloniki 1993.
  • Apostolos E. Vacalopoulos: History of Macedonia, 1354-1833, Thessaloniki 1973.
  • Speros Vryonis: The Ottoman Conquest of Thessaloniki in 1430, in: A. Bryer, H. Lowry (Hg.): Continuity and Change in Late Byzantine and Early Ottoman Society, Washingten 1986, 281-321.
  • Spyridon Lambros: The Venetian Consulate in Thessaloniki and the Venetian Trade with Macedonie, in: Makedonikon Imerologion 5 (1912) 227-241.
  • Johannes Koder: Negroponte. Untersuchungen zur Topographie und Siedlungsgeschichte der Insel Euboia während der Zeit der Venezianerherrschaft, Wien 1973.
  • Guido Amoretti: The Serenissima Republic in Greece XVII- XVIII Centuries. From the Drawings of Captain Antonio Paravia and the Archives of Venice, Omega, 2007.
  • Mesut Uyar, Edward J. Erickson: A Military History of the Ottomans. From Osman to Atatürk, ABC-CLIO, Santa Barbara 2009. (Google Books)
  • Dimitri Anthony Manthos: Black was the night. The Greek nation as seen by foreign travellers (1453-1821), Kostas H. Spanos, 2008.
  • Gerhard Podskalsky: Griechische Theologie in der Zeit der Türkenherrschaft (1453-1821). Die Orthodoxie im Spannungsfeld der nachreformatorischen Konfessionen des Westens, C.H.Beck, 1988. (Google Books)
  • Elena Marushiakova, Veselin Popov: Gypsies in the Ottoman Empire. A Contribution to the History of the Balkans, University of Hertfordshire Press, 2001. (Google Books)

Unabhängigkeit, Expansion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Richard Clogg: A Concise History of Greece, Cambridge University Press, 2013. (Google Books) (ab etwa 1770)
  • Nicole Immig: Zwischen Partizipation und Emigration. Muslime in Griechenland 1878–1897, Harrassowitz, Wiesbaden 2016 (Thessaliens und Arta).[143]
  • Donald Quataert: The Industrial Working Class of Salonica, 1850-1912, in: Avigdor Levy (Hg.): Jews, Turks, Ottomans. A Shared History, Fifteenth Through the Twentieth Century, Syracuse University Press, 2002, S. 194-211. (Google Books)
  • Avigdor Levy: The Siege of Edirne (1912-1913) as Seen by a Jewish Eyewitness: Social, Political and Cultural Perspectives, in: Avigdor Levy (Hg.): Jews, Turks, Ottomans. A Shared History, Fifteenth Through the Twentieth Century, Syracuse University Press, 2002, S. 153-193. (Google Books)

Zweiter Weltkrieg, Holokaust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachkriegsgeschichte bis in die Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Krawalle in der Sinastraße in Athen nach der Tötung von Alexandros Grigoropoulos in Athen
  • Adamantios Skordos: Griechenlands Makedonische Frage. Bürgerkrieg und Geschichtspolitik im Südosten Europas, 1945-1992, Wallstein, Göttingen 2012.
  • Berna Pekesen: Nationalismus, Türkisierung und das Ende der jüdischen Gemeinden in Thrakien. 1918-1942 (= Südosteuropäische Arbeiten 145),Oldenbourg, München 2012 (Rezension)
  • Steven Bowman: The Agony of Greek Jews, 1940–1945, Stanford University Press, 2009. (Google Books)
  • Eirini Karamouzi: Greece, the EEC and the Cold War 1974-1979. The Second Enlargement, Springer, 2014. (Google Books)

Wissenschaftsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Katja Gorbahn: Die Geschichte des antiken Griechenland als Identifikationsangebot. Untersuchungen zur Konstruktion sozialer Identität in neueren Schulgeschichtsbüchern, Vandenhoeck & Ruprech, 2011. (Google Books)

Bibliographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Externe Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Archäologische, museale und historische Institutionen und Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ur- und Frühgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriftliche Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorträge, Dokumentationen und Filmbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  123. R. Jütte: Zigeuner. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 9. LexMA-Verlag, München 1998, ISBN 3-89659-909-7, Sp. 610–612 (hier: Sp. 611). Früher Druck durch Sigmund Feyerabend: Reyßbuch deß heyligen Lands Das ist Ein grundtliche beschreibung aller vnd jeder Meer vnd Bilgerfahrten zum heyligen Lande / so bißhero / in zeit dasselbig von den Vngläubigen erobert und inn gehabt / beyde mit bewehrter Hand vnd Kriegßmacht / zu wider eroberung deren Land / denn auch auß andacht und Christlicher anmutung zu den heyligen Orten von vielen Fürsten / Graffen / Freyen / Rittern / vom Adel vnd andern fürtrefflichen / Ehr und Tugendliebenden / geistlichs vnd weltlichs Stands Herren, zu Wasser vnd Land vorgenommen / ins Werck gericht / vnd durch wunderbarlich Abentheuer / auch ungläublich grosse gefahr / Leibs und Guts vollnbracht, Frankfurt 1584 (Digitalisat)
  124. Zitiert nach Horst Enzensberger: I Veneziani a Costantinopoli nel periodo ottomano, in: Del Fuoco, Maria Grazia (Hg.): "Ubi neque aerugo neque tinea demolitur." Studi in onore di Luigi Pellegrini per i suoi settanta anni, Liguori, Neapel 2006, S. 237-274.
  125. Die erste Freimaurerloge auf dem heute zu Griechenland gehörenden Gebiet entstand 1782 auf Korfu, seinerzeit noch unter der Herrschaft Venedigs. Es handelte sich um die Beneficenza, die zur Großen Loge von Verona mit Hauptsitz in Padua gehörte. Nach 1789 entstanden weitere Logen auf Kefalonia, Lefkada, Ithaka, Zakinthos. Auf Korfu wurden die beiden dort bestehenden Logen durch Dionysios Romas vereint. Aus der Filogenia- und der Agathoergia-Loge wurde die Große Anatolische Loge von Hellas und Corfu. 1812 gründeten die Griechen in Moskau eine Geheimgesellschaft, unter Ioannis Kapodistrias entstand dort eine einflussreiche Loge, die Phoenix genannt wurde. Ihr Symbol, der Phönix, wurde von der Filiki Etaireia übernommen und ist bis heute das Symbol aller griechischen Freimaurerlogen (Ioannis Michaletos: Freemasonry in Greece: Secret History Revealed, Balkananalysis.com).
  126. Dieser Abschnitt basiert auf Ioannis Zelepos: Kleine Geschichte Griechenlands. Von der Staatsgründung bis heute, Beck, München 2014, S. 32-36.
  127. Nach ihm heißt der Flughafen Chania „Ioannis Daskalogiannis“.
  128. Dieser Abschnitt basiert auf Ioannis Zelepos: Kleine Geschichte Griechenlands. Von der Staatsgründung bis heute, Beck, München 2014, S. 38–53.
  129. Griechenlands kleiner "Kalter Krieg", in: Süddeutsche Zeitung, 12. Juli 2015.
  130. Hermann Bengtson: Griechische Geschichte von den Anfängen bis in die römische Kaiserzeit (= Handbuch der Altertumswissenschaft. Abt. 3, Teil 4). Beck, München 1950 (5., durchgesehene und ergänzte Auflage. ebenda 1977, unveränderter Nachdruck der 5., durchgesehene und ergänzte Auflage, ebenda 1996.
  131. Karl Julius Beloch: Griechische Geschichte, 3 Bde., Straßburg 1893-1904.
  132. Griechische Geschichte, 2 Bde, 1931–1933 (2. Auflage 1951/52).
  133. Fritz Schachermeyr: Griechische Geschichte. Mit besonderer Berücksichtigung der geistesgeschichtlichen und kulturmorphologischen Zusammenhänge, Kohlhammer, Stuttgart 1960.
  134. Ab 1996 wurde Der Neue Pauly in 12 Bänden herausgegeben, die durch drei Bände Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte sowie eine Supplement-Reihe ergänzt werden.
  135. Rezension im European Journal of Archaeology 17,1 (2014) 148-151.
  136. Rezension.
  137. Rezension
  138. Rezension
  139. Geoffrey Kron vergleicht den griechischen Handel mit Venedig in der Renaissance und Großbritannien im 19. und 20. Jahrhundert.
  140. Rezension
  141. Besprechung bei H-Soz-u-Kult; Besprechung (Plekos); Besprechung (sehepunkte).
  142. Besprechung (sehepunkte); Besprechung (H-Soz-u-Kult).
  143. Rezension

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kopp, Vanina: Der König und die Bücher. Sammlung, Nutzung und Funktion der königlichen Bibliothek am spätmittelalterlichen Hof in Frankreich (= Beihefte der Francia 80). Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2016. Rezension

Cline, Eric H.: 1177 v. Chr. Der erste Untergang der Zivilisation. Darmstadt: Theiss Verlag 2015. Rezension

Hartmann, Elke: Ordnung in Unordnung. Kommunikation, Konsum und Konkurrenz in der stadtrömischen Gesellschaft der frühen Kaiserzeit (= Alte Geschichte). Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2016. Rezension

Elvert, Jürgen (Hrsg.): Geschichte jenseits der Universität. Netzwerke und Organisationen in der frühen Bundesrepublik (= Historische Mitteilungen - Beihefte 94). Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2016. Rezension

Mayer, Hans Eberhard: Von der Cour des Bourgeois zum öffentlichen Notariat. Die freiwillige Gerichtsbarkeit in den Kreuzfahrerstaaten (= Monumenta Germaniae Historica Schriften 70). Wiesbaden: Harrassowitz Verlag 2016. Rezension

Hübinger, Gangolf (Hrsg.): Europäische Wissenschaftskulturen und politische Ordnungen in der Moderne (1890-1970) (= Schriften des Historischen Kollegs Kolloquien 87). München: Oldenbourg Verlag 2013. Rezension

Fritz, Regina; Rossolinski-Liebe, Grzegorz; Starek, Jana (Hrsg.): Alma mater antisemitica. Akademisches Milieu, Juden und Antisemitismus an den Universitäten Europas zwischen 1918 und 1939 (= Beiträge zur Holocaustforschung des Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien / VWI 3). Wien: new academic press 2016. Rezension

Beck, Hans; Funke, Peter (Hrsg.): Federalism in Greek Antiquity. Cambridge: Cambridge University Press 2015. Rezension

González Athenas, Muriel: Kölner Zunfthandwerkerinnen 1650-1750. Arbeit und Geschlecht. Kassel: Kassel University Press 2014. Rezension

Schwarz, Steffen L.: Despoten - Barbaren - Wirtschaftspartner. Die Allgemeine Zeitung und der Diskurs über das Osmanische Reich 1821-1840. Köln: Böhlau Verlag Köln 2016. Rezension

Joël, Glasman: Les corps habillés au Togo. Genèse coloniale des métiers de police. Paris: Editions Karthala 2015. Rezension

Zissos, Andrew (Hrsg.): A Companion to the Flavian Age of Imperial Rome (= Blackwell Companions to the Ancient World). Chichester: Wiley-Blackwell 2016. Rezension

Silanos, Pietro; Sprenger, Kai-Michael (Hrsg.): La Distruzione di Milano (1162). Un Luogo di Memorie (= Ordines. Studi su Istituzioni e Societa nel Medioevo Europeo 2). Milano: Vita e Pensiero 2015. Rezension

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[1] bis S. 145

Externe Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufnahme von 1912 aus Halaf, aufgenommen während der Grabung unter Leitung von Max von Oppenheim (1860–1946)

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Mykenische Halskette aus Karneol, Fundort Kattavia, Rhodos