Benutzer:Militärportal-QS/Liste1

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Rechtsextreme Verlage (Liste mit Militäreinträgen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fangen wir bei den Verlagen an. Mehr Verlage und Beispiele folgen.

Kurt Vowinckel Verlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rechtsextrem (Belege): verfassungsschutzbpbTribüne

Verwendungen als "Literatur" oder "Beleg"
  1. VI. Reserve-Korps (Deutsches Kaiserreich)[1]
  2. Alexis von Roenne[2]
  3. Düppeler Schanzen-Marsch[3]
  4. 129. Infanterie-Division (Wehrmacht)[4]
  5. Panther-Stellung[5]
  6. Kurt Knoblauch[6]
  7. Liste der Gouverneure von Berlin[7]
  8. SS-Standarte Kurt Eggers
  9. 21. Luftwaffen-Felddivision[8]
  10. Propagandakompanie[9]
  11. Schlacht bei Hohenlinden[10]
  12. Unternehmen Sonnenblume[11]
  13. Panzerkeil[12]
  14. Feldzeichen der Kroatischen Legion[13]
  15. Belgrader Operation[14]
  16. Kroatische Legion[15]
  17. Panzerkampfwagen III
  18. Preußische Armee
  19. 1. Kavalleriedivision (Reichswehr)
  20. Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk[16]
  21. Arno von Moyzischewitz[17]

Die Reihe "Wehrmacht im Kampf" der Scharnhorst-Bücherkameradschaft (Kurt Vowinckel Verlag)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Bei den 2000 Büchern, die von den Scharnhorst-Kameraden in einem 'Wegweiser für Soldaten und ihre Büchereien' empfohlen werden, ist 'soldatische Haltung ... garantiert'. Und 'bei aller Weltoffenheit stehen Werke deutscher Autoren und Probleme des Deutschtums im Vordergrund'."Der Spiegel Beim Autor Suchlink nach dem Autoren in Wikipedia, hilft Literatur zu finden und liefert ggf. biogr. Angaben Liste hier entnommen: http://www.panzer-archiv.de/forum/print.php?t=6445&start=0&sid=588bebf773bff1cbafbb8e32b5d7e226 Verlagsangaben aus der DNB, Angaben ggf. nach DNB nachkorrigiert Hier nur Bände mit positiven Fundangaben (Arbeitsliste mit allen Bänden)

  1. Band 4 Hans Steets: Gebirgsjäger bei Uman. Die Korpsschlacht des XXXXIX. Gebirgs-Armeekorps bei Podwyssokoje 1941 Heidelberg : Vowinckel 1955 verwendet in Kesselschlacht bei Uman, Ludwig Kübler
  2. Band 5 Erich Schmidt-Richberg: Das Ende auf dem Balkan.Die Operationen der heeresgruppe E von Griechenland bis zu den Alpen verwendet in: Belgrader Operation
  3. Band 6 Hermann Teske: Bewegungskrieg - Führungsprobleme einer Infanterie-Division im Westfeldzug 1940 / Die Wehrmacht im Kampf Heidelberg : Vowinckel 1955 verwendet in 12. Infanterie-Division (Wehrmacht)
  4. Band 7 Wolfgang Pickert: Vom Kuban-Brückenkopf bis Sewastopol-Flakartillerie im Verband der 17. Armee Heidelberg : Scharnhorst-Buchkameradschaft, 1955 auch Heidelberg : Vowinckel, 1955[9] verwendet in Kuban-Brückenkopf
  5. Band 11 Hermann Hoth: Panzer-Operationen - Die Panzergruppe 3 und der operative Gedanke der deutschen Führung Sommer 1941 Heidelberg : Vowinckel, 1956 Hermann Hoth
  6. Band 12 Kurt Assmann: Deutsche Seestrategie in zwei Weltkriegen. Heidelberg : Vowinckel, 1957 politische Verortung von Assmann hier Hart die Verwendung von anderer Literatur dieses Autoren hier: Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges in Europa
  7. Band 16 Hans Kissel: Angriff einer Infanteriedivision : die 101. leichte Infanteriedivision in der Frühjahrsschlacht bei Charkow Mai 1942 Heidelberg : Vowinckel, 1958 verwendet in 101. leichte Infanterie-Division (Wehrmacht)
  8. Band 18 Alex Buchner: Narvik. Die Kämpfe der Gruppe Dietl im Frühjahr 1940. Neckargemünd : Vowinckel, 1958 Thematisch ähnliche Werke des Autoren werden hierr verwendet: 4. Gebirgs-Division (Wehrmacht) Alex Buchner: Vom Eismeer bis zum Kaukasus. Die deutsche Gebirgstruppe im Zweiten Weltkrieg 1941/42. Podzun, Friedberg 2001
  9. Band 20 Oskar Munzel: Panzer-Taktik. - Raids gepanzerter Verbände im Ostfeldzug 1941/42 Neckargemünd : Vowinckel 1959 verwendet in: Panzerkeil, Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk
  10. Band 23 Ulrich Liss: Westfront 1939/40. Erinnerungen des Feindbearbeiters im O.K.H Neckargemünd : Vowinckel 1959 verwendet in: Alexis von Roenne
  11. Band 26 Hans Pottgiesser: Die Deutsche Reichsbahn im Ostfeldzug 1939-1944 Kurt-Vowinkel-Verlag Neckargemünd 1960. verwendet in: Unternehmen Barbarossa, Kowel
  12. Band 28 "Wolfgang+Lange"&fulltext=Search&ns0=1 Wolfgang Lange (uneindeutig): Korpsabteilung C vom Dnjeper bis nach Polen (November 1943 bis Juli 1944) - Kampf einer Infanterie-Division auf breiter Front gegen große Übermacht; Kampf im Kessel und Ausbruch. Neckargmünd Vowinckel, 1961 verwendet in Divisionsgruppe, Korpsabteilung
  13. Band 29 "Walter+Chales+de+Beaulieu"&fulltext=Search&ns0=1 Walter Chales de Beaulieu: Der Vorstoß der Panzergruppe 4 auf Leningrad - 1941 Neckargemünd: Vowinckel, 1961 unkommentiert verwendet in Panzergruppe, Rudolf Schmidt (General)
  14. Band 36 F.W. von Mellenthin: Panzerschlachten - Eine Studie über den Einsatz von Panzerverbänden im zweiten Weltkrieg verwendet in Friedrich Wilhelm von Mellenthin (Bonustrack: gestorben in Südafrika wo er politisch einschlägig aktiv war)
  15. Band 48 Charles B. Burdick: Unternehmen Sonnenblume - Der Entschluss zum Afrika-Feldzug Kurt Vowinckel Verlag, Neckargemünd 1972 verwendet in: Unternehmen Sonnenblume
  16. Band 50 "Hermann+Teske"&fulltext=Search&ns0=1 Hermann Teske: Wenn Gegenwart Geschichte wird. Neckargemünd : Vowinckel 1974 verwendet in: Arno von Moyzischewitz,

Druffel-Verlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beispiele der Nutzung in Militärartikeln (bei Autobiographien der Lemmaperson Fälle ohne politische Standpunktzuweisung)
  1. Blaue Division[18]
  2. Ingomar Pust
  3. Felsennest
  4. Kampfgruppe von Gottberg
  5. SS-Standarte Kurt Eggers
  6. Propagandakompanie[19]
  7. Svetozar Boroëvić von Bojna
  8. Truppenfahne (Wehrmacht)
Vorbildliche wikipediakonforme Verwendung
Paul Giesler, Marc Augier

Rechtsextrem (Belege): Verfassungsschutzbpb Verlagshintergrund in Wikipedia: Gert Sudholt, Helmut Sündermann, Druffel-Verlag

Winkelried-Verlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werk des Verlegers idiziert, Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1298

Inhaber: Eric Kaden

Autoren: David Irving, Ingo Petersson, Hans-Ulrich Rudel, Léon Degrelle, Herbert Schweiger, Wilhelm Tieke, Otto Kumm, Hanna Reitsch, Otto Weidinger, Otto Skorzeny, Eric Kaden, Rolf Michaelis (Schriftsteller, 1968), Karl-Heinz Hoffmann

Verwendungen
  1. Otto Weidinger [20])
  2. SS-Standarte Kurt Eggers [21]
  3. Propagandakompanie [22]
  4. 30. Waffen-Grenadier-Division der SS (russische Nr. 2)
  5. 20. Waffen-Grenadier-Division der SS (estnische Nr. 1)
  6. SS-Heimwehr Danzig, 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1)
  7. SS-Sondereinheit Dirlewanger
  8. 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1)
  9. Flämische Legion (Tieke, Wilhelm: An den Brennpunkten der Ostfront, Band 1: Die Geschichte des SS-Infanterie-Regiments 4 (mot.) Langemarck und des Freikorps Danmark. ist Winkelried [10])


Plesse-Verlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dazu auch Göttinger Verlagsanstalt für Wissenschaft und Politik, siehe Artikel Leonhard Schlüter und Karl Waldemar Schütz.

Verwendungen als "Beleg" oder "Literatur"
  1. Frithjof Elmo Porsch
  2. Léon Degrelle
  3. Fritz Darges

Verlag K. W. Schütz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rechtsextrem (Belege): Die Zeit
Verlagshintergrund in Wikipedia: Karl Waldemar Schütz

Nutzung in Militärartikeln (bei Autobiographien der Lemmaperson Fälle ohne politische Standpunktzuweisung)
  1. Theodor Wisch
  2. Léon Degrelle
  3. SS-Fallschirmjägerbataillon 500
  4. Sturmabteilung
  5. Hans Baur (Pilot)
  6. Theodor Wisch
  7. Theodor Casella
  8. Hermann-Bernhard Ramcke

Deutsche Verlagsgesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhaber: Karl Waldemar Schütz

Verwendungen als "Beleg" oder "Literatur"
  1. Panzer-Division Feldherrnhalle 1
  2. Panzer-Division Feldherrnhalle 2
  3. Manfred von Killinger

Pour le Mérite Verlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhaber: Dietmar Munier

Verwendungen als "Beleg" oder "Literatur"
  1. Brandenburg (Spezialeinheit)
  2. Otto von Knobelsdorff
  3. Spezialpolizei des Oberschlesischen Selbstschutz
  4. Organisation Todt
  5. Rheinwiesenlager
  6. Georgi Konstantinowitsch Schukow
  7. Bern von Baer
  8. I. SS-Panzerkorps
  9. Walter Gorn
  10. Georgi Konstantinowitsch Schukow
  11. Walter Hartmann (General)
  12. Max Stotz

Nation-Europa-Verlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verwendungen als "Beleg" oder "Literatur"
  1. Otto Marloh

ARES Verlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abschnitt im Artikel Leopold Stocker Verlag; Googelsuche

Verwendungen als "Beleg" oder "Literatur"
  1. Scharfschütze; Stefan Strasser: Sniper. Militärisches und polizeiliches Scharfschützenwissen kompakt. 2. Auflage, Ares Verlag, Graz 2011 ISBN 3902475633
  2. Duell
  3. Gebirgskrieg 1915–1918; Ingomar Pust: Die steinerne Front. Vom Isonzo zur Piave. Auf den Spuren des Gebirgskrieges in den Julischen Alpen. Ares Verlag, Graz 2009 ISBN 978-3902475626; Spielhahnstoss und Edelweiss – Die Geschichte der Kaiserschützen, Leopold Stocker Verlag, Graz 1977, ISBN 3-7020-0260-X.

Schild-Verlag (München)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schild-Verlag in München wurde 1950 von Helmut Damerau, NSDAP-Kreisleiter und Landrat von Preußisch- Holland (Ostpreußen), gegründet. Ab 1951 brachte Damerau, gemeinsam mit u.a. General der Waffen-SS Paul Steiner (General) und Joachim Ruoff die "Deutsche Soldaten-Zeitung" heraus. Ebenfalls am Projekt beteiligt war Heinrich Detloff von Kalben.

  • „Schon bald nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entstanden zahlreiche Verlage, die sich auf die NS-Zeit spezialisierten: mit Memorien von NS-Funktionären und Offizieren, mit wissenschaftlich verbrämter Rechtfertigungsliteratur umd mit das "Dritte Reich" verherrlichenden oder zumindest verharmlosenden Bildbänden.“ So beginnt der Kapitel Verlage im Buch Rechtsradikale in Deutschland von Assheuer und Sarkowicz, erschienen im Beck-Verlag München 1990 auf Seite 64. Es folgen Kurzbeschreibungen und Nennungen von Velagen. Auf Seite 66 dann wird der Schild-Verlag erwähnt: „Verlage wie Türmer/Druffel/Vorwinckel, Schild, Podzun-Pallas (...) wenden sich mit Publikationen, die den Zweiten Weltkrieg zum positiven Erlebnis stilisieren, vor allem an die Mitglieder der soldatischen Traditionsverbände und an die (oft jugendlichen) Leser der sogenannten "landser"-Hefte.“
  • „In den Jahren von 1950 bis 1953 entstanden mehrere der heute dominierenden neonazistischen Verlage und Zeitschriften, darunter der Plesse-Verlag in Göttingen, der Schild-Verlag in München (...)“, nachzulesen in der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (ZfG) im Beitrag Der Neonazismus in der westdeutschen Geschichtsschreibung von Gerhard Lozek und Alfred Loesdau, S. 786, Band 5 1967 (ZfG ist heute eine reputable Zeitschrift - ob das auch für 1967 gilt, müsste noch überprüft werden.
  • Auch Fromm/Kernbach 1994, S. 138 käme als Beleg für die frühe Soldatenzeitung als rechtsextreme Altnazigründung hinzu. Übrigens steht da das die Blattidee im Gefangenenlager unter den braunen Herausgebern geboren wurde.
Weblink
Literatur
  • Hans Frederik: Die Rechtsradikalen, Humboldt-Verlag, 1965, (DNB), S. 94
  • Peter Dudek, Hans-Gerd Jaschke: Die Deutsche National-Zeitung: Inhalte, Geschichte, Aktionen, PDI 1981, ISBN 3882060239
  • Karsten Reinecke: Die "Deutsche National-Zeitung und Soldaten-Zeitung", ein Organ der "heimatlosen Rechten" in der Bundesrepublik, Erlangen-Nürnberg, Phil. F., Diss. v. 24. Juli 1970 (DNB)
Verwendungen als "Beleg" oder "Literatur"
  1. 1. Garde-Regiment zu Fuß (Deutsches Soldatenjahrbuch)
  2. 17. SS-Panzergrenadier-Division „Götz von Berlichingen“
  3. 21. Infanterie-Division (Wehrmacht)
  4. Anton Bossi Fedrigotti (Deutsches Soldatenjahrbuch)
  5. August von Württemberg
  6. August Wilhelm von Neumann-Cosel
  7. Badener im Russlandfeldzug 1812
  8. Bronnyky (Riwne)
  9. Carl von Horn
  10. Christian Nicolaus von Linger
  11. Dominique Odry (Deutsches Soldatenjahrbuch)
  12. Erich R. Döbrich (Deutsches Soldatenjahrbuch)
  13. Flutkatastrophe von 1953 (Deutsches Soldatenjahrbuch)
  14. Fortifikationsbauten Königsberg (Deutsches Soldatenjahrbuch)
  15. Franz Rohr von Denta
  16. Friedrich Dollmann (Deutsches Soldatenjahrbuch)
  17. Friedrich Wilhelm von Götzen der Jüngere
  18. Friedrich-Franz-Alexandra-Kreuz
  19. Fritz Kudnig
  20. Heinrich Detloff von Kalben (Deutsches Soldatenjahrbuch)
  21. Helvetia Benigna-Medaille
  22. Horst von Mellenthin
  23. Hugo von Kirchbach
  24. Joachim Christoph von Jeetze
  25. Johannes von Eben
  26. Julius von Verdy du Vernois (Deutsches Soldatenjahrbuch)
  27. Karl Friedrich von Steinmetz
  28. Kreuz für treue Dienste (Schaumburg-Lippe)
  29. Kriegsehrenkreuz für heldenmütige Tat
  30. Kurt Strümpell
  31. Leibgendarmerie (Preußen) (Deutsches Soldatenjahrbuch)
  32. Ludwig Adolf Wilhelm von Lützow
  33. Lützowsches Freikorps
  34. Medalla de la Campaña (Spanien)
  35. Militärmedaille (Spanien)
  36. Oldenburgischer Haus- und Verdienstorden des Herzogs Peter Friedrich Ludwig
  37. Otto Kreß von Kressenstein
  38. Paul Hundius
  39. Reußisches Ehrenkreuz
  40. Russlandfeldzug 1812
  41. Schlacht bei Mingolsheim (Deutsches Soldatenjahrbuch)
  42. Schutztruppe (Deutsches Soldatenjahrbuch)
  43. Viktor von Grumbkow
  44. Werner Milch (Jurist)
  45. Malmedy-Massaker [23]

Grabert-Verlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beleg für rechtsextrem: bpb verfassungsschutz

  1. Militärnachrichtendienst (unkommentiert unter Literatur)
  2. Wilhelm Karpenstein (unkommentiert unter Literatur)

Verlag Remer-Heipke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Heeres-Reitschule [24]

Munin-Verlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wilhelm Petersen (Maler)[25]
  2. VI. SS-Freiwilligen-Armeekorps (lettisches)
  3. Hans Collani[26]
  4. 68. Infanterie-Division (Wehrmacht)

Preußische Allgemeine Zeitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

politische Einschätzung(www.endstation-rechts.de)

Wenn nicht anders vermerkt unkommentiert unter literatur:

  1. Luftangriff auf Lübeck
  2. Reserve (Militärwesen)
  3. Wolfskind (Zweiter Weltkrieg) (nur EN)
  4. Fritz Milkau
  5. Dragoner-Regiment „Prinz Albrecht von Preußen“ (Litthauisches) Nr. 1
  6. Gustav Wölkerling (Weblink)
  7. Werner von Orseln
  8. Deruluft[27]
  9. Siegfried von Feuchtwangen
  10. Dietrich von Altenburg
  11. Heinrich Reuß von Plauen

...

Hohenrain Verlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Operation Anmeldung [28]

Deutschland in Geschichte und Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mausoleum des Theoderich

Verlag Siegfried Bublies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Wir selbst

  1. Harro Schulze-Boysen [29]
  2. Wilhelm Keitel [30]

Verein zur Förderung volkstreuen Schrifttums in Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hanna Reitsch [31]

Junge Freiheit (Verlag + Zeitschrift)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beispiele:

  1. Wolfgang Venohr (SS-Mann, NS-Apologet, Rechtsextremist) Dieter Stein (Hrsg.): Ein Leben für Deutschland. Gedenkschrift für Wolfgang Venohr 1925–2005, Edition JF, Berlin 2005.
  2. Luftangriffe auf Dresden Dieter Stein: Das deutsche Trauma. Ein Buch über den Bombenkrieg trifft den Nerv der Deutschen (Junge Freiheit 50/02, 6. Dezember 2002) - Verwendung mit expliziter Standpunktzuweisung ok.
  3. Lothar Groppe (Auch Militärpfarrer) Dieter Stein (Hrsg.): Ein Leben für Deutschland. Gedenkschrift für Wolfgang Venohr 1925-2005, Berlin 2005, Verlag Junge Freiheit, ISBN 978-3-929886-24-5
  4. Sowjetisches Kriegsverbrechen 1945 in Treuenbrietzen Staatsanwaltschaft ermittelt gegen sowjetische Soldaten. In: Junge Freiheit. 24. November 2008, abgerufen am 8. September 2011.
  5. Reinhard Günzel Verwendung mit Standpunktzuweisung ok
  6. Der Verlorene (Roman) (Vertriebenenprosa) Unkritisches einbauen von Zitaten aus Doris Neujahr: Tragische Familiengeschichte, Junge Freiheit 39/99, 24. September 1999 Doris Neujahr ist das Pseudonym von Thorsten Hinz
  7. Massaker von Srebrenica mangelhafte Standpunktzuweisung.
  8. Schlacht um Budapest Kai Guleikoff, "Junge Freiheit": Stalingrad an der Donau: Ungvárys Buch zur Schlacht um Budapes
  9. Banovo Brdo (Thema: Soldatenfriedhof) Carl Gustaf Ströhm: Die Unfähigkeit zu trauern. Die Deutschen und das Gedenken an die Toten der Weltkriege. JUNGE FREIHEIT 47/00 17. November 2000
  10. Robert Brasillach Verwendung halbwegs ok: "Werner Bräuninger: „Verbotene Farben“, in: Junge Freiheit, 5. Januar 2001. Der Tendenz des Blattes entsprechend."
  11. Joachim Hoffmann Verwendung ok (Beleg für eine rechtsextreme Auszeichnung)
  12. Albrecht von Thaer unkritische Verwendung: "Gem. Franz Uhle-Wettler, Als Courage noch keine Floskel war, in: o.A., Junge Freiheit Verlag, Ausgabe 07/04 vom 6. Februar 2004 (S. 4)"

ZeitReisen Verlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verlag sieht nach Programm mindestens grob unwissenschaftlich aus Nur erste Beispiele:

  1. Herbert Döhring (Hausverwalter bei A. Hitler, SS Mann.) [32]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Arbeitsgemeinschaft Traditionsverbände Schlesischer Truppen (Hrsg.), Artur Jüttner, Eckehard G. Münnich: Soldatische Tradition in Schlesien 1241–1945, Kurt Vowinckel-Verlag, Berg a. Starnberger See u. Potsdam, 1997, S. 167 ff.
  2. Ulrich Liss: „Westfront 1939-1940.“ Vowinckel-Verlag, Neckargemünd 1959, S. 29
  3. Joachim Toeche-Mittler: Die Armeemarschsammlung. Die Regimenter mit Angabe ihrer Präsentier- und Parademärsche; Komponisten-Lexikon. Vowinckel-Verlag, Neckargmünd 1971.
  4. Heinrich Boucsein: Halten oder Sterben: Die hessisch-thuringische 129. Infanterie-Division im Russlandfeldzug und Ostpreussen, Kurt Vowinckel-Verlag, 1999
  5. Peter Dimt: Die Pantherlinie. Bausoldaten zwischen Peipussee und Finnenmeer, Kurt Vowinckel-Verlag, Berg am See 1990. ISBN 3-921655-64-1
  6. Nikolaus von Preradovich: Die Generale der Waffen-SS. Vowinckel-Verlag, 1985, ISBN 978-3-921655-41-2, S.43.
  7. Klaus-Rainer Woche: Vom Wecken bis zum Zapfenstreich. Die Geschichte der Garnison Berlin, Kurt Vowinckel-Verlag, Berg am Starnberger See 1998, ISBN 3-921-655-87-0, S. 199–201
  8. Denzel, Egon: Die Luftwaffen-Felddivisionen 1942 – 1945 sowie die Sonderverbände der Luftwaffe im Kriege 1939 – 1945, Vowinckel-Verlag, Neckargemünd 1963
  9. Werner H. Krause: SS-Standarte „Kurt Eggers“. Die Propagandaeinheit der Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Druffel & Vowinckel-Verlag, Stegen am Ammersee 2009, ISBN 978-3-8061-1201-6.
  10. Günter Schneider: Hohenlinden 1800. Die vergessene Schlacht. Kurt Vowinckel-Verlag KG, Potsdam 2000. ISBN 3-934531-05-9
  11. Charles Burton Burdick: Unternehmen Sonnenblume: Der Entschluss zum Afrika-Feldzug. Kurt Vowinckel Verlag, Neckargemünd 1972
  12. Oskar Munzel: Panzer-Taktik. Vowinckel Verlag (1959)
  13. Franz Schraml: Kriegsschauplatz Kroatien : Die deutsch-kroatischen Legionsdivisionen, S. 27, Neckargemünd : Kurt Vowinckel Verlag, 1962
  14. Erich Schmidt-Richberg: Das Ende auf dem Balkan - Die Operationen der Heeresgruppe E von Griechenland bis zu den Alpen 1944-1945, Kurt Vowinckel Verlag, Heidelberg 1955. (= Die Wehrmacht im Kampf, Bd.5) Zu Erich Schmidt-Richberg Munzinger, dort ist die Positionierung des Verlages allerdings unterschlagen, Zahlreiche Funde in Fanforen ua. folgender Eitrag findet sich im LDW: "1955 war er dann Autor des Werkes "Der Endkampf auf dem Balkan - Die Operationen der Heeresgruppe E von Griechenland bis zu den Alpen" der Reihe 'Die Wehrmacht im Kampf' der Scharnhorst-Buchkameradschaft."
  15. Franz Schraml: Kriegsschauplatz Kroatien : Die deutsch-kroatischen Legionsdivisionen. Neckargemünd : Kurt Vowinckel Verlag, 1962
  16. Heinz Guderian: Erinnerungen eines Soldaten, Kurt Vorwinckel Verlag, Heidelberg 1951. unter Literatur -> Quellen
  17. „Bericht über meine letzte Begegnung mit Herrn General von Schleicher am 29. Juni 1934“, in: Hermann Teske: Wenn Gegenwart Geschichte wird. Vowinckel, Neckargemünd 1974, S. 128-133.
  18. Emilio Esteban-Infantes: Blaue Division-Spaniens Freiwillige an der Ostfront. Druffel-Verlag, Leoni am Starnberger See, 1958 Am 10. April 2011 eigefügt zwischenzeitlich entfernt
  19. Werner H. Krause: SS-Standarte „Kurt Eggers“. Die Propagandaeinheit der Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Druffel & Vowinckel-Verlag, Stegen am Ammersee 2009, ISBN 978-3-8061-1201-6.
  20. ohne Kontextnennung: Kameraden bis zum Ende. Das SS-Panzergrenadierregiment 4 „Der Führer“. Winkelried, 2007, ISBN 978-3-938392-14-0.
  21. Eric Kaden: Das Wort als Waffe: Der Propagandakrieg der Waffen-SS und die SS-Standarte "Kurt Eggers", Winkelried-Verlag 2009. ISBN 978-3-938392-19-5; Unter "Literatur"[1], inzwischen gelöscht.[2]
  22. Eric Kaden: Das Wort als Waffe: Der Propagandakrieg der Waffen-SS und die SS-Standarte "Kurt Eggers", Winkelried-Verlag 2009. ISBN 978-3-938392-19-5; Unter "Literatur"[3], inzwischen gelöscht.[4]
  23. Lothar Greil: Oberst der Waffen-SS Jochen Peiper und der Malmedy-Prozess; Als "Literatur"[5]
  24. Remer, Otto Ernst, Verschwörung und Verrat um Hitler – Urteil des Frontsoldaten, 5. Aufl., Bad Kissingen: Remer-Heipke 1993, ISBN 3-87725-102-1, S. 67.; Verwendet als Beleg [6]
  25. Bei Erstanlage Literatur: Uwe Christiansen, Hans-Christian Petersen: Wilhelm Petersen – der Maler des Nordens. Edition Grabert, Tübingen 19932008, ISBN 3-87847-124-6. später zusätzlich eingefügt: Wilhelm Petersen (1980): Er ging an meiner Seite. Zeichnungen 1939-1945, Osnabrück: Munin Verlag. ISBN 3-92124-243-6.
  26. Literatur seit Erstanlage, später bibliogr. Angaben erweitert Wilhelm Tieke: Das Finnische Freiwilligen-Bataillon der Waffen SS, Osnabrück, 1979 (Munin Verlag)
  27. Wolf Oschlies: Symbiose der Geächteten. Preußische Allgemeine Zeitung, Nr. 38, 19. September 2009. Eingefügt am 26. September 2009, 17:19 Uhr was zeitnah zum Erscheinungsdatum der Quelle ist.
  28. Claus Nordbruch, Der Verfassungsschutz. Organisation, Spitzel, Skandale, Hohenrain Verlag 2002, ISBN 3-89180-054-1.; Unter "Literatur", bereits in Erstversion vorhanden.[7]
  29. Karl Otto Paetel: Nationalbolschewismus und nationalrevolutionaere Bewegungen in Deutschland. „Der Gegnerkreis“ S.189 bis S.205, Verlag Siegfried Bublies, Schnellbach 1999, ISBN 3-926584-49-1; Unter "Literatur"
  30. Wilhelm Keitel, Walter Görlitz (Hrsg.): Generalfeldmarschall Keitel – Verbrecher oder Offizier? Erinnerungen, Briefe, Dokumente des Chefs OKW. Verlag Siegfried Bublies, Schnellbach 2000, (Lizenzausgabe des Verlags Musterschmidt, Göttingen 1961), ISBN 3-926584-47-5.; Unter "Literatur"
  31. Robert H. Drechsler: Hanna Reitsch. Des Ikarus' deutsche Schwester. Verein zur Förderung Volkstreuen Schrifttums in Österreich, Wien 1980.; Unter "Literatur" [8]
  32. "Der Berghof - Hitler privat Teil 1, (DVD) (Zitat: „Herbert Döhring, ehemaliger Hausverwalter von Hitlers Alpendomizil schildert spannend und faktenreich seine Erlebnisse aus erster Hand.“) Quelle: ZeitReisen Verlag Der Berghof - Hitler privat Teil 2, (DVD) (Zitat: „Döhring gibt Antworten auf Fragen der Zeitgeschichte, die bis heute ungeklärt sind: Was wußte Hitler vom Flug seines Stellvertreters, Rudlof Heß, nach England im Mai 1941?“) Quelle: ZeitReisen Verlag"

Hilfreiche Links und Listen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

rechtsextreme Verlage, Zeitschriften, Zeitungen, Publikationsreihen (Griesgrams Liste)[11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anos Wissensmagazin Arndt-Verlag, Die Aula (Zeitschrift), Die Bauernschaft, Kritik - Die Stimme des Volkes, Berlin-Brandenburger Zeitung, CODE, Criticon- "Neue Nachricht", Der Einblick, Der Landser (Fanzine), Deutsche Geschichte, Deutsche Militärzeitschrift (DMZ), Deutsche National-Zeitung (DNZ), Deutsche Soldaten-Zeitung (DSZ), Deutsche Wochen-Zeitung (DWZ), Deutschland in Geschichte und Gegenwart (DGG), Grabert-Verlag, Edition Antaios, Einheit und Kampf, Elemente (Zeitschrift) --> Thule-Seminar, Europa Vorn (EV), Europa Ethnica, Hohenrain-Verlag --> Wigbert Grabert, Junge Freiheit, Leopold Stocker Verlag (Ö) =>derzeit Ausgliederung der pol. Bücher in den ARES Verlag, Ludendorff Verlag, Moderne Zeiten, MUT, Nation Europa, Nation und Europa, Neue Ordnung (Ö), Neue Anthropologie (Zeitschrift), Neuteutonia Verlag, Orion-Heimreiter-Verlag, Ostpreussenzeitung, Preußische Allgemeine Zeitung, Sigill, Sezession, unitarische blätter, Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur, Verlag für Volkstum und Zeit­geschichtsforschung, Verlag Hohe Warte, Weltwoche, wir selbst, Zeitbühne, Zeit-Fragen, Zinnober,