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Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in allen Sprachen der Welt. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Seit Mai 2001 sind so 2.905.735 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Gute Autorinnen und Autoren sind stets willkommen.

Artikel des Tages

Vorschlag für Dienstag, 30. April 2024: Dreiländergarten
Der Dreiländergarten ist ein rund 32 Hek­tar großer Land­schafts­park in der baden-württem­bergi­schen Stadt Weil am Rhein. Der Name leitet sich davon ab, dass der Park nahe zum Drei­länder­eck zur Schweiz und Frank­reich liegt. Vom 30. April bis 17. Okto­ber 1999 war das Gelände Teil der Landes­garten­schau Grün 99. Neben der Funktion als Naher­holungs­gebiet finden im Drei­länder­garten diverse Kultur- und Sport­veranstal­tungen, Märkte und Messen statt. Der Park ist auch Stand­ort mehrerer Kunst­werke im öffent­lichen Raum. Der Drei­länder­garten ist einge­bunden in den 600 Hek­tar großen, bi­nationa­len Land­schafts­park Wiese, der zwi­schen den angren­zen­den Städten Weil am Rhein, Lörrach, Basel und der Gemeinde Riehen geschaf­fen wurde, und ist ein Teil von ihm. Auf dem Gelände des Drei­länder­ecks finden regel­mäßige Veran­stal­tungen wie Festi­vals, Märkte und kleinere Messen statt. Daneben werden ins­beson­dere Musik-Festi­vals und Open Airs abgehalten. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Dreiländergarten:
Landschaftspark in der baden-württembergischen Stadt Weil am Rhein (Bearbeiten)
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Was geschah am 30. April?

Schon gewusst?

Porträt des Künstlers vor schwarzem Hintergrund
  • Sheldon Harnick gewann 1960 für ein Musical den Pulitzer-Preis.
  • Selbst eine COVID-19-Infektion konnte der heute 114-jährigen Ethel Caterham nichts anhaben.
  • Das Gemeindehaus Interlaken war im Laufe seiner 100 Jahre Villa, Haupt­quartier der Armee, Hemden­fabrik und Hotel.
  • Bei Loriots Flugessen wird nicht nur gekleckert, sondern auch mit Rilke-Versen geklotzt.

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Kürzlich Verstorbene

  • Zack Norman (83), US-amerikanischer Schauspieler und Produzent († 28. April)
  • Charly Kahr (91), österreichischer Skirennläufer und Alpinskitrainer († 27. April)
  • Herbert L. Breiner (94), deutscher Sonderpädagoge († 25. April)
  • Margaret Lee (80), britische Schauspielerin († 24. April)
  • Wolfgang Schüler (66), deutscher Fußballspieler († 24. April)

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The Forest ist ein 2018 erschienenes Survival-Horror-Spiel für Windows und PlayStation 4. Im Debüt des kanadischen Entwicklers Endnight Games schlüpft der Spieler in die Rolle eines Überlebenden eines Flugzeugabsturzes. Auf einer abgelegenen Halbinsel versucht er alleine oder mit bis zu sieben Mitspielern in der Natur zu überleben und seinen Sohn zu finden, den Angehörige eines Kannibalenstamms von der Absturzstelle entführt haben. Auf der Suche nach ihm kämpft sich der Protagonist durch ein weit verzweigtes Höhlensystem voller Mutanten. Dabei macht er Entdeckungen über außer Kontrolle geratene Experimente an Menschen. Der Titel greift Elemente des klassischen Genres Survival Horror und modernerer Survivalspiele mit offener Spielwelt auf.

Vor der offiziellen Veröffentlichung für Windows am 30. April 2018 war der Downloadtitel bereits vier Jahre lang über ein Early-Access-Programm spielbar. Später wurde die Unterstützung für VR-Headsets hinzugefügt. Am 6. November 2018 erschien eine Portierung für PlayStation 4.

The Forest wurde von der Spielepresse positiv aufgenommen und hat sich mehr als 5,3 Millionen Mal verkauft. Es gilt als Musterbeispiel für das Early-Access-Vertriebsmodell und als eines der besten Survival-Spiele. Dem Spiel wurden eine innovative und gelungene Kombination von Elementen verschiedener Genres, eine besonders ausgefeilte künstliche Intelligenz der Gegner sowie eine detailreiche audiovisuelle Umsetzung der Spielwelt zugeschrieben, die zusammen für eine überzeugende Atmosphäre und ein immersives Spielerlebnis sorgen. Mit Sons of the Forest wurde 2019 ein Nachfolger angekündigt, der nach mehreren Terminverschiebungen am 23. Februar 2023 in eine öffentliche Testphase ging.

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