Benutzer:MovGP0/Mathematik für ET/Semester 1

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Axiome[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Axiome sind Grundsätze die nicht weiter hinterfragt werden (können) und daher als solche hingenommen werden. siehe auch: axiomatische Methode, deduktive Methode

Peano-Axiome[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Axiome
  1. (Induktionsaxiom)
Addition

Zahlensysteme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beipiel
Zahlenmengen
Binärzahl
Natürliche Zahl
Ganze Zahl
Rationale Zahl
Reelle Zahl
komplexe Zahlenmengen
Komplexe Zahl
Quaternion, Hamiltonzahl
Oktonion
Sedenion
p-adische Zahl

Logik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Operator-Priorität
De Morgansche Gesetze

Beweis (Mathematik)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Direkter Beweis
Indirekter Beweis

Quantoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

es existiert mindestens ein
es existiert genau ein
für alle
Bsp.
Negation
Bsp.

Summen und Produkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verschieben des Indizes

Induktionsbeweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn eine Aussage A(n) beweisen will kann man wie folgt vorgehen:

  1. Induktionsanfang
    man zeigt dass A(n) gültig ist
  2. Induktionsschluss
    man zeigt, dass aus der Gülktigkeit von A(n) die Gültigkeit von A(n+1) folgt.
Beispiel
sei
Satz
Induktionsanfang
Induktionsschluss

Rekursive Definition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beispiel
(n-mal)
Rekursiv
( ist für alle x rekursiv definiert)
Spezialfall

Beispiel
Rekursiv
Spezialfall

Beispiel
( ist definiert)
Berechnung
Vermutung/Behauptung
(wurde bereits für bewiesen)
Induktionsanfang
wurde bereits für n=1 bewiesen
Induktionsschluss
Anfang:
Ziel:
Grenzwert

Binomialkoeffizient[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Definition
„n über k“

Beispiel
Definition

Beispiel
Definition
(spart Rechenarbeit)
Beweis
Beispiel

Additions-Theorem für Binominalkoeffizienten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beweis

Binomischer Lehrsatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Satz
Beispiel

Pascalsches Dreieck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

               
             
           
         
       
Beweis
Vollständige Induktion + Additionstheorem (siehe Skriptum)
Beispiel

Mengen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Menge ist eine Zusammenfassung von bestimmten und wohl unterscheidbaren Objekten unserer Anschauung oder undseres Denkens zu einem Ganzen.
siehe auch: Georg Cantor
Die Objekte die zusammengefasst werden heißen „Elemente“. Falls ein Element der Menge ist schreiben wir . Falls nicht Element in der Menge M ist schreiben wir .
Angabe von Mengen
Mengen werden mit Großbuchstaben bezeichnet.
  1. explizite Angabe (enumerative Methode)
  2. destriktive Methode
        ( ist Grundmenge)


Definition
Eine Menge heißt Teilmenge von wenn gilt
in Zeichen
Beweis
  • Für gilt
  • Für und heißt „echte Teilmenge“ von .

Definition

leere Menge

Satz
Beweis
daher

Definition
Sei eine Menge. Die Potenzmenge ist die Menge aller Teilmengen von .
Die Elemente von sind Mengen.
Beispiel
Elemente
Elemente

Mengenoperationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Definition
sind Mengen
Vereinigung
Durchschnitt
Differenz
Komplement
Produktmenge (karthesisches Produkt)
Die Elemente von sind geordnete Paare der Form

Beispiel


Beispiel

Rechenregeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommutativgesetz
Assoziativgesetz
Distributivgesetz
de Morgansche Regeln

Abbildungen (Funktionen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abbildung
Definition
Seien Mengen. Eine „Abbildung“ oder „Funktion“ ist eine Vorschrift die jedem genau ein zuordnet.
Definition
= Definitionsbereich
= Bildbereich
= Bild von a

Beispiel
(Bild der Abbildung)
Beispiel
Gerade:
(45° Gerade; 1. Median)
Graph von f:
Bild von f:
(Ergebnis der Funktion ist über die gesammte Menge definiert)
Beispiel
( ist keine Funktion sondern eine Behauptung)

Wichtig
Ein Graph einer Fuktion darf einem nicht mehrere zuordnen!
Beispiel
ist keine Funktion
ist eine Funktion
ist eine Funktion
Beispiel
(Kreisgleichung)
wird umgeformt in
(positiver Definitionsbereich)
(negativer Definitionsbereich)

Bijektive Abbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



Definition
Zwei Mengen heißen „äquivalent“ oder „gleich mächtig“ wenn eine Abbildung für existiert. Dies wird geschrieben.
Definition
Eine Menge heißt „endlich“ wenn .
Definition
ist abzählbar, wenn . Eine Menge, die nicht endlich und nicht abzählbar ist heißt überabzählbar.
Beispiel
.
Beispiel

Satz
ist abzählbar
Beweis
( sind Teilerfremd)
es genügt die Abzählbarkeit von zu zeigen.


Cantors erstes Diagonalargument
Man zählt längs der Diagonalen und lässt dabei bereits gezählte Zahlen aus.

Die rellen Zahlen ℝ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zahlengerade
weist jeder Zahl einen Punkt zu.



Rechengesetze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A1 Assoziativgesetz
A2 Kommutativgesetz
A3 Neutrales Element
A4 Inverses Element
Subtraktion
M1 Assoziativgesetz
M2 Kommutativgesetz
M3 Neutrales Element
M4 Inverses Element
Division
D1 Distributivgesetz

Ungleichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Monotoniegesetze in ℝ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1  
2
3
4
5
6

Betrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betrag
Der Betrag ist der Abstand einer Zahl vom Nullpunkt.
Signum
Rechengesetze für Absolutbetrag
  1. (Dreiecksungleichung)
Gauß-Klammer

Intervall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Definition (Endliches Intervall)
abgeschlossenes Intervall
offenes Intervall
rechts halboffenes Intervall
links halboffenes Intervall
  • Die Punkte heißen Endpunkte des Intervalls.
  • heißt Intervalllänge.
Definition (Unbeschränktes Intervall)

Mengen von Reellen Zahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Komplexe Zahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Definition
komplexe Zahl
Realteil von
Imaginärteil von
rein imaginäre Zahl
rein reelle Zahl

Rechengesetze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Definition
Addition
Nullelement der Addition
Additiv inverses Element
Multiplikation
Einselement der Multiplikation
Multiplikativ inverses Element
mit
Division
Definition
(konjugiert komplexe Zahl)
Definition
Der Betrag einer komplexen Zahl ist ihr Abstand vom Nullpunkt
es gilt
Folge
ist ein Körper, da Addition, Subraktion, Multiplikation und Division definiert sind.

Polarform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

n-te Wurzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zahlenfolgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Partialbruchzerlegung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

wird durch Polynomdivision ermittelt

Integration und Stammfunktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Substitutionsregel
für unbestimmte Integrale
Partielle Integration

Bestimmtes Integral[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uneigentliches Integral[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Integral mit stetig ergänzbarem Integrand
Integral das als Grenzwert berechnet wird

Differenzialgleichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elementare Differenzialgleichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trennen der Veränderlichen

Lineare Differenzialgleichung erster Ordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

homogene DGL; inhomogene DGL

Differenzialgleichung mit konstanten Koeffizienten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Homogene Differenzialgleichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Riccati-Differentialgleichung (Ricatti-Differentialgleichung)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfangswertproblem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]