Benutzer:Militärportal-QS

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Dies ist ein Gemeinschaftsaccount von Mitarbeitern, die mit der Qualität eines Großteils der Artikel mit Bezug zur deutschen Militärgeschichte des 20. Jahrhunderts unzufrieden und an einer flächendeckenden Qualitätssicherung dieser interessiert sind. Er wurde angelegt, um im Schutze der hiesigen Regeln zum Benutzernamensraum Lösungen und Strategien zu entwickeln und umzusetzen, mit dem Ziel, im Militärbereich einen sorgfältigeren Umgang mit Quellen und Literatur zu etablieren, als dies bislang der Fall ist.

Im Benutzernamensraum dieses Accounts wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, ein virtuelles Hausrecht auszuüben. Aufgrund früherer Erfahrungen, dass eine konstruktive Diskussion mit einigen Kollegen dieses Bereichs nicht ohne weiteres möglich ist, werden die Betreiber dieser Seite nach eigenem Ermessen Beiträge entfernen, die ihnen unpassend oder wenig zielführend erscheinen. Darüber hinaus behalten sie sich vor, einzelnen Kollegen "Hausverbot" im Namensraum dieses Accounts zu erteilen.

Dieses Konto wird außerhalb dieses BNR keine Bearbeitungen vornehmen. Ansprechpartner sind vorerst:

Diese Benutzer werden hier das Hausrecht ausüben. Wer sonst noch hausmeistern möchte, kann sich umseitig vorschlagen.


In der ersten Phase des Projekts soll versucht werden, einen Überblick zu erhalten, über das Ausmaß unkritischer Verwendung unseriöser und tendenziöser Literatur im Militärbereich. Dazu sammeln wir zunächst möglichst alle militärischen Artikel, in denen Literatur aus Verlagen oder von Autoren auftaucht, deren Seriosität zurecht angezweifelt werden darf.
Bei solchen "Rasterfahndungen" kommt es naturgemäß zu false Positives, die im zweiten Schritt einer Einzelfallprüfung unterzogen und aussortiert werden. Dabei möchte das Militärportal sicherlich behilflich sein, indem es z.B. entsprechende Rezensionen oder vergleichbare Nachweise positiver Rezeption zu den in Frage stehenden Werken beibringt.
Übrig bleibt jene Literatur, bei der die Zweifel an deren Seriosität nicht ausgeräumt werden konnten. Diese wird schließlich Gegenstand von Phase zwei, in der eine effiziente Strategie entwickelt werden soll, erstens die Altlasten zu beseitigen und zweitens die bevorzugte Verwendung aktueller militärgeschichtlicher Literatur aus renommierten Wissenschaftsverlagen zu fördern.

Arbeitslisten